Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes'
17 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2019 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ | Fr. 8.83 (€ 9.03)¹ | Fr. 5.86 (€ 5.99)¹ | Fr. 12.25 (€ 12.53)¹ | Fr. 5.86 (€ 5.99)¹ |
Nachfrage |
Mentale Repräsentation - Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes' (2007)
ISBN: 9783638611107 bzw. 3638611108, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Grundprobleme der Philosophie des Geistes, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für eine Klasse von mentalen Phänomenen ist unter anderem ihre Intentionalität, ihre Gerichtetheit auf Anderes. Diese Gerichtetheit lässt sich mit Formulierungen wie 'ich glaube / hoffe / befürchte / wünsche, dass y' beschreiben. Während der Gehalt der Gerichtetheit, also das jeweilige 'y', als Proposition bezeichnet wird, heisst die jeweilige Art der Gerichtetheit, also das Glauben, Hoffen, Befürchten, Wünschen, etc., propositionale Einstellung. In einem grossen Teil der Literatur hat sich der Begriff der mentalen Repräsentation für diese Klasse von Phänomenen eingebürgert, da sich diese mentalen Phänomene vermöge ihrer Gerichtetheit auf etwas anderes beziehen, also auch als Repräsentation von anderem aufgefasst werden können. Allerdings stellen nicht alle mentalen Repräsentationen etwas Existierendes vor, Feen oder Einhörner können ebenfalls den Inhalt einer mentalen Repräsentation bilden. Physikalistische Theorien mentaler Zustände gehen prinzipiell davon aus, dass alle mentalen Phänomene durch physische Vorgänge gezeitigt werden, also insbesondere auch mentale Repräsentationen. Von diesen Theorien wird daher eine Begründung dafür verlangt, dass physische Prozesse überhaupt die Eigenschaft einer Gerichtetheit aufweisen können, bzw. dass sie überhaupt dazu in der Lage sind, etwas anderes zu repräsentieren, da diese Theorien ansonsten stark an Glaubwürdigkeit einbüssen würden. Jerry Fodor hat 1975 ein erstes Modell dafür entwickelt, wie der Zusammenhang zwischen physischen Prozessen einerseits und mentalen Repräsentationen andererseits aussehen könnte, die sogenannte Language-of-Thought-Theorie. Mit anderen Worten hat Fodor versucht, Intentionalität als Eigenschaft physischer Phänomene plausibel darzustellen. Im Folgenden soll es nach einer kurzen Vorstellung dieser Theorie darum gehen, ihre Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. ePUB, 14.02.2007.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes' (2013)
ISBN: 9783656523888 bzw. 3656523886, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Grundprobleme der Philosophie des Geistes, Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für eine Klasse von mentalen Phänomenen ist unter anderem ihre Intentionalität, ihre Gerichtetheit auf Anderes. Diese Gerichtetheit lässt sich mit Formulierungen wie 'ich glaube / hoffe / befürchte / wünsche, dass y' beschreiben. Während der Gehalt der Gerichtetheit, also das jeweilige 'y', als Proposition bezeichnet wird, heisst die jeweilige Art der Gerichtetheit, also das Glauben, Hoffen, Befürchten, Wünschen, etc., propositionale Einstellung. In einem grossen Teil der Literatur hat sich der Begriff der mentalen Repräsentation für diese Klasse von Phänomenen eingebürgert, da sich diese mentalen Phänomene vermöge ihrer Gerichtetheit auf etwas anderes beziehen, also auch als Repräsentation von anderem aufgefasst werden können. Allerdings stellen nicht alle mentalen Repräsentationen etwas Existierendes vor, Feen oder Einhörner können ebenfalls den Inhalt einer mentalen Repräsentation bilden. Physikalistische Theorien mentaler Zustände gehen prinzipiell davon aus, dass alle mentalen Phänomene durch physische Vorgänge gezeitigt werden, also insbesondere auch mentale Repräsentationen. Von diesen Theorien wird daher eine Begründung dafür verlangt, dass physische Prozesse überhaupt die Eigenschaft einer Gerichtetheit aufweisen können, bzw. dass sie überhaupt dazu in der Lage sind, etwas anderes zu repräsentieren, da diese Theorien ansonsten stark an Glaubwürdigkeit einbüssen würden. Jerry Fodor hat 1975 ein erstes Modell dafür entwickelt, wie der Zusammenhang zwischen physischen Prozessen einerseits und mentalen Repräsentationen andererseits aussehen könnte, die sogenannte Language-of-Thought-Theorie. Mit anderen Worten hat Fodor versucht, Intentionalität als Eigenschaft physischer Phänomene plausibel darzustellen. Im Folgenden soll es nach einer kurzen Vorstellung dieser Theorie darum gehen, ihre Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. 12 pp. Deutsch, Books.
Mentale Repräsentation. Vorzöge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer `Sprache des Geistes` (2004)
ISBN: 9783638611107 bzw. 3638611108, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mentale Repräsentation. Vorzöge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer `Sprache des Geistes`: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Grundprobleme der Philosophie des Geistes, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für eine Klasse von mentalen Phänomenen ist unter anderem ihre Intentionalität, ihre Gerichtetheit auf Anderes. Diese Gerichtetheit lässt sich mit Formulierungen wie `ich glaube / hoffe / befürchte / wünsche, dass y` beschreiben. Während der Gehalt der Gerichtetheit, also das jeweilige `y`, als Proposition bezeichnet wird, heisst die jeweilige Art der Gerichtetheit, also das Glauben, Hoffen, Befürchten, Wünschen, etc., propositionale Einstellung. In einem grossen Teil der Literatur hat sich der Begriff der mentalen Repräsentation für diese Klasse von Phänomenen eingebürgert, da sich diese mentalen Phänomene vermöge ihrer Gerichtetheit auf etwas anderes beziehen, also auch als Repräsentation von anderem aufgefa?t werden können. Allerdings stellen nicht alle mentalen Repräsentationen etwas Existierendes vor, Feen oder Einhörner können ebenfalls den Inhalt einer mentalen Repräsentation bilden. Physikalistische Theorien mentaler Zustände gehen prinzipiell davon aus, dass alle mentalen Phänomene durch physische Vorgänge gezeitigt werden, also insbesondere auch mentale Repräsentationen. Von diesen Theorien wird daher eine Begründung dafür verlangt, dass physische Prozesse überhaupt die Eigenschaft einer Gerichtetheit aufweisen können, bzw. dass sie überhaupt dazu in der Lage sind, etwas anderes zu repräsentieren, da diese Theorien ansonsten stark an Glaubwürdigkeit einbüssen würden. Jerry Fodor hat 1975 ein erstes Modell dafür entwickelt, wie der Zusammenhang zwischen physischen Prozessen einerseits und mentalen Repräsentationen andererseits aussehen könnte, die sogenannte Language-of-Thought-Theorie. Mit anderen Worten hat Fodor versucht, Intentionalität als Eigenschaft physischer Phänomene plausibel darzustellen. Im Folgenden soll es nach einer kurzen Vorstellung dieser Theorie darum gehen, ihre Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Ebook.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer Sprache des Geistes
ISBN: 9783638611107 bzw. 3638611108, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kennzeichnend für eine Klasse von mentalen Phänomenen ist unter anderem ihre Intentionalität, ihre Gerichtetheit auf Anderes. Diese Gerichtetheit lässt sich mit Formulierungen wie ich glaube / hoffe / befürchte / wünsche, dass y beschreiben. Während der Gehalt der Gerichtetheit, also das jeweilige y, als Proposition bezeichnet wird, heisst die jeweilige Art der Gerichtetheit, also das Glauben, Hoffen, Befürchten, Wünschen, etc., propositionale Einstellung. In einem grossen Teil der Literatur hat sich der Begriff der mentalen Repräsentation für diese Klasse von Phänomenen eingebürgert, da sich diese mentalen Phänomene vermöge ihrer Gerichtetheit auf etwas anderes beziehen, also auch als Repräsentation von anderem aufgefasst werden können. Allerdings stellen nicht alle mentalen Repräsentationen etwas Existierendes vor, Feen oder Einhörner können ebenfalls den Inhalt einer mentalen Repräsentation bilden. Physikalistische Theorien mentaler Zustände gehen prinzipiell davon aus, dass alle mentalen Phänomene durch physische Vorgänge gezeitigt werden, also insbesondere auch mentale Repräsentationen. Von diesen Theorien wird daher eine Begründung dafür verlangt, dass physische Prozesse überhaupt die Eigenschaft einer Gerichtetheit aufweisen können, bzw. dass sie überhaupt dazu in der Lage sind, etwas anderes zu repräsentieren, da diese Theorien ansonsten stark an Glaubwürdigkeit einbüssen würden. Jerry Fodor hat 1975 ein erstes Modell dafür entwickelt, wie der Zusammenhang zwischen physischen Prozessen einerseits und mentalen Repräsentationen andererseits aussehen könnte, die sogenannte Language-of-Thought-Theorie. Mit anderen Worten hat Fodor versucht, Intentionalität als Eigenschaft physischer Phänomene plausibel darzustellen. Im Folgenden soll es nach einer kurzen Vorstellung dieser Theorie darum gehen, ihre Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer `Sprache des Geistes` (2004)
ISBN: 9783638611107 bzw. 3638611108, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer `Sprache des Geistes`: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Grundprobleme der Philosophie des Geistes, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für eine Klasse von mentalen Phänomenen ist unter anderem ihre Intentionalität, ihre Gerichtetheit auf Anderes. Diese Gerichtetheit lässt sich mit Formulierungen wie `ich glaube / hoffe / befürchte / wünsche, dass y` beschreiben. Während der Gehalt der Gerichtetheit, also das jeweilige `y`, als Proposition bezeichnet wird, heisst die jeweilige Art der Gerichtetheit, also das Glauben, Hoffen, Befürchten, Wünschen, etc., propositionale Einstellung. In einem grossen Teil der Literatur hat sich der Begriff der mentalen Repräsentation für diese Klasse von Phänomenen eingebürgert, da sich diese mentalen Phänomene vermöge ihrer Gerichtetheit auf etwas anderes beziehen, also auch als Repräsentation von anderem aufgefasst werden können. Allerdings stellen nicht alle mentalen Repräsentationen etwas Existierendes vor, Feen oder Einhörner können ebenfalls den Inhalt einer mentalen Repräsentation bilden. Physikalistische Theorien mentaler Zustände gehen prinzipiell davon aus, dass alle mentalen Phänomene durch physische Vorgänge gezeitigt werden, also insbesondere auch mentale Repräsentationen. Von diesen Theorien wird daher eine Begründung dafür verlangt, dass physische Prozesse überhaupt die Eigenschaft einer Gerichtetheit aufweisen können, bzw. dass sie überhaupt dazu in der Lage sind, etwas anderes zu repräsentieren, da diese Theorien ansonsten stark an Glaubwürdigkeit einbüssen würden. Jerry Fodor hat 1975 ein erstes Modell dafür entwickelt, wie der Zusammenhang zwischen physischen Prozessen einerseits und mentalen Repräsentationen andererseits aussehen könnte, die sogenannte Language-of-Thought-Theorie. Mit anderen Worten hat Fodor versucht, Intentionalität als Eigenschaft physischer Phänomene plausibel darzustellen. Im Folgenden soll es nach einer kurzen Vorstellung dieser Theorie darum gehen, ihre Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen. Ebook.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes': Vorzüge und Nachteile von Jerr
ISBN: 9783638611107 bzw. 3638611108, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Mentale-Repr-sentation-Vorz-ge-und-Nachteile-von-Jerry-Fodors-Theorie-einer-Sprache-des-Geistes~~Bert-Grashoff, Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes': Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes', Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes': Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes', NOOK Book (eBook).
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile v (2013)
ISBN: 9783656523888 bzw. 3656523886, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 15.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes', Autor: Grashoff, Bert, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 12, Informationen: Booklet, Gewicht: 47 gr, Verkäufer: averdo.
Mentale Repraesentation. Vorzuege und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer Sprache des Geistes (2013)
ISBN: 9783656523888 bzw. 3656523886, in Deutsch, 12 Seiten, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universitaet Bremen, Veranstaltung: Grundprobleme der, 2013, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Taschenbuch, 34g, 4. Auflage, 12, Banküberweisung, PayPal.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes'
ISBN: 3656523886 bzw. 9783656523888, vermutlich in Deutsch, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes'
ISBN: 3656523886 bzw. 9783656523888, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.