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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran (Paperback)100%: GRIN GmbH: Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran (Paperback) (ISBN: 9783656531555) 2013, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran55%: Mathias Kunz: Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran (ISBN: 9783656520979) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran (Paperback)
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9783656520979 - Mathias Kunz: Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
Mathias Kunz

Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran

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Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz Eine Welt ohne Zionismus in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [...] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi r?zg?r] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.]. Darüber hinaus dürfe das Palästina-Problem [...] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte. Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein? Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitzschen Sinne darstellt.
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9783656520979 - Mathias Kunz: Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
Mathias Kunz

Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran (2005)

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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz `Eine Welt ohne Zionismus` in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass `das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [...] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi rozgar] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.].` Darüber hinaus dürfe `das Palästina-Problem [...] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte.` Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz`schen Sinne darstellt. Ebook.
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3656520976 - Mathias Kunz: Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
Mathias Kunz

Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran (2013)

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ISBN: 3656520976 bzw. 9783656520979, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz Eine Welt ohne Zionismus in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [...] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi rozgar] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.]. Darüber hinaus dürfe das Palästina-Problem [...] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte. Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein? Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz'schen Sinne darstellt. 2013, 34 Seiten, eBooks.
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9783656531555 - GRIN GmbH: Clausewitz´ Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
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Clausewitz´ Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz ´´Eine Welt ohne Zionismus´´ in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass ´´das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [...] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi rozgar] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.].´´ Darüber hinaus dürfe ´´das Palästina-Problem [...] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte.´´ Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein? Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz´schen Sinne darstellt.
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Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz Eine Welt ohne Zionismus in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [ ] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi r zg r] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.]. Darüber hinaus dürfe das Palästina-Problem [ ] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte. Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz schen Sinne darstellt. 40 pp. Deutsch.
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9783656531555 - Mathias Kunz: Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
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Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz Eine Welt ohne Zionismus in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [ ] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi r zg r] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.]. Darüber hinaus dürfe das Palästina-Problem [ ] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte. Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz schen Sinne darstellt. 40 pp. Deutsch.
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9783656520979 - Mathias Kunz: Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran (2013)

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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz `Eine Welt ohne Zionismus` in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Präsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass `das Regime, das Jerusalem besetzt hält, [...] aus den Annalen der Geschichte [safha-yi rozgar] getilgt werden [muss, Anm. d. Verf.].` Darüber hinaus dürfe `das Palästina-Problem [...] keine Frage [darstellen, Anm. d. Verf.], in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen könnte.` Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstärkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Führung einen ausschliesslich zivilen Charakter trägt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdächtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militärischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen hätte die Entwicklung von nuklearen Sprengköpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfähigen Trägersystemen eine existentielle Bedrohung für Israel darstellen würden. Um diesem Szenario möglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militärs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Pläne zur Verzögerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plänen zählen auch und vor allem gezielte militärische Luftschläge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatsächlich von Erfolg gekrönt sein Dieser zugegebenermassen schwer zu beantwortenden Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird jedoch bereits an dieser Stelle davon ausgegangen, dass aufgrund von zahlreichen Wahrscheinlichkeiten, Zufällen sowie Unbekannten ein militärisches Vorgehen erstens besonders schwierig durchzuführen sein dürfte und zweitens sogar scheitern könnte. Zentrales Analyseinstrument stellt hierbei die Zweck-Ziel-Mittel-Relation nach Carl von Clausewitz dar, welche einen Grundbaustein einer Strategie im Clausewitz`schen Sinne darstellt. Ebook.
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9783656531555 - Mathias Kunz: Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran
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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran (2013)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1, 3, Universitt Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Carl von Clausewitz und Strategie im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Oktober 2005 hielt der iranische Prsident Mahmud Ahmadinedschad eine Rede auf der Konferenz Eine Welt ohne Zionismus in Teheran, in welcher er die Existenz Israels ernsthaft in Frage stellte. Der Prsident bezog sich hierbei unter anderem auf Ajatollah Khomeini, der bereits zuvor prophezeite, dass das Regime, das Jerusalem besetzt hlt, . . . aus den Annalen der Geschichte safha-yi rzgr getilgt werden muss, Anm. d. Verf. . Darber hinaus drfe das Palstina-Problem . . . keine Frage darstellen, Anm. d. Verf. , in welcher man in einem Teil Kompromisse eingehen knnte. Diese aggressive Wortwahl Ahmadinedschads verdeutlicht die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage im Nahen Osten. Verstrkt wird diese Bedrohung Israels durch das iranische Nuklearprogramm, welches laut iranischer Fhrung einen ausschlielich zivilen Charakter trgt. Die westliche Staatengemeinschaft, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sowie Israel, verdchtigen jedoch die Islamische Republik Iran, an einem militrischen Atomprogramm zu arbeiten. Ein derartiges Unterfangen htte die Entwicklung von nuklearen Sprengkpfen zum Ziel, welche in Verbindung mit leistungsfhigen Trgersystemen eine existentielle Bedrohung fr Israel darstellen wrden. Um diesem Szenario mglichst unbeschadet zu entkommen, entwickeln israelische Strategen, Militrs und Politiker bereits seit geraumer Zeit Plne zur Verzgerung bzw. Verhinderung des iranischen Nuklearprogrammes. Zu diesen Plnen zhlen auch und vor allem gezielte militrische Luftschlge, welche diverse Forschungs- und Bunkeranlagen in Iran treffen sollen. Doch kann ein derartiger Luftschlag Israels tatschlich von Erfolg gekrnt sein This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656531555 - Mathias Kunz: Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran (Paperback)
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Clausewitz Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Uberlegungen Fur Israel Im Atomkonflikt Mit Iran (Paperback) (2013)

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9783656520979 - Mathias Kunz: Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran
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Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran

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*Clausewitz' Zweck-Ziel-Mittel-Relation: Strategische Überlegungen für Israel im Atomkonflikt mit Iran* - 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft.
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