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Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise - Wie Anreizsysteme nachhaltiges Wirtschaften fördern
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Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise (2013)
ISBN: 9783656518655 bzw. 3656518653, in Deutsch, GRIN, neu.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise - Wie Anreizsysteme nachhaltiges Wirtschaften fördern (1953)
ISBN: 9783656518877 bzw. 3656518874, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise: `Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verfährt stets unwiderstehlich zum Missbrauch` [Albert Einstein] Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der Ökonomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken gefährt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert. Die Presse sprach während und nach der Finanzkrise von `Bankern ohne Gewissen` mit einer `grenzenlosen Gier`, welche das eigene Wohl über das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverständnis über die Verg?tungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig gefährt, weil hier fast täglich über neue Millionen-Boni berichtet wurde. Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Höhe der Vergütung für Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfüllen müssen, damit sie nachhaltig wirken. Ebook.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise - Wie Anreizsysteme nachhaltiges Wirtschaften fördern
ISBN: 9783656518877 bzw. 3656518874, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch [Albert Einstein] Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der Ökonomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken geführt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert. Die Presse sprach während und nach der Finanzkrise von Bankern ohne Gewissen mit einer grenzenlosen Gier, welche das eigene Wohl über das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverständnis über die Vergütungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig geführt, weil hier fast täglich über neue Millionen-Boni berichtet wurde. Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Höhe der Vergütung für Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfüllen müssen, damit sie nachhaltig wirken.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise
ISBN: 9783656518655 bzw. 3656518653, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch" [Albert Einstein] Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der Ökonomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken geführt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert. Die Presse sprach während und nach der Finanzkrise von "Bankern ohne Gewissen" mit einer "grenzenlosen Gier", welche das eigene Wohl über das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverständnis über die Vergütungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig geführt, weil hier fast täglich über neue Millionen-Boni berichtet wurde. Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Höhe der Vergütung für Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfüllen müssen, damit sie nachhaltig wirken.2013. 72 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Bonusbanken, Clawbacks Und Die Finanzkrise (2013)
ISBN: 9783656518655 bzw. 3656518653, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 74 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 7, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verfhrt stets unwiderstehlich zum Missbrauch Albert Einstein Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der konomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken gefhrt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert. Die Presse sprach whrend und nach der Finanzkrise von Bankern ohne Gewissen mit einer grenzenlosen Gier, welche das eigene Wohl ber das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverstndnis ber die Vergtungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig gefhrt, weil hier fast tglich ber neue Millionen-Boni berichtet wurde. Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Hhe der Vergtung fr Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfllen mssen, damit sie nachhaltig wirken. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise : Wie Anreizsysteme nachhaltiges Wirtschaften fördern (2013)
ISBN: 9783656518655 bzw. 3656518653, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch'[Albert Einstein]Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der Ökonomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken geführt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert.Die Presse sprach während und nach der Finanzkrise von 'Bankern ohne Gewissen' mit einer 'grenzenlosen Gier', welche das eigene Wohl über das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverständnis über die Vergütungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig geführt, weil hier fast täglich über neue Millionen-Boni berichtet wurde.Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Höhe der Vergütung für Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfüllen müssen, damit sie nachhaltig wirken. 72 pp. Deutsch, Books.
Bonusbanken, Clawbacks Und Die Finanzkrise (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656518655 bzw. 3656518653, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verfuhrt stets unwiderstehlich zum Missbrauch [Albert Einstein] Dieses Zitat von Albert Einstein, worin er das Streben nach Geld als Ursache des Missbrauchs bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1953. Im Zuge der internationalen Finanzkrise und der daraus resultierenden Ursachenforschung wurde die Gier nach hohen Bonuszahlungen einiger Manager als ein Grund der Finanzkrise herausgestellt. Doch genau diese Maximierung des Eigennutzens beschreibt ein Grundprinzip der Okonomie: das des homo oeconomicus. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass dieser Eigennutz zur Ausblendung hoher Risiken gefuhrt hat. Insbesondere in Krisenzeiten, wie der internationalen Finanzkrise, wird diese Vorgehensweise von Gesellschaft und Politik fokussiert und kritisiert. Die Presse sprach wahrend und nach der Finanzkrise von Bankern ohne Gewissen mit einer grenzenlosen Gier, welche das eigene Wohl uber das Wohl der Gesellschaft stellen. In Folge dieser negativen Berichterstattung wuchs die Wut und das Unverstandnis uber die Vergutungspraxis und die daraus resultierenden exzessiven Bonuszahlungen. Vor allem in den USA wurde diese Diskussion sehr heftig gefuhrt, weil hier fast taglich uber neue Millionen-Boni berichtet wurde. Das Ziel dieser Arbeit ist liegt nicht darin, zu beurteilen, ob die Hohe der Vergutung fur Manager gerecht oder ungerecht ist. Vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, welche Anforderungen Anreizsysteme erfullen mussen, damit sie nachhaltig wirken.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise
ISBN: 9783656518877 bzw. 3656518874, in Deutsch, neu.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise ab 20.99 € als pdf eBook: Wie Anreizsysteme nachhaltiges Wirtschaften fördern. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise
ISBN: 9783656518877 bzw. 3656518874, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise als eBook von Steve Noack
ISBN: 9783656518877 bzw. 3656518874, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Bonusbanken, Clawbacks und die Finanzkrise ab 20.99 EURO Wie Anreizsysteme nachhaltiges Wirtschaften fördern.