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Das Image Der Journalisten (Paperback)100%: Göbel, Alexander: Das Image Der Journalisten (Paperback) (ISBN: 9783656529552) Grin Verlag Gmbh Nov 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Image der Journalisten100%: Alexander Göbel: Das Image der Journalisten (ISBN: 9783638559713) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638559713 - Das Image der Journalisten

Das Image der Journalisten

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Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen. [] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der Öffentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus. Der Journalismus ist das Auffangbecken für 'kaputte Typen'. Die Vorstellungen über die Journalisten und ihre Arbeit sind landläufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel Geist beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwärtig. Dass die Verantwortung eine weit grössere ist, wird fast nie gewürdigt, weil naturgemäss gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedächtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevölkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht über Journalisten. Enthüllungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als Schweinejournalismu.
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9783638559713 - Alexander Göbel: Das Image der Journalisten
Alexander Göbel

Das Image der Journalisten

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Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen. [...] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der Öffentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus. Der Journalismus ist das Auffangbecken für kaputte Typen. Die Vorstellungen über die Journalisten und ihre Arbeit sind landläufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel Geist beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwärtig. Dass die Verantwortung eine weit grössere ist, wird fast nie gewürdigt, weil naturgemäss gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedächtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevölkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht über Journalisten. Enthüllungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als Schweinejournalismus (Oskar Lafontaine), Kloakenjournalismus (Helmuth Kohl) oder Hinrichtungsjournalismus (Otto Graf Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schüchtern zwar keine Journalisten ein, aber sie schüren Medienverdrossenheit. Das Publikum weiss nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten dürfen und was sie tunlichst besser sein liessen. Den Rest an Verwirrung und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach Schlagzeilen und Exklusivität verführt zur Sensationslust, der Nervenkitzel geht über Pietät. Reporter werden zu Voyeuren, brechen hemmungslos Tabus oder beschönigen ungezügelten Exhibitionismus als aufklärerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten durch die Wahrnehmung ihrer öffentlichen Aufgabe die Willensbildung in der Bevölkerung ermöglichen und somit das Fundament einer funktionierenden Demokratie bilden.
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9783656529552 - Göbel, Alexander: Das Image der Journalisten
Göbel, Alexander

Das Image der Journalisten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen." "[...] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der Öffentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus." "Der Journalismus ist das Auffangbecken für 'kaputte Typen'." Die Vorstellungen über die Journalisten und ihre Arbeit sind landläufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel "Geist" beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwärtig. Dass die Verantwortung eine weit grössere ist, wird fast nie gewürdigt, weil naturgemäss gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedächtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevölkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht über Journalisten. Enthüllungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als "Schweinejournalismus" (Oskar Lafontaine), "Kloakenjournalismus" (Helmuth Kohl) oder "Hinrichtungsjournalismus" (Otto Graf Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schüchtern zwar keine Journalisten ein, aber sie schüren Medienverdrossenheit. Das Publikum weiss nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten dürfen und was sie tunlichst besser sein liessen. Den Rest an Verwirrung und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach Schlagzeilen und Exklusivität verführt zur Sensationslust, der Nervenkitzel geht über Pietät. Reporter werden zu Voyeuren, brechen hemmungslos Tabus oder beschönigen ungezügelten Exhibitionismus als aufklärerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten durch die Wahrnehmung ihrer öffentlichen Aufgabe die Willensbildung in der Bevölkerung ermöglichen und somit das Fundament einer funktionierenden Demokratie bilden.2013. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638559713 - Alexander G?bel: Das Image der Journalisten
Alexander G?bel

Das Image der Journalisten (2006)

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Das Image der Journalisten: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen.` `[...] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der Öffentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus.` `Der Journalismus ist das Auffangbecken für `kaputte Typen`.` Die Vorstellungen über die Journalisten und ihre Arbeit sind landläufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel `Geist` beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwärtig. Dass die Verantwortung eine weit grössere ist, wird fast nie gewürdigt, weil naturgemäss? gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedächtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevölkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht über Journalisten. Enthüllungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als `Schweinejournalismus` (Oskar Lafontaine), `Kloakenjournalismus` (Helmuth Kohl) oder `Hinrichtungsjournalismus` (Otto Graf Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schächtern zwar keine Journalisten ein, aber sie schären Medienverdrossenheit. Das Publikum wei? nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten dürfen und was sie tunlichst besser sein liessen.Den Rest an Verwirrung und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach Schlagzeilen und Exklusivität verfährt zur Sensationslust, der Nervenkitzel geht über Pietät. Reporter werden zu Voyeuren, brechen hemmungslos Tabus oder beschönigen ungezügelten Exhibitionismus als aufklärerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten durch die Wahrnehmung ihrer öffentlichen Aufgabe die Willensbildung in der Bevölkerung ermöglichen und somit das Fundament einer funktionierenden Demokratie bilden. Ebook.
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9783656529552 - Alexander Göbel: Das Image der Journalisten
Symbolbild
Alexander Göbel

Das Image der Journalisten (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen. [ ] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der Öffentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus. Der Journalismus ist das Auffangbecken für 'kaputte Typen'. Die Vorstellungen über die Journalisten und ihre Arbeit sind landläufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel Geist beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwärtig. Dass die Verantwortung eine weit grössere ist, wird fast nie gewürdigt, weil naturgemäss gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedächtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevölkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht über Journalisten. Enthüllungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als Schweinejournalismus (Oskar Lafontaine), Kloakenjournalismus (Helmuth Kohl) oder Hinrichtungsjournalismus (Otto Graf Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schüchtern zwar keine Journalisten ein, aber sie schüren Medienverdrossenheit. Das Publikum weiss nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten dürfen und was sie tunlichst besser sein liessen. Den Rest an Verwirrung und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach Schlagzeilen und Exklusivität verführt zur Sensationslust, der Nervenkitzel geht über Pietät. Reporter werden zu Voyeuren, brechen hemmungslos Tabus oder beschönigen ungezügelten Exhibitionismus als aufklärerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten durch die Wahrnehmung ihrer öffentlichen Aufgabe die Willensbildung in der Bevölkerung ermöglichen und somit das Fundament einer funktionierenden Demokratie bilden. 40 pp. Deutsch.
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9783656529552 - Alexander Gobel: Das Image Der Journalisten
Symbolbild
Alexander Gobel

Das Image Der Journalisten (2006)

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Paperback. 42 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 3, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen. . . . kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der ffentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus. Der Journalismus ist das Auffangbecken fr kaputte Typen. Die Vorstellungen ber die Journalisten und ihre Arbeit sind landlufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel Geist beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwrtig. Dass die Verantwortung eine weit grere ist, wird fast nie gewrdigt, weil naturgem gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedchtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevlkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht ber Journalisten. Enthllungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als Schweinejournalismus (Oskar Lafontaine), Kloakenjournalismus (Helmuth Kohl) oder Hinrichtungsjournalismus (Otto Graf Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schchtern zwar keine Journalisten ein, aber sie schren Medienverdrossenheit. Das Publikum wei nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten drfen und was sie tunlichst besser sein lieen. Den Rest an Verwirrung und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach Schlagzeilen und Exklusivitt verfhrt zur Sensationslust, der Nervenkitzel geht ber Piett. Reporter werden zu Voyeuren, brechen hemmungslos Tabus oder beschnigen ungezgelten Exhibitionismus als aufklrerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten durch die Wahrnehmung ihrer f This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638559713 - Alexander Göbel: Das Image der Journalisten
Alexander Göbel

Das Image der Journalisten

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9783638559713 - Alexander Göbel: Das Image der Journalisten
Alexander Göbel

Das Image der Journalisten (2006)

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9783638559713 - Alexander Göbel: Das Image der Journalisten
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