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Von der Prostitution zur Sexarbeit100%: Würmer, Michael: Von der Prostitution zur Sexarbeit (ISBN: 9783656523437) in Deutsch.
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Von der Prostitution zur *arbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen78%: Würmer, Michael: Von der Prostitution zur *arbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen (ISBN: 9783656520405) 2013, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783656523437 - Von der Prostitution zur Sexarbeit

Von der Prostitution zur Sexarbeit (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden? Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: ¿Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig sexuelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen¿.1 In Deutschland folgendermassen: ¿Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält¿.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ¿ehrbaren Frauen¿ schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem Sex. Auch wenn das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als ¿normale¿ Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. Michael Würmer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656523437 - Von der Prostitution zur Sexarbeit

Von der Prostitution zur Sexarbeit (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden? Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: ¿Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig sexuelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen¿.1 In Deutschland folgendermassen: ¿Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält¿.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ¿ehrbaren Frauen¿ schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem Sex. Auch wenn das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als ¿normale¿ Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. Michael Würmer, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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9783656520405 - Michael Würmer: Von der Prostitution zur Sexarbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen
Michael Würmer

Von der Prostitution zur Sexarbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen

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Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden? Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig sexuelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen.1 In Deutschland folgendermassen: Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ehrbaren Frauen schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem Sex. Auch wenn das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als normale Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen.
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9783656520405 - Michael Würmer: Von der Prostitution zur *arbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen
Michael Würmer

Von der Prostitution zur *arbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen

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Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden? Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig ***uelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen.1 In Deutschland folgendermassen: Sind ***uelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ehrbaren Frauen schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem ***. Auch wenn das Anbieten von ***uellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als normale Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen.
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9783656520405 - Michael Wärmer: Von der Prostitution zur Sexarbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen
Michael Wärmer

Von der Prostitution zur Sexarbeit - Erkenntnisse, Probleme, Herausforderungen

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Von der Prostitution zur Sexarbeit: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: `Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig sexuelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen`.1 In Deutschland folgendermassen: `Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält`.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die `ehrbaren Frauen` schätzen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem Sex. Auch wenn das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als `normale` Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. Ebook.
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9783656523437 - Michael Würmer: Von der Prostitution zur *arbeit
Symbolbild
Michael Würmer

Von der Prostitution zur *arbeit (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig ***uelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen .1 In Deutschland folgendermassen: Sind ***uelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält .2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ehrbaren Frauen schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem ***. Auch wenn das Anbieten von ***uellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als normale Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. 24 pp. Deutsch.
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9783656523437 - Michael Würmer: Von der Prostitution zur Sexarbeit
Michael Würmer

Von der Prostitution zur Sexarbeit

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig sexuelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen .1 In Deutschland folgendermassen: Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält .2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ehrbaren Frauen schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem Sex. Auch wenn das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als normale Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 208x146x5 mm, 53g.
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9783656520405 - Würmer, Michael: Von der Prostitution zur *arbeit (eBook, PDF)
Würmer, Michael

Von der Prostitution zur *arbeit (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden? Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: „Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig ***uelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen“.1 In Deutschland folgendermassen: „Sind ***uelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält“.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die „ehrbaren Frauen“ schützen wollte.3Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem ***. Auch wenn das Anbieten von ***uellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als „normale“ Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen.
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9783656523437 - Michael Würmer: Von der Prostitution zur *arbeit
Michael Würmer

Von der Prostitution zur *arbeit

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig ***uelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen .1 In Deutschland folgendermassen: Sind ***uelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält .2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die ehrbaren Frauen schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem ***. Auch wenn das Anbieten von ***uellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als normale Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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9783656523437 - Michael Würmer: Von der Prostitution zur *arbeit
Michael Würmer

Von der Prostitution zur *arbeit

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ISBN: 9783656523437 bzw. 3656523436, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution polarisiert. Noch immer und stärker denn je. Sollen Prostituierte rechtlich mit anderen ArbeitnehmerInnen gleichgestellt werden Im österreichischen Gesetz wird Prostitution wie folgt definiert: 'Personen, die gegen Entgelt und gewerbsmässig ***uelle Dienstleistungen direkt am Kunden erbringen'.1 In Deutschland folgendermassen: 'Sind ***uelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält'.2 Die ersten Bordelle in Europa wurden im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Oft waren, trotz der strengen Sitten und Moral, auch Kirchen und Klöster Betreiber dieser Etablissements. Einerseits wurde zwar die Prostitution von der Kirche verurteilt, doch gesellschaftlich war sie erlaubt, da man so die 'ehrbaren Frauen' schützen wollte.3 Die Prostitution, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte, wurde immer wieder tabuisiert, Prostituierte angefeindet und verfolgt. Sie wird als ein Minus in der Gesellschaft angesehen.4 Die Prostitution als Versinnbildlichung der kapitalistischen, patriarchalen Gesellschaft. Trotz dieser öffentlichen Ablehnung floriert das Gewerbe mit dem ***. Auch wenn das Anbieten von ***uellen Dienstleistungen nach wie vor als Sittenwidrig gilt und Honorare nicht eingeklagt und Dienstverträge nicht abgeschlossen werden können, wird Prostitution straffrei gestellt und geduldet. Die Arbeit im Rotlichtmilieu ist noch immer stark an kriminelle Machenschaften und der Anonymität der Prostituierten, die meist aus Osteuropa kommen, gebunden. Prostitution kommt in vielen verschiedenen Varianten vor: Strassenstrich, in Bordellen, in Clubs, freiwillig oder unfreiwillig, durch Frauenhandel oder auch als Prostitution von Minderjährigen, sowohl Männer als auch Frauen. Gewerbsmässige Prostituierte unterscheiden sich auch nach Herkunft, Bildungsgrad, sozialer Schicht und Motivation. Diese Fakten machen einen einheitlichen Diskurs nahezu unmöglich. Man kann die Prostitution aber auch als 'normale' Arbeit betrachten und die Opferrolle der Prostituierten hinterfragen. Taschenbuch.
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