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Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege?
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Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 9783656456421 bzw. 3656456429, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk 'Söhne und Weltmacht' stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. ePUB, 04.07.2013.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? Überprüfung der ¿Youth-Bulge¿-Theorie Gunnar Heinsohns (2013)
ISBN: 9783656523505 bzw. 3656523509, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 40 Seiten, 210mm x 148mm x 4mm, Sprache(n): ger Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ¿Söhne und Weltmacht¿ stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. Versand D: 1,50 EUR youth-bulge, Angelegt am: 11.07.2019.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? - Überprüfung der Youth-Bulge-Theorie Gunnar Heinsohns (2012)
ISBN: 9783656456421 bzw. 3656456429, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege?: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk `Söhne und Weltmacht` stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden.Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. Ebook.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 9783656456421 bzw. 3656456429, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk 'Söhne und Weltmacht' stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. ePUB, 04.07.2013.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 9783656523505 bzw. 3656523509, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk Söhne und Weltmacht stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. 40 pp. Deutsch.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 9783656456421 bzw. 3656456429, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk „Söhne und Weltmacht“ stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen ... Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ´Söhne und Weltmacht´ stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. 04.07.2013, ePUB.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 9783656456421 bzw. 3656456429, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk „Söhne und Weltmacht“ stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen ... Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ´Söhne und Weltmacht´ stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. ePUB, 04.07.2013.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 9783656523505 bzw. 3656523509, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk 'Söhne und Weltmacht' stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden.Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. 24.10.2013, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 73g, 40, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2012)
ISBN: 9783656523505 bzw. 3656523509, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk "Söhne und Weltmacht" stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. 2013. 40 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Steht die Welt vor einem neuen Zeitalter der Kriege? (2013)
ISBN: 3656456429 bzw. 9783656456421, in Deutsch, 37 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk Söhne und Weltmacht stellt Gunnar Heinsohn Thesen auf, die, sollten sie tatsächlich zutreffend sein, das eben skizzierte Szenario zumindest als möglich erscheinen lassen. Er formuliert einen Zusammenhang zwischen der demografischen Entwicklung einer Gesellschaft und ihrem Konfliktpotential. Konkret postuliert er, dass ein hoher Jugendanteil, ein sogenannter Youth-Bulge, zu einem Positionsmangel innerhalb einer Gesellschaft und damit zu Konflikten führt bzw. schon vorhandene verstärkt. In dieser Arbeit soll diese These auf ihre Richtigkeit überprüft werden.Dazu wird zuerst die Theorie mit ihren Grundlagen und Faktoren vorgestellt. Im Anschluss soll der Versuch gemacht werden, sie zu widerlegen. Der Autor geht dabei von der Idee des kritischen Rationalismus aus, dass eine Theorie nur solange Bestand hat, bis sie falsifiziert, also widerlegt wurde. Für die Falsifikation ist dabei das Aufzeigen eines einzelnen Beispiels, dass die Prämissen der Theorie erfüllt, ihr jedoch ansonsten nicht entspricht, hinreichend. Denn die von Heinsohn aufgestellte Theorie besitzt allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Somit ist die Nennung eines Gegenbeispiels hinreichend, um ihr Nichtzutreffen zu beweisen. Es werden dennoch zwei Ansätze verfolgt, um die These zu widerlegen. Beim ersten Ansatz solle zwei Länder betrachtet werden, die zwar die Bedingungen der Theorie erfüllen, in dem es jedoch nicht zu Kämpfen gekommen ist, das also friedlich geblieben ist. Konkret sollen Oman und Nicaragua untersucht werden. Im Anschluss soll mit dem Libyenkonflikt 2011 ein Konflikt, der in einem Land auftrat, dass den Prämissen der Theorie gerecht wird, untersucht werden. Hierbei wird der Fokus auf die tatsächliche Rolle, die die demografischen Verhältnisse im Konflikt gespielt haben, gelegt. Ob sie tatsächlich massgeblichen Anteil am Ausbruch der Unruhen hatten, oder ob andere Gründe vorrangig waren. Darauf folgt ein Vergleich der herausgefilterten Ursachen für den Ausbruch des Konflikts mit Tunesien, einem Land des Arabischen Frühlings, das einen niedrigen Jugendanteil aufweist. Dabei soll geprüft werden, ob sich Unterschiede zwischen einem vom Youth-Bulge betroffenen Land und einem nichtbetroffenen Land aufzeigen lassen. 2013, 37 Seiten, eBooks.