Die ehemalige Schultheiss-Brauerei im Prenzlauer Berg
16 Angebote vergleichen

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Seminar Discursive Objects. Übung vor Originalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schönhauser Allee 36 bis 39 spätestens 1896 zur grössten Brauerei Deutschlands auf. Gegründet wurde das Unternehmen 1842 zunächst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schönhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute trägt, die Brauerei, veräusserte sie aber aus Altersgründen 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie Rösicke eine wahre Blüte. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigeländes in der Schönhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im „Stilkarussell des Historismus'" nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lässt sich die ehemalige Schultheiss-Braue... 148x210, 0.082kg, 21.000/14.800/0.300.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Seminar Discursive Objects. Übung vor Originalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schönhauser Allee 36 bis 39 spätestens 1896 zur grössten Brauerei Deutschlands auf. Gegründet wurde das Unternehmen 1842 zunächst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schönhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute trägt, die Brauerei, veräusserte sie aber aus Altersgründen 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie Rösicke eine wahre Blüte. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigeländes in der Schönhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im 'Stilkarussell des Historismus'' nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lässt sich die ehemalige Schultheiss-Brauerei stilistisch deuten? Wie kann die 'Vermischung' von Romanik und Renaissance betrachtet und verstanden werden? Und gibt es eine Art Sonderstellung der Brauereien? Ausserdem wird der Rundbogen als gestalterisches Mittel in seiner theoretisch-zeitgenössischen Relevanz untersucht. Welchen Überlegungen liegt der beinahe exzessive Einsatz der Form 'Rundbogen' zu Grunde? Und welche Rolle spielt eigentlich die 'Wahrheit' dabei? Nach einer kurzen zusammenfassenden Betrachtung des Restaurationsgebäudes, der Hofseite der Lagerkeller und der Strassenfronten sollen Versuche unternommen werden, diese Fragen zu beantworten. In der Frage der besonderen Stellung der Brauereien spielt die Dissertation von Klaus Rieseler eine bedeutende Rolle, zur Thematik des Rundbogens wird vor allem Heinrich Hübsch als zeitgenössisches Gedankengut die Grundlage bildet. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schönhauser Allee 36 bis 39 spätestens 1896 zur grössten Brauerei Deutschlands auf. Gegründet wurde das Unternehmen 1842 zunächst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schönhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute trägt, die Brauerei, veräusserte sie aber aus Altersgründen 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie Rösicke eine wahre Blüte. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigeländes in der Schönhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im Stilkarussell des Historismus nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lässt sich die ehemalige Schultheiss-Brauerei stilistisch deuten? Wie kann die Vermischung von Romanik und Renaissance betrachtet und verstanden werden? Und gibt es eine Art Sonderstellung der Brauereien? Ausserdem wird der Rundbogen als gestalterisches Mittel in seiner theoretisch-zeitgenössischen Relevanz untersucht. Welchen Überlegungen liegt der beinahe exzessive Einsatz der Form Rundbogen zu Grunde? Und welche Rolle spielt eigentlich die Wahrheit dabei? Nach einer kurzen zusammenfassenden Betrachtung des Restaurationsgebäudes, der Hofseite der Lagerkeller und der Strassenfronten sollen Versuche unternommen werden, diese Fragen zu beantworten. In der Frage der besonderen Stellung der Brauereien spielt die Dissertation von Klaus Rieseler eine bedeutende Rolle, zur Thematik des Rundbogens wird vor allem Heinrich Hübsch als zeitgenössisches Gedankengut die Grundlage bildet.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die ehemalige Schultheiss-Brauerei im Prenzlauer Berg: Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schönhauser Allee 36 bis 39 spätestens 1896 zur gräten Brauerei Deutschlands auf. Gegründet wurde das Unternehmen 1842 zunächst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schönhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute trägt, die Brauerei, veräusserte sie aber aus Altersgründen 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie R?sicke eine wahre Blüte. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigeländes in der Schönhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im `Stilkarussell des Historismus`` nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lässt sich die ehemalige Schultheiss-Brauerei stilistisch deuten Wie kann die `Vermischung` von Romanik und Renaissance betrachtet und verstanden werden Und gibt es eine Art Sonderstellung der Brauereien Ausserdem wird der Rundbogen als gestalterisches Mittel in seiner theoretisch-zeitgenössischen Relevanz untersucht. Welchen Überlegungen liegt der beinahe exzessive Einsatz der Form `Rundbogen` zu Grunde Und welche Rolle spielt eigentlich die `Wahrheit` dabei Nach einer kurzen zusammenfassenden Betrachtung des Restaurationsgeb?udes, der Hofseite der Lagerkeller und der Strassenfronten sollen Versuche unternommen werden, diese Fragen zu beantworten. In der Frage der besonderen Stellung der Brauereien spielt die Dissertation von Klaus Rieseler eine bedeutende Rolle, zur Thematik des Rundbogens wird vor allem Heinrich Hübsch als zeitgenössisches Gedankengut die Grundlage bildet. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Seminar Discursive Objects. Ubung vor Originalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schonhauser Allee 36 bis 39 spatestens 1896 zur grossten Brauerei Deutschlands auf. Gegrundet wurde das Unternehmen 1842 zunachst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schonhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute tragt, die Brauerei, verausserte sie aber aus Altersgrunden 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie Rosicke eine wahre Blute. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigelandes in der Schonhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im Stilkarussell des Historismus nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lasst sich die ehemalige Schultheiss-Brauerei stilistisch deuten? Wie kann die Vermischung von Romanik und Renaissance betrachtet und verstanden werden? Und gibt es eine Art Sonderstellung der Brauereien? Ausserdem wird der Rundbogen als gestalterisches Mittel in seiner theoretisch-zeitgenossischen Relevanz untersucht. Welchen Uberlegungen liegt der beinahe exzessive Einsatz der Form Rundbogen zu Grunde? Und welche Rolle spielt eigentlich die Wahrheit dabei? Nach einer kurzen zusammenfassenden Betrachtung des Restaurationsgebaudes, d.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Seminar Discursive Objects. Übung vor Originalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schönhauser Allee 36 bis 39 spätestens 1896 zur grössten Brauerei Deutschlands auf. Gegründet wurde das Unternehmen 1842 zunächst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schönhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute trägt, die Brauerei, veräusserte sie aber aus Altersgründen 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie Rösicke eine wahre Blüte. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigeländes in der Schönhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im Stilkarussell des Historismus nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lässt sich die ehemalige Schultheiss-Brauerei stilistisch deuten Wie kann die Vermischung von Romanik und Renaissance betrachtet und verstanden werden Und gibt es eine Art Sonderstellung der Brauereien Ausserdem wird der Rundbogen als gestalterisches Mittel in seiner theoretisch-zeitgenössischen Relevanz untersucht. Welchen Überlegungen liegt der beinahe exzessive Einsatz der Form Rundbogen zu Grunde Und welche Rolle spielt eigentlich die Wahrheit dabei Nach einer kurzen zusammenfassenden Betrachtung des Restaurationsgebäudes, der Hofseite der Lagerkeller und der Strassenfronten sollen Versuche unternommen werden, diese Fragen zu beantworten. In der Frage der besonderen Stellung der Brauereien spielt die Dissertation von Klaus Rieseler eine bedeutende Rolle, zur Thematik des Rundbogens wird vor allem Heinrich Hübsch als zeitgenössisches Gedankengut die Grundlage bildet. 48 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die ehemalige Schultheiss-Brauerei im Prenzlauer Berg: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Veranstaltung: Seminar Discursive Objects. Übung vor Originalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der grossen Konkurrenz, nicht nur im Prenzlauer Berg, sondern in ganz Berlin und Deutschland stieg die Schultheiss-AG mit ihrem Stammsitz in der Schönhauser Allee 36 bis 39 spätestens 1896 zur grössten Brauerei Deutschlands auf. Gegründet wurde das Unternehmen 1842 zunächst in der Neuen Jakobstrasse 26 in Kreuzberg von dem Apotheker August Heinrich Prell, der den Standort dann bald in die Schönhauser Allee 39 verlegte. Nach dem Tod Prells 1853 kaufte Jobst Schultheiss, dessen Namen die Brauerei bis heute trägt, die Brauerei, veräusserte sie aber aus Altersgründen 1864 bereits wieder. In der Folgezeit erlebte die Brauerei unter der Familie Rösicke eine wahre Blüte. Sie modernisierten und erweiterten den Betrieb massgeblich und wandelten das Unternehmen 1871 in eine AG um. Untrennbar mit dem Wachstum sind die Umgestaltungen und Erweiterungsbauten des Brauereigeländes in der Schönhauser Allee ab 1887 durch Franz Heinrich Schwechten (1841-1924) verbunden, welche unter gezielten Gesichtspunkten zu betrachten das Zentrum dieser Arbeit darstellen soll. Dabei spielen vor allem Fragen der Formgebung eine Rolle, welche im `Stilkarussell des Historismus`` nicht ganz einfach fassbar sind: Wie lässt sich die ehemalige Schultheiss-Brauerei stilistisch deuten Wie kann die `Vermischung` von Romanik und Renaissance betrachtet und verstanden werden Und gibt es eine Art Sonderstellung der Brauereien Ausserdem wird der Rundbogen als gestalterisches Mittel in seiner theoretisch-zeitgenössischen Relevanz untersucht. Welchen Überlegungen liegt der beinahe exzessive Einsatz der Form `Rundbogen` zu Grunde Und welche Rolle spielt eigentlich die `Wahrheit` dabei Nach einer kurzen zusammenfassenden Betrachtung des Restaurationsgebäudes, der Hofseite der Lagerkeller und der Strassenfronten sollen Versuche unternommen werden, diese Fragen zu beantworten. In der Frage der besonderen Stellung der Brauereien spielt die Dissertation von Klaus Rieseler eine bedeutende Rolle, zur Thematik des Rundbogens wird vor allem Heinrich Hübsch als zeitgenössisches Gedankengut die Grundlage bildet. Ebook.

Die ehemalige Schultheiss-Brauerei im Prenzlauer Berg ab 24.99 € als Taschenbuch: Oder über die Kunst eine Brauerei zu bauen. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

Die ehemalige Schultheiss-Brauerei im Prenzlauer Berg ab 19.99 € als Taschenbuch: Oder über die Kunst eine Brauerei zu bauen. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 04.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die ehemalige Schultheiss-Brauerei im Prenzlauer Berg, Titelzusatz: Oder über die Kunst, eine Brauerei zu bauen, Autor: Schabow, Marie, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 48, Informationen: Paperback, Gewicht: 174 gr, Verkäufer: averdo.