Untersuchungen zur Intertextualität in Stephen Sondheims 'Sweeney Todd'
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Untersuchungen zur Intertextualität in Stephen Sondheims 'Sweeney Todd' (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656531548 bzw. 3656531544, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verständnis für die 'Theaterwelt' Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflüsse für seine Kompositionsweise prägend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews häufig sehr widersprüchlich über Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geäussert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein möglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein Überblick über die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fällt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine ähnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, für die Analyse dringend benötigte Begriffe wie 'Leitmotiv', 'Zitat', 'Collage' und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklärungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine 'Arbeitsfassung' der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im später folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klären sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung 'Intertextualität' gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprünglichen, d.h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft geführten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, 'Movie for the Stage' sind nur eine kleine Auswahl von Einordnungen, die bisher vorgenommen wurden. Das Ziel des Kapitels ist es, die verschiedenen Gattungen und ihrn jeweiligen Anteil bzw. Einfluss (und damit mögliches Intertext-Potential) kurz darzustellen, um sich im fünften Abschnitt mit der Analyse einzelner Szenen befassen zu können. Es ist weder möglich noch beabsichtigt, eine vollständige Detailbetrachtung des kompletten Musicals zu leisten; stattdessen beschränkt sich die Analyse unter Einbeziehung der vorhergehenden Begriffsklärungen und Gattungsmerkmale auf einige sehr charakteristische Szenen, sodass ein möglichst grosses Spektrum der von Sondheim verwendeten Techniken nachvollziehbar wird. Taschenbuch, 14.11.2013.
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verständnis für die 'Theaterwelt' Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflüsse für seine Kompositionsweise prägend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews häufig sehr widersprüchlich über Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geäussert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein möglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein Überblick über die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fällt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine ähnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, für die Analyse dringend benötigte Begriffe wie 'Leitmotiv', 'Zitat', 'Collage' und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklärungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine 'Arbeitsfassung' der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im später folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klären sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung 'Intertextualität' gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprünglichen, d.h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft geführten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, 'Movie for the Stage' sind nur eine kleine Auswahl von Einordnungen, die bisher vorgenommen wurden. Das Ziel des Kapitels ist es, die verschiedenen Gattungen und ihrn jeweiligen Anteil bzw. Einfluss (und damit mögliches Intertext-Potential) kurz darzustellen, um sich im fünften Abschnitt mit der Analyse einzelner Szenen befassen zu können. Es ist weder möglich noch beabsichtigt, eine vollständige Detailbetrachtung des kompletten Musicals zu leisten; stattdessen beschränkt sich die Analyse unter Einbeziehung der vorhergehenden Begriffsklärungen und Gattungsmerkmale auf einige sehr charakteristische Szenen, sodass ein möglichst grosses Spektrum der von Sondheim verwendeten Techniken nachvollziehbar wird. Taschenbuch, 14.11.2013.
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Untersuchungen zur Intertextualität in Stephen Sondheims "Sweeney Todd"
DE PB NW
ISBN: 9783656531548 bzw. 3656531544, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verständnis für die "Theaterwelt" Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflüsse für seine Kompositionsweise prägend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews häufig sehr widersprüchlich über Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geäussert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein möglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein Überblick über die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fällt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine ähnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, für die Analyse dringend benötigte Begriffe wie "Leitmotiv", "Zitat", "Collage" und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklärungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine "Arbeitsfassung" der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im später folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klären sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung "Intertextualität" gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprünglichen, d.h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft geführten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, "Movie for the Stage" sind nur eine kleine Auswahl von Einordnungen, die bisher vorgenommen wurden. Das Ziel des Kapitels ist es, die verschiedenen Gattungen und ihrn jeweiligen Anteil bzw. Einfluss (und damit mögliches Intertext-Potential) kurz darzustellen, um sich im fünften Abschnitt mit der Analyse einzelner Szenen befassen zu können. Es ist weder möglich noch beabsichtigt, eine vollständige Detailbetrachtung des kompletten Musicals zu leisten stattdessen beschränkt sich die Analyse unter Einbeziehung der vorhergehenden Begriffsklärungen und Gattungsmerkmale auf einige sehr charakteristische Szenen, sodass ein möglichst grosses Spektrum der von Sondheim verwendeten Techniken nachvollziehbar wird.2013. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verständnis für die "Theaterwelt" Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflüsse für seine Kompositionsweise prägend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews häufig sehr widersprüchlich über Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geäussert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein möglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein Überblick über die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fällt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine ähnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, für die Analyse dringend benötigte Begriffe wie "Leitmotiv", "Zitat", "Collage" und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklärungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine "Arbeitsfassung" der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im später folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klären sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung "Intertextualität" gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprünglichen, d.h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft geführten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, "Movie for the Stage" sind nur eine kleine Auswahl von Einordnungen, die bisher vorgenommen wurden. Das Ziel des Kapitels ist es, die verschiedenen Gattungen und ihrn jeweiligen Anteil bzw. Einfluss (und damit mögliches Intertext-Potential) kurz darzustellen, um sich im fünften Abschnitt mit der Analyse einzelner Szenen befassen zu können. Es ist weder möglich noch beabsichtigt, eine vollständige Detailbetrachtung des kompletten Musicals zu leisten stattdessen beschränkt sich die Analyse unter Einbeziehung der vorhergehenden Begriffsklärungen und Gattungsmerkmale auf einige sehr charakteristische Szenen, sodass ein möglichst grosses Spektrum der von Sondheim verwendeten Techniken nachvollziehbar wird.2013. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Untersuchungen Zur Intertextualitat in Stephen Sondheims Sweeney Todd (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656531548 bzw. 3656531544, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verstndnis fr die Theaterwelt Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflsse fr seine Kompositionsweise prgend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews hufig sehr widersprchlich ber Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geuert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein mglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein berblick ber die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fllt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine hnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, fr die Analyse dringend bentigte Begriffe wie Leitmotiv, Zitat, Collage und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fllen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklrungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine Arbeitsfassung der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im spter folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klren sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung Intertextualitt gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprnglichen, d. h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft gefhrten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, Movie for the Stage sind nur eine kleine Auswahl von This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verstndnis fr die Theaterwelt Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflsse fr seine Kompositionsweise prgend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews hufig sehr widersprchlich ber Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geuert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein mglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein berblick ber die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fllt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine hnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, fr die Analyse dringend bentigte Begriffe wie Leitmotiv, Zitat, Collage und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fllen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklrungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine Arbeitsfassung der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im spter folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klren sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung Intertextualitt gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprnglichen, d. h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft gefhrten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, Movie for the Stage sind nur eine kleine Auswahl von This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Untersuchungen Zur Intertextualitat in Stephen Sondheims Sweeney Todd (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656531548 bzw. 3656531544, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verstandnis fur die Theaterwelt Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflusse fur seine Kompositionsweise pragend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews haufig sehr widerspruchlich uber Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geaussert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein moglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein Uberblick uber die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fallt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine ahnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, fur die Analyse dringend benotigte Begriffe wie Leitmotiv, Zitat, Collage und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fallen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklarungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine Arbeitsfassung der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im spater folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klaren sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung Intertextualitat gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprunglichen, d.h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft gefuhrten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, Movie for the Stage sind nur eine kleine Auswahl vo.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Musikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Teile der Arbeit beabsichtigen, ein Verstandnis fur die Theaterwelt Sondheims zu gewinnen. Einerseits wird so deutlich, welche Einflusse fur seine Kompositionsweise pragend waren und sind, andererseits hat er sich in Interviews haufig sehr widerspruchlich uber Musiktheater im Allgemeinen und seine Werke im Speziellen geaussert, sodass hier auch der Versuch unternommen werden soll, ein moglichst konsistentes, von etwaigen Selbstinszenierungsversuchen befreites Bild von Sondheims Theaterideal zu zeichnen. Ein Uberblick uber die Geschichte des Sweeney Todd-Stoffes und den Weg vom Melodram zur Musicalfassung fallt eher knapp aus, da Sondheims Version die erste Musiktheaterbearbeitung darstellt. Im Anschluss geht es um eine ahnliche Problematik in Bezug auf verschiedene, fur die Analyse dringend benotigte Begriffe wie Leitmotiv, Zitat, Collage und einige mehr. Dabei handelt es sich in den meisten Fallen um Termini, bei denen keine klare, eindeutige Definition gegeben werden kann1. Es existieren vielmehr mehrere Erklarungsmodelle nebeneinander, weswegen es die Zielsetzung dieses Abschnitts sein wird, jeweils eine Arbeitsfassung der Begriffe zu definieren, sodass klar wird, mit welchem Instrumentarium im spater folgenden Analyseteil gearbeitet wird. Im Kontext dieser Definitionen wird auch zu klaren sein, was im Umfeld des Musicals bzw. allgemein der musikwissenschaftlichen Untersuchung mit der Bezeichnung Intertextualitat gemeint ist und inwiefern sich deren Bedeutung von ihrer ursprunglichen, d.h. literaturwissenschaftlichen Form unterscheidet. Das vierte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der in der Literatur schon lebhaft gefuhrten Diskussion, womit wir es in Sweeney Todd formal zu tun haben - Oper, Operette, Musical, Movie for the Stage sind nur eine kleine Auswahl vo.
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Untersuchungen zur Intertextualität in Stephen Sondheims "Sweeney Todd" (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656531548 bzw. 3656531544, in Deutsch, 80 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Untersuchungen Zur Intertextualitat in Stephen Sondheims Sweeney Todd (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656531548 bzw. 3656531544, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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