Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings
16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 46.09 (€ 47.13)¹ | Fr. 44.26 (€ 45.27)¹ | Fr. 41.60 (€ 42.54)¹ | Fr. 36.17 (€ 36.99)¹ | Fr. 42.00 (€ 42.95)¹ |
Nachfrage |
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2013)
ISBN: 9783656523499 bzw. 3656523495, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar ´wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form´ [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Fro, 28.11.2013, Taschenbuch.
Literarische Analyse Und Ubersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2003)
ISBN: 9783656523499 bzw. 3656523495, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen bersetzen, Note: 2, 3 (gut), Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim bersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 26 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Vom literarisch-knstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar wenig erzhlerisches Geschick und keinen Instinkt fr literarische Form Wilson 1984, 54, als er sich ziemlich vernichtend ber das Buch uerte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt verffentlichten bersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verstndnisses wegen so kurz wie mglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Vlker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begrndet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgltig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem frheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstren. Sein Neffe Fr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2003)
ISBN: 9783656523499 bzw. 3656523495, in Deutsch, GRIN, neu.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2005)
ISBN: 9783638347143 bzw. 3638347141, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar 'wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form' [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will. PDF, 05.02.2005.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2005)
ISBN: 9783638347143 bzw. 3638347141, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar 'wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form' [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will. PDF, 01.02.2005.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2005)
ISBN: 9783638347143 bzw. 3638347141, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar 'wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form' [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will. PDF, 05.02.2005.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2003)
ISBN: 9783638347143 bzw. 3638347141, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar `wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form` [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will. Ebook.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings
ISBN: 9783656523499 bzw. 3656523495, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 26 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar "wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form" [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen. Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt. Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will.2013. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings
ISBN: 9783656523499 bzw. 3656523495, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 26 Seiten Hausarbeit plus Anhang , Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar "wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form" [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen.Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt.Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will.
Literarische Analyse und Übersetzungsvergleich - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings (2003)
ISBN: 9783656523499 bzw. 3656523495, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3 (gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Grammatik und Poetik: Linguistische Aspekte beim Übersetzen literarischer Texte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom literarisch-künstlerischen Standpunkt aus betrachtet scheint der Roman The Lord of the Rings nach Meinung einiger Literaturkritiker kaum von Bedeutung zu sein. Edmund Wilson unterstellt dem Autor sogar "wenig erzählerisches Geschick und keinen Instinkt für literarische Form" [Wilson 1984, 54], als er sich ziemlich vernichtend über das Buch äusserte. Dass es Tolkien jedoch zum Beispiel gelungen ist, vor allem die Perspektiven der in diesem Roman vorkommenden Charaktere durch sprachliche Besonderheiten deutlich zu machen, werde ich im Folgenden aufzeigen.Auch existieren sehr unterschiedliche Meinungen zu den beiden auf dem deutschen Markt veröffentlichten Übersetzungen. Es soll jedoch nicht Sinn dieser Arbeit sein, zu bestimmen, welche besser gelungen ist, sondern nur darzulegen, inwiefern sich die eine von der anderen unterscheidet. Bevor ich jedoch zu meiner Analyse komme, werde ich des Verständnisses wegen so kurz wie möglich - es sind immerhin mehr als 1300 Seiten Text - beschreiben, worum es sich in The Lord of the Rings handelt.Es ist ein Fantasy-Roman, dessen Geschichte sich im Dritten Zeitalter in Mittelerde abspielt, wo viele verschiedene Völker von Sauron, dem Dunklen Herrscher, bedroht werden. Seine Macht ist durch einen Ring begründet, der vernichtet werden muss, um Sauron endgültig zu besiegen. Diesen einen Ring verlor Sauron in einem Gefecht, das in einem früheren Zeitalter stattfand. Nun besitzt ihn Bilbo, ein Hobbit aus dem Auenland, der jedoch zu alt geworden ist, um zu den Schicksalsklüften des Vulkans im Herzen von Saurons Land Mordor zu reisen und den Ring dort zu zerstören. Sein Neffe Frodo übernimmt also diese Aufgabe und wird bei dieser Reise von einer gemischten Gesellschaft begleitet: drei andere Hobbits (Sam, Merry und Pippin), zwei Menschen (Boromir, Sohn Denethors, der das Land Gondor regiert, und Aragorn, sein noch unerkannter rechtmässiger König), ein Zwerg (Gimli), ein Elb (Legolas) und der Zauberer Gandalf als Anführer. Nahe Mordor werden Frodo und Sam von den anderen Gefährten getrennt und setzen den Weg allein fort, wobei sie auf das Geschöpf Gollum treffen, das den Ring früher einmal besass und ihm seitdem verfallen ist. Die anderen betreiben inzwischen zusammen mit dem Baumvolk der Ents und den Menschen von Rohan den Sturz Sarumans, eines Zauberers, der die Macht des Ringes für sich vereinnahmen will. 2013. 68 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).