Von dem Buch Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze100%: Maier, Lilly: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze (ISBN: 9783656531982) 2013, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze94%: Maier, Lilly: Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze (ISBN: 9783656522690) 2013, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze
12 Angebote vergleichen

Preise201320142015
SchnittFr. 13.69 ( 13.99)¹ Fr. 13.69 ( 13.99)¹ Fr. 15.07 ( 15.40)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 13.69 ( 13.99)¹ (vom 03.12.2013)
1
9783656522690 - Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹ + Versand: Fr. 43.05 ( 43.99)¹ = Fr. 55.77 ( 56.98)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2013, 20 Seiten, Deutsch, Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren geführten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Ges.
2
9783656522690 - Lilly Maier: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze
Lilly Maier

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz - die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren geführten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Gesetzesvorschlag detailliert vorgestellt, im Speziellen stellen sich dabei folgende Fragen: Wie viele vorgracchische Agrargesetze gab es? Sind die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria drei unterschiedliche Gesetze oder nur drei Belege für ein und dasselbe Gesetz? Und schlussendlich: Worin unterscheiden sie sich und was sind ihre Gemeinsamkeiten? Auslöser für den Erlass der römischen Agrargesetze war die zunehmend prekäre Lage der immer mehr verarmenden Kleinbauern und die Konzentration von Landbesitz in den Händen reicher Grossgrundbesitzer. Die Agrarreformen wandten sich hierbei aber nicht gegen Land im Privatbesitz, sondern betrafen die Verwendung des sogenannten ager publicus. Dabei handelte es sich um öffentliches Land, das jeder Römer, [...] landwirtschaftlich nutzen konnte, solange vom Staat aus nicht anderweitig darüber verfügt wurde. Gegen die Zahlung einer (meist symbolischen) Pacht, bestand die Möglichkeit der Okkupation, also der erblichen Nutzung des Staatslandes. Ager publicus stand allen römischen Bürgern offen, aber de facto waren es vor allem die reichen Grossgrundbesitzer, die damit ihre Ländereien immer weiter vergrösserten - und genau an diesem Punkt setzten die verschiedenen Agrargesetze ein.
3
9783656522690 - Maier, Lilly: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria (eBook, PDF)
Maier, Lilly

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria (eBook, PDF)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, in Deutsch, neu.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹ + Versand: Fr. 6.80 ( 6.95)¹ = Fr. 19.52 ( 19.94)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Landwirtschaft, Sprache: Deutsch, Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz – die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren geführten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Gesetzesvorschlag detailliert vorgestellt, im Speziellen stellen sich dabei folgende Fragen: Wie viele vorgracchische Agrargesetze gab es? Sind die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria drei unterschiedliche Gesetze oder nur drei Belege für ein und dasselbe Gesetz? Und schlussendlich: Worin unterscheiden sie sich und was sind ihre Gemeinsamkeiten?Auslöser für den Erlass der römischen Agrargesetze war die zunehmend prekäre Lage der immer mehr verarmenden Kleinbauern und die Konzentration von Landbesitz in den Händen reicher Grossgrundbesitzer. Die Agrarreformen wandten sich hierbei aber nicht gegen Land im Privatbesitz, sondern betrafen die Verwendung des sogenannten ager publicus. Dabei handelte es sich um „öffentliches Land, das jeder Römer, […] landwirtschaftlich nutzen konnte, solange vom Staat aus nicht anderweitig darüber verfügt wurde.ö Gegen die Zahlung einer (meist symbolischen) Pacht, bestand die Möglichkeit der Okkupation, also der erblichen Nutzung des Staatslandes. Ager publicus stand allen römischen Bürgern offen, aber de facto waren es vor allem die reichen Grossgrundbesitzer, die damit ihre Ländereien immer weiter vergrösserten – und genau an diesem Punkt setzten die verschiedenen Agrargesetze ein.
4
9783656522690 - Lilly Maier: Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze
Lilly Maier

Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 11.73 ( 11.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz - die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren gefährten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Gesetzesvorschlag detailliert vorgestellt, im Speziellen stellen sich dabei folgende Fragen: Wie viele vorgracchische Agrargesetze gab es Sind die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria drei unterschiedliche Gesetze oder nur drei Belege für ein und dasselbe Gesetz Und schlussendlich: Worin unterscheiden sie sich und was sind ihre Gemeinsamkeiten Auslöser für den Erlass der römischen Agrargesetze war die zunehmend prekäre Lage der immer mehr verarmenden Kleinbauern und die Konzentration von Landbesitz in den Händen reicher Grossgrundbesitzer. Die Agrarreformen wandten sich hierbei aber nicht gegen Land im Privatbesitz, sondern betrafen die Verwendung des sogenannten ager publicus. Dabei handelte es sich um `öffentliches Land, das jeder Römer, [...] landwirtschaftlich nutzen konnte, solange vom Staat aus nicht anderweitig darüber verfügt wurde.` Gegen die Zahlung einer (meist symbolischen) Pacht, bestand die Möglichkeit der Okkupation, also der erblichen Nutzung des Staatslandes. Ager publicus stand allen römischen Bürgern offen, aber de facto waren es vor allem die reichen Grossgrundbesitzer, die damit ihre Ländereien immer weiter vergrösserten - und genau an diesem Punkt setzten die verschiedenen Agrargesetze ein. Ebook.
5
9783656531982 - Lilly Maier: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria
Symbolbild
Lilly Maier

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656531982 bzw. 3656531986, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹ + Versand: Fr. 7.73 ( 7.90)¹ = Fr. 21.42 ( 21.89)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Landwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren geführten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Gesetzesvorschlag detailliert vorgestellt, im Speziellen stellen sich dabei folgende Fragen: Wie viele vorgracchische Agrargesetze gab es Sind die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria drei unterschiedliche Gesetze oder nur drei Belege für ein und dasselbe Gesetz Und schlussendlich: Worin unterscheiden sie sich und was sind ihre Gemeinsamkeiten Auslöser für den Erlass der römischen Agrargesetze war die zunehmend prekäre Lage der immer mehr verarmenden Kleinbauern und die Konzentration von Landbesitz in den Händen reicher Grossgrundbesitzer. Die Agrarreformen wandten sich hierbei aber nicht gegen Land im Privatbesitz, sondern betrafen die Verwendung des sogenannten ager publicus. Dabei handelte es sich um öffentliches Land, das jeder Römer, [ ] landwirtschaftlich nutzen konnte, solange vom Staat aus nicht anderweitig darüber verfügt wurde. Gegen die Zahlung einer (meist symbolischen) Pacht, bestand die Möglichkeit der Okkupation, also der erblichen Nutzung des Staatslandes. Ager publicus stand allen römischen Bürgern offen, aber de facto waren es vor allem die reichen Grossgrundbesitzer, die damit ihre Ländereien immer weiter vergrösserten und genau an diesem Punkt setzten die verschiedenen Agrargesetze ein. 24 pp. Deutsch.
6
9783656531982 - Lilly Maier: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria
Lilly Maier

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656531982 bzw. 3656531986, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Landwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz - die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren geführten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Gesetzesvorschlag detailliert vorgestellt, im Speziellen stellen sich dabei folgende Fragen: Wie viele vorgracchische Agrargesetze gab es Sind die lex Licinia ***tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria drei unterschiedliche Gesetze oder nur drei Belege für ein und dasselbe Gesetz Und schlussendlich: Worin unterscheiden sie sich und was sind ihre Gemeinsamkeiten Auslöser für den Erlass der römischen Agrargesetze war die zunehmend prekäre Lage der immer mehr verarmenden Kleinbauern und die Konzentration von Landbesitz in den Händen reicher Grossgrundbesitzer. Die Agrarreformen wandten sich hierbei aber nicht gegen Land im Privatbesitz, sondern betrafen die Verwendung des sogenannten ager publicus. Dabei handelte es sich um 'öffentliches Land, das jeder Römer, [...] landwirtschaftlich nutzen konnte, solange vom Staat aus nicht anderweitig darüber verfügt wurde.' Gegen die Zahlung einer (meist symbolischen) Pacht, bestand die Möglichkeit der Okkupation, also der erblichen Nutzung des Staatslandes. Ager publicus stand allen römischen Bürgern offen, aber de facto waren es vor allem die reichen Grossgrundbesitzer, die damit ihre Ländereien immer weiter vergrösserten - und genau an diesem Punkt setzten die verschiedenen Agrargesetze ein. Taschenbuch.
7
9783656522690 - Lilly Maier: Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze
Lilly Maier

Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria - Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 8.80 ( 8.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Römische Landwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 133 und 121 v. Chr. erliessen Tiberius und Gaius Gracchus eine Reihe von Agrargesetzen, die weitreichende Veränderungen nach sich brachten, das Ende der römischen Republik einleiteten und die beiden Brüder als Reformer unsterblich machten. Doch die lex Sempronia agraria war nicht das erste römische Agrargesetz - die antiken Chronisten Appian und Plutarch betonen beide, dass sich die Gracchen auf ein früheres Gesetz bezogen, das zu ihrer Zeit aber schon nicht mehr in Kraft war. Es gibt in antiken Quellen Erwähnungen von drei vorgracchischen Agrarreformen, die mit dieser Beschreibung gemeint sein können, und um diese soll es in der vorliegenden Arbeit gehen: die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria. Die Existenz und die Unterschiede der vorgracchischen Agrargesetze sind keinesfalls unumstritten und wurden in einer seit über 200 Jahren geführten Forschungsdebatte immer wieder in Frage gestellt. Im Folgenden werden die zwei Gesetze und der Gesetzesvorschlag detailliert vorgestellt, im Speziellen stellen sich dabei folgende Fragen: Wie viele vorgracchische Agrargesetze gab es Sind die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria drei unterschiedliche Gesetze oder nur drei Belege für ein und dasselbe Gesetz Und schlussendlich: Worin unterscheiden sie sich und was sind ihre Gemeinsamkeiten Auslöser für den Erlass der römischen Agrargesetze war die zunehmend prekäre Lage der immer mehr verarmenden Kleinbauern und die Konzentration von Landbesitz in den Händen reicher Grossgrundbesitzer. Die Agrarreformen wandten sich hierbei aber nicht gegen Land im Privatbesitz, sondern betrafen die Verwendung des sogenannten ager publicus. Dabei handelte es sich um `öffentliches Land, das jeder Römer, [...] landwirtschaftlich nutzen konnte, solange vom Staat aus nicht anderweitig darüber verfügt wurde.` Gegen die Zahlung einer (meist symbolischen) Pacht, bestand die Möglichkeit der Okkupation, also der erblichen Nutzung des Staatslandes. Ager publicus stand allen römischen Bürgern offen, aber de facto waren es vor allem die reichen Grossgrundbesitzer, die damit ihre Ländereien immer weiter vergrösserten - und genau an diesem Punkt setzten die verschiedenen Agrargesetze ein. Ebook.
8
9783656522690 - Maier, Lilly: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria
Maier, Lilly

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
9783656531982 - Lilly Maier: Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze
Lilly Maier

Die lex Licinia *tia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria: Die Forschungsdebatte die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656531982 bzw. 3656531986, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
9783656522690 - Lilly Maier: Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria
Lilly Maier

Die lex Licinia Sextia de modo agrorum, die lex de modo agrorum und die rogatio Laelia agraria (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656522690 bzw. 3656522693, vermutlich in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Download sofort lieferbar.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…