Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters - 8 Angebote vergleichen
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters
DE NW EB DL
ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich in der Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer Sinne für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann.
Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich in der Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer Sinne für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Technik, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich in der Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer `Sinne` für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. Ebook.
Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Technik, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich in der Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer `Sinne` für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. Ebook.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters
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ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich inder Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern läsen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer `Sinne` für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. Ebook.
Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich inder Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern läsen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer `Sinne` für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. Ebook.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters (2008)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Technik, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich inder Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer `Sinne` für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. Ebook.
Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Technik, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich inder Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sich flexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht. Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko- ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinne zur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nur schwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe- gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine. Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro- botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da es nicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren. Zu Beginn der Entwicklung neuer `Sinne` für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden, auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habe ich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich in jeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden. Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit eines solchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz- ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. Ebook.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 3656523673 bzw. 9783656523673, in Deutsch, 63 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Technik, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich inder Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sichflexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht.Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko-ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinnezur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nurschwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe-gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine.Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro-botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da esnicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren.Zu Beginn der Entwicklung neuer Sinne für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden,auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habeich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich injeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden.Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit einessolchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz-ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. 2013, 63 Seiten, eBooks.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Technik, Note: 15, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der Technik fast ausschliesslich Räder zur Fortbewegung eingesetzt werden, so bewegen sich inder Natur viele Landtiere mit mindestens zwei Beinen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Beine lassen sichflexibel an die Umgebung anpassen und versagen auch in unebenem Gelände nicht.Die Steuerung des komplexen Laufapparates verläuft - wie auch beim Menschen - nahezu unbewusst. Zur Ko-ordination der Beine und Orientierung im Gelände stehen Tieren dabei eine Vielzahl hoch entwickelter Sinnezur Verfügung. Gerade diese Sinne und die nachfolgende Interpretation lassen sich in der Technik jedoch nurschwer nachbilden. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein Defizit in der Fähigkeit zur Orientierung und Bewe-gungssteuerung einer künstlichen Laufmaschine.Ich bin davon überzeugt, dass man längerfristig das Problem der Umwelterfassung und -interpretation bei Ro-botern lösen wird. Daraus werden sich dann gänzlich neue Anwendungsgebiete für Roboter eröffnen, da esnicht mehr notwendig ist, die gesamte Umgebung des Roboters fest einzuprogrammieren.Zu Beginn der Entwicklung neuer Sinne für einen Laufroboter muss zunächst eine Basis geschaffen werden,auf die dann neue Sensoren und Software aufbauen können. Einen solchen grundlegenden Roboteraufbau habeich als Projekt entwickelt und in dieser Arbeit dokumentiert. Der Gedanke einer flexiblen Plattform, die sich injeder Hinsicht gut erweitern lässt, ist durch die gesamte Arbeit hindurch zu finden.Neben dem Hauptziel, eine Plattform zu entwickeln, soll mit dieser Arbeit auch die generelle Machbarkeit einessolchen komplexen Projektes überprüft werden. Die zu bestätigende These ist also, wie gut - bei vorausgesetz-ten, begrenzten zeitlichen und materiellen Ressourcen - ein solcher Roboter entwickelt werden kann. 2013, 63 Seiten, eBooks.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters
DE NW FE EB
ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters
DE NW
ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, neu.
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Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters als eBook von Matthias Schnaubelt
DE NW
ISBN: 9783656523673 bzw. 3656523673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Entwicklung eines sechsbeinigen Laufroboters ab 20.99 EURO.
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