Roboter in der literarischen Science Fiction : Die Parodie der Asimov¿schen Robotergeschichten in Stanislaw Lems¿ ¿Robotermärchen¿
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 14.66 (€ 14.99)¹ | Fr. 16.19 (€ 16.56)¹ | Fr. 17.26 (€ 17.65)¹ | Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ | Fr. 17.55 (€ 17.95)¹ |
Nachfrage |
1
Roboter in der literarischen Science Fiction
DE PB NW
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser "Gedankenexperimente" steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' "Robotermärchen" und die Asimov'schen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser "Gedankenexperimente" steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' "Robotermärchen" und die Asimov'schen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Roboter in der literarischen Science Fiction : Die Parodie der Asimov¿schen Robotergeschichten in Stanislaw Lems¿ ¿Robotermärchen¿ (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.' In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser 'Gedankenexperimente' steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' 'Robotermärchen' und die Asimov'schen Robotergeschichten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 28 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.' In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser 'Gedankenexperimente' steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' 'Robotermärchen' und die Asimov'schen Robotergeschichten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 28 pp. Deutsch, Books.
3
Symbolbild
Roboter in der literarischen Science Fiction (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.' In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser 'Gedankenexperimente' steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' 'Robotermärchen' und die Asimov'schen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.' In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser 'Gedankenexperimente' steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' 'Robotermärchen' und die Asimov'schen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 28 pp. Deutsch.
4
Roboter in der literarischen Science Fiction (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser "Gedankenexperimente" steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' "Robotermärchen" und die Asimov'schen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser "Gedankenexperimente" steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' "Robotermärchen" und die Asimov'schen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
Roboter in der literarischen Science Fiction (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser "Gedankenexperimente" steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' "Robotermärchen" und die Asimov'schen Robotergeschichten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel." In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Ausserirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit künstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser "Gedankenexperimente" steht häufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch für die ausgewählten Texte: Stanislaw Lems' "Robotermärchen" und die Asimov'schen Robotergeschichten.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und künstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems' Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermärchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhältnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewählte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Möglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualität aufzuzeigen. 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
Symbolbild
Roboter in Der Literarischen Science Fiction (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, FernUniversitt Hagen (Institut fr neuere deutsche und europische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel. In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Auerirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit knstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser Gedankenexperimente steht hufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch fr die ausgewhlten Texte: Stanislaw Lems Robotermrchen und die Asimovschen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und knstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermrchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhltnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewhlte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Mglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualitt aufzuzeigen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 7, FernUniversitt Hagen (Institut fr neuere deutsche und europische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel. In der literarischen Science Fiction lassen sich mannigfaltige kulturelle Fremderfahrungen konstruieren, wie die Begegnung mit Auerirdischen und anderen Welten, die Reise in Vergangenheit oder Zukunft sowie die Konfrontation mit knstlicher Intelligenz. Im Zentrum dieser Gedankenexperimente steht hufig nicht das Fremde, sondern die Konfrontation mit dem Fremden ermglicht eine Auseinandersetzung mit dem Menschsein. In unterschiedlicher Art und Weise gilt dies auch fr die ausgewhlten Texte: Stanislaw Lems Robotermrchen und die Asimovschen Robotergeschichten. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der intertextuellen Beziehung zwischen beiden Werken sowie deren unterschiedlicher Sichtweise von Robotern und knstlicher Intelligenz, dem Fremden und dem Menschsein. Insbesondere wird Lems Vorwurf der Anthropozentrik an Asimov behandelt, denn Lem schrieb seine Robotermrchen wohl als Parodie auf die weltweit bekannten Robotergeschichten Asimovs. Die Parodie gilt als das Musterbeispiel eines Textes, der nur im Verhltnis zu einem anderen Text seine Bedeutung entfaltet. Das ausgewhlte Beispiel soll Entstehung und Zweck der Parodie nachvollziehen und diskutieren. Damit wird auch die Mglichkeit gegeben generelle Aspekte von Intertextualitt aufzuzeigen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
7
Roboter in der literarischen Science Fiction: Die Parodie der Asimov'schen Robotergeschichten in Stanislaw Lems' "Robotermärchen" (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Symbolbild
Roboter in Der Literarischen Science Fiction (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656523000 bzw. 3656523002, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
This item is printed on demand for shipment within 3 working days.
This item is printed on demand for shipment within 3 working days.
Lade…