Unterrichtsstorung: Ursachen Und Handlungsansatze (Paperback)
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Unterrichtsstörung: Ursachen und Handlungsansätze (2011)
DE NW
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums ¿ Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution ¿Schule¿ weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie ¿Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft¿ (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind. Sabrina Habermann, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums ¿ Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution ¿Schule¿ weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie ¿Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft¿ (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind. Sabrina Habermann, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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Unterrichtsstörung: Ursachen und Handlungsansätze (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution 'Schule' weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie 'Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft' (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind. Taschenbuch, 29.10.2013.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution 'Schule' weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie 'Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft' (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind. Taschenbuch, 29.10.2013.
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Unterrichtsstörung: Ursachen und Handlungsansätze
DE PB NW
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution "Schule" weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie "Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft" (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution "Schule" weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie "Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft" (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Unterrichtsstörung: Ursachen und Handlungsansätze (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution 'Schule' weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie 'Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft' (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstörungen sind allgegenwärtig und waren noch nie gefürchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in früheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle über die Klasse zurückzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiären Umgang miteinander stark verändert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zurückzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution 'Schule' weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule vor allem auch bei der Persönlichkeitsbildung unterstützt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehören laut BRÜNDEL und SIMON Kompetenzen wie 'Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfähigkeit, Problemlösekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft' (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstörungen nicht durch übertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdrückt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback für die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstörung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit möglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon ausgebildet sind, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, sich selbst, als Lehrperson, zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrem Verhalten in gewisser Weise immer Vorbild für die Schüler und sollten sich darüber im Klaren sein, dass sich dieses positiv, aber auch negativ auf das Verhalten der Schüler auswirken kann. Dies bedeutet, dass auch Faktoren wie Lehrerverhalten, Klassenmanagement oder Unterrichtsführung zu Unterrichtsstörungen führen können und die Ursachen nicht grundsätzlich bei den Schülern zu suchen sind. 28 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Unterrichtsstorung: Ursachen Und Handlungsansatze (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstorungen sind allgegenwartig und waren noch nie gefurchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in fruheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmoglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schulerinnen und Schuler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle uber die Klasse zuruckzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiaren Umgang miteinander stark verandert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zuruckzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution Schule weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schulerinnen und Schuler sollen in der Schule vor allem auch bei der Personlichkeitsbildung unterstutzt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehoren laut BRUNDEL und SIMON Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfahigkeit, Problemlosekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstorungen nicht durch ubertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdruckt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback fur die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstorung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit moglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schulerinnen und Schuler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon aus.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht? Ob aus Erfahrungen in der eigenen Schullaufbahn oder aus einem Schulpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums - Unterrichtsstorungen sind allgegenwartig und waren noch nie gefurchteter als heute. In vielen Diskussionen wird der Ruf danach laut, Lehrern, wie in fruheren Zeiten, wieder mehr Kontroll- und Disziplinierungsmoglichkeiten an die Hand zu geben, um die Schulerinnen und Schuler gegebenenfalls durch das Einsetzen von Gewalt in ihre Schranken zu weisen und somit die Kontrolle uber die Klasse zuruckzugewinnen. Hierbei stellt sich jedoch die Frage, ob es sinnvoll ist, in einer Gesellschaft, deren Werte und Normen sich im Bezug auf den schulischen, aber auch familiaren Umgang miteinander stark verandert haben, auf althergebrachte Disziplinierungsmassnahmen zuruckzugreifen, wo doch gerade heutzutage der Institution Schule weitaus mehr Aufgaben zugerechnet werden, als die blosse Vermittlung von Lerninhalten. Schulerinnen und Schuler sollen in der Schule vor allem auch bei der Personlichkeitsbildung unterstutzt werden, um ihnen die Orientierung in der Gesellschaft zu erleichtern. Hierzu gehoren laut BRUNDEL und SIMON Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, die Anerkennung von Regeln im Umgang miteinander, Entscheidungs- und Antizipationsfahigkeit, Problemlosekompetenzen sowie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft (2003, S. 9). Somit sollten Unterrichtsstorungen nicht durch ubertriebene Disziplinierungsmassnahmen unterdruckt werden, sondern der Lehrperson vor allem als Feedback fur die eigene Unterrichtsgestaltung dienen. Der Lehrer ist also dazu angehalten, mit jeder Art von Unterrichtsstorung reflexiv umzugehen. Einerseits ist es ihm somit moglich herauszufinden, inwieweit die sozialen Kompetenzen der Schulerinnen und Schuler, wie Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft, schon aus.
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Unterrichtsstörung: Ursachen und Handlungsansätze (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Unterrichtsstorung: Ursachen Und Handlungsansatze (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656527251 bzw. 3656527253, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Mannheim, Germany.
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