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Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes100%: Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes (ISBN: 9783656540274) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes als eBook von67%: Krell, Sabine: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes als eBook von (ISBN: 9783656539186) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Formen der Satire in Heinrich Heines Reisebildern53%: Sabine Krell: Formen der Satire in Heinrich Heines Reisebildern (ISBN: 9783656212997) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes
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9783656539186 - Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes
Sabine Krell

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

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In Europa entsteht zurzeit eine kommunistische Bewegung. - Ein solcher Satz wäre bestimmt nicht in die Weltgeschichte eingegangen. Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. - Dieser Satz dagegen wurde weltberühmt. Er gehört zu einem der wirkungsmächtigsten Texte aller Zeiten: Zum Kommunistischen Manifest. Mit diesem wird Marx denn auch stets in Verbindung gebracht, doch so gut wie nie mit literarischer Sensibilität, Theatralität und sprachlicher Ausdrucks-kraft. Grund genug, dieses Thema näher zu beleuchten. Obwohl Karl Marx den grössten Teil seines Lebens studierte, recherchierte und neben seinem Hauptwerk Das Kapital eine Menge berühmter Texte schrieb, wird er bis heute von den meisten Menschen stets mit dem Kommunistischen Manifest in Verbindung gebracht. Wer Marx hört, denkt an Kommunismus, Revolution, und natürlich an den Aufruf zur internationalen Arbeitersolidarität. Geht es jedoch um Ästhetik und Ausdruckskraft, kaum jemand käme auf die Idee, den Namen Karl Marx damit zu verbinden - obwohl das Manifest mit seiner Popularität genau so vielen Menschen bekannt sein dürfte, wie etwa die Bibel, und man davon ausgehen müsste, dass die Rezipienten ihre Faszination an der Schrift auch in ihrer sprachlichen Qualität hätten suchen müssen. Das ist in den vergangenen 165 Jahren jedoch kaum der Fall gewesen. Im Verhältnis zu ihren politischen, philosophischen, ökonomischen, sozialgeschichtlichen, historischen und kulturellen Interpretationen ist die Zahl der Untersuchungen ihrer literarischen Seite sehr gering. Und so ist dem Kommunistischen Manifest etwas Janusköpfiges immanent. Es gehört zwar zur Weltliteratur, aber es ist kaum literaturanalytisch behandelt worden. Das mag daran liegen, dass die politische Funktion des Textes angesichts der weltpolitischen Lage(n) stets im Vordergrund stand. Weshalb, und das mag die andere Ursache sein, die Schrift so omnipotent wurde, dass kaum jemand naiv genug war, sie schlicht als literarischen Text zu denken, der eine Gattungsgeschichte hat, rhetorische Elemente enthält und eine gewisse stilistische Qualität an den Tag legt. [...].
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9783656540274 - Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes (2013)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,8, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formierung der Europäischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In Europa entsteht zurzeit eine kommunistische Bewegung.¿ - Ein solcher Satz wäre bestimmt nicht in die Weltgeschichte eingegangen. ¿Ein Gespenst geht um in Europa ¿ das Gespenst des Kommunismus.¿ - Dieser Satz dagegen wurde weltberühmt. Er gehört zu einem der wirkungsmächtigsten Texte aller Zeiten: Zum Kommunistischen Manifest. Mit diesem wird Marx denn auch stets in Verbindung gebracht, doch so gut wie nie mit literarischer Sensibilität, Theatralität und sprachlicher Ausdrucks-kraft. Grund genug, dieses Thema näher zu beleuchten. Obwohl Karl Marx den grössten Teil seines Lebens studierte, recherchierte und neben seinem Hauptwerk ¿Das Kapital¿ eine Menge berühmter Texte schrieb, wird er bis heute von den meisten Menschen stets mit dem Kommunistischen Manifest in Verbindung gebracht. Wer ¿Marx¿ hört, denkt an Kommunismus, Revolution, und natürlich an den Aufruf zur internationalen Arbeitersolidarität. Geht es jedoch um Ästhetik und Ausdruckskraft, kaum jemand käme auf die Idee, den Namen Karl Marx damit zu verbinden ¿ obwohl das Manifest mit seiner Popularität genau so vielen Menschen bekannt sein dürfte, wie etwa die Bibel, und man davon ausgehen müsste, dass die Rezipienten ihre Faszination an der Schrift auch in ihrer sprachlichen Qualität hätten suchen müssen. Das ist in den vergangenen 165 Jahren jedoch kaum der Fall gewesen. Im Verhältnis zu ihren politischen, philosophischen, ökonomischen, sozialgeschichtlichen, historischen und kulturellen Interpretationen ist die Zahl der Untersuchungen ihrer literarischen Seite sehr gering. Und so ist dem Kommunistischen Manifest etwas Janusköpfiges immanent. Es gehört zwar zur Weltliteratur, aber es ist kaum literaturanalytisch behandelt worden. Das mag daran liegen, dass die politische Funktion des Textes angesichts der weltpolitischen Lage(n) stets im Vordergrund stand. Weshalb, und das mag die andere Ursache sein, die Schrift so omnipotent wurde, dass kaum jemand naiv genug war, sie schlicht als literarischen Text zu denken, der eine Gattungsgeschichte hat, rhetorische Elemente enthält und eine gewisse stilistische Qualität an den Tag legt. [...], Sabine Krell, 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783656539186 - Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes
Sabine Krell

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

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Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes: `In Europa entsteht zurzeit eine kommunistische Bewegung.` - Ein solcher Satz wäre bestimmt nicht in die Weltgeschichte eingegangen.`Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus.` - Dieser Satz dagegen wurde weltberühmt. Er gehört zu einem der wirkungsmächtigsten Texte aller Zeiten: Zum Kommunistischen Manifest. Mit diesem wird Marx denn auch stets in Verbindung gebracht, doch so gut wie nie mit literarischer Sensibilität, Theatralität und sprachlicher Ausdrucks-kraft. Grund genug, dieses Thema näher zu beleuchten. Obwohl Karl Marx den gräten Teil seines Lebens studierte, recherchierte und neben seinem Hauptwerk `Das Kapital` eine Menge berühmter Texte schrieb, wird er bis heute von den meisten Menschen stets mit dem Kommunistischen Manifest in Verbindung gebracht. Wer `Marx` hört, denkt an Kommunismus, Revolution, und natürlich an den Aufruf zur internationalen Arbeitersolidarit?t. Geht es jedoch um Ästhetik und Ausdruckskraft, kaum jemand käme auf die Idee, den Namen Karl Marx damit zu verbinden - obwohl das Manifest mit seiner Popularität genau so vielen Menschen bekannt sein dürfte, wie etwa die Bibel, und man davon ausgehen müsste, dass die Rezipienten ihre Faszination an der Schrift auch in ihrer sprachlichen Qualität hätten suchen müssen. Das ist in den vergangenen 165 Jahren jedoch kaum der Fall gewesen. Im Verhältnis zu ihren politischen, philosophischen, ökonomischen, sozialgeschichtlichen, historischen und kulturellen Interpretationen ist die Zahl der Untersuchungen ihrer literarischen Seite sehr gering. Und so ist dem Kommunistischen Manifest etwas Janusköpfiges immanent. Es gehört zwar zur Weltliteratur, aber es ist kaum literaturanalytisch behandelt worden. Das mag daran liegen, dass die politische Funktion des Textes angesichts der weltpolitischen Lage(n) stets im Vordergrund stand. Weshalb, und das mag die andere Ursache sein, die Schrift so omnipotent wurde, dass kaum jemand naiv genug war, sie schlicht als literarischen Text zu denken, der eine Gattungsgeschichte hat, rhetorische Elemente enthält und eine gewisse stilistische Qualität an den Tag legt. [...], Ebook.
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9783656540274 - Krell, Sabine: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes
Krell, Sabine

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,8, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formierung der Europäischen Moderne, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aus der Masterarbeit ist eine Promotion über die Literarizität des Kommunistischen Manifestes entstanden. Fernuniversität Hagen. Geplanter Abschluss: WS 2013/2014 , Abstract: "In Europa entsteht zurzeit eine kommunistische Bewegung." - Ein solcher Satz wäre bestimmt nicht in die Weltgeschichte eingegangen. "Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus." - Dieser Satz dagegen wurde weltberühmt. Er gehört zu einem der wirkungsmächtigsten Texte aller Zeiten: Zum Kommunistischen Manifest. Mit diesem wird Marx denn auch stets in Verbindung gebracht, doch so gut wie nie mit literarischer Sensibilität, Theatralität und sprachlicher Ausdrucks-kraft. Grund genug, dieses Thema näher zu beleuchten. Obwohl Karl Marx den grössten Teil seines Lebens studierte, recherchierte und neben seinem Hauptwerk "Das Kapital" eine Menge berühmter Texte schrieb, wird er bis heute von den meisten Menschen stets mit dem Kommunistischen Manifest in Verbindung gebracht. Wer "Marx" hört, denkt an Kommunismus, Revolution, und natürlich an den Aufruf zur internationalen Arbeitersolidarität. Geht es jedoch um Ästhetik und Ausdruckskraft, kaum jemand käme auf die Idee, den Namen Karl Marx damit zu verbinden - obwohl das Manifest mit seiner Popularität genau so vielen Menschen bekannt sein dürfte, wie etwa die Bibel, und man davon ausgehen müsste, dass die Rezipienten ihre Faszination an der Schrift auch in ihrer sprachlichen Qualität hätten suchen müssen. Das ist in den vergangenen 165 Jahren jedoch kaum der Fall gewesen. Im Verhältnis zu ihren politischen, philosophischen, ökonomischen, sozialgeschichtlichen, historischen und kulturellen Interpretationen ist die Zahl der Untersuchungen ihrer literarischen Seite sehr gering. Und so ist dem Kommunistischen Manifest etwas Janusköpfiges immanent. Es gehört zwar zur Weltliteratur, aber es ist kaum literaturanalytisch behandelt worden. Das mag daran liegen, dass die politische Funktion des Textes angesichts der weltpolitischen Lage(n) stets im Vordergrund stand. Weshalb, und das mag die andere Ursache sein, die Schrift so omnipotent wurde, dass kaum jemand naiv genug war, sie schlicht als literarischen Text zu denken, der eine Gattungsgeschichte hat, rhetorische Elemente enthält und eine gewisse stilistische Qualität an den Tag legt. [...]2013. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656540274 - Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur Literarischen Seite Des Kommunistischen Manifestes
Symbolbild
Sabine Krell

Revolutionspoetik: Zur Literarischen Seite Des Kommunistischen Manifestes (2013)

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Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1, 8, FernUniversitt Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formierung der Europischen Moderne, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aus der Masterarbeit ist eine Promotion ber die Literarizitt des Kommunistischen Manifestes entstanden. Fernuniversitt Hagen. Geplanter Abschluss: WS 20132014 , Abstract: In Europa entsteht zurzeit eine kommunistische Bewegung. - Ein solcher Satz wre bestimmt nicht in die Weltgeschichte eingegangen. Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. - Dieser Satz dagegen wurde weltberhmt. Er gehrt zu einem der wirkungsmchtigsten Texte aller Zeiten: Zum Kommunistischen Manifest. Mit diesem wird Marx denn auch stets in Verbindung gebracht, doch so gut wie nie mit literarischer Sensibilitt, Theatralitt und sprachlicher Ausdrucks-kraft. Grund genug, dieses Thema nher zu beleuchten. Obwohl Karl Marx den grten Teil seines Lebens studierte, recherchierte und neben seinem Hauptwerk Das Kapital eine Menge berhmter Texte schrieb, wird er bis heute von den meisten Menschen stets mit dem Kommunistischen Manifest in Verbindung gebracht. Wer Marx hrt, denkt an Kommunismus, Revolution, und natrlich an den Aufruf zur internationalen Arbeitersolidaritt. Geht es jedoch um sthetik und Ausdruckskraft, kaum jemand kme auf die Idee, den Namen Karl Marx damit zu verbinden - obwohl das Manifest mit seiner Popularitt genau so vielen Menschen bekannt sein drfte, wie etwa die Bibel, und man davon ausgehen msste, dass die Rezipienten ihre Faszination an der Schrift auch in ihrer sprachlichen Qualitt htten suchen mssen. Das ist in den vergangenen 165 Jahren jedoch kaum der Fall gewesen. Im Verhltnis zu ihren politischen, philosophischen, konomischen, sozialgeschichtlichen, historischen und kulturellen Interpretationen ist die Zahl der Untersuchungen ihrer literarischen Seite sehr gering. Und so ist dem Kommuni This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656540274 - Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur Literarischen Seite Des Kommunistischen Manifestes (Paperback)
Symbolbild
Sabine Krell

Revolutionspoetik: Zur Literarischen Seite Des Kommunistischen Manifestes (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,8, FernUniversitat Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Formierung der Europaischen Moderne, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aus der Masterarbeit ist eine Promotion uber die Literarizitat des Kommunistischen Manifestes entstanden. Fernuniversitat Hagen. Geplanter Abschluss: WS 2013/2014, Abstract: In Europa entsteht zurzeit eine kommunistische Bewegung. - Ein solcher Satz ware bestimmt nicht in die Weltgeschichte eingegangen. Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. - Dieser Satz dagegen wurde weltberuhmt. Er gehort zu einem der wirkungsmachtigsten Texte aller Zeiten: Zum Kommunistischen Manifest. Mit diesem wird Marx denn auch stets in Verbindung gebracht, doch so gut wie nie mit literarischer Sensibilitat, Theatralitat und sprachlicher Ausdrucks-kraft. Grund genug, dieses Thema naher zu beleuchten. Obwohl Karl Marx den grossten Teil seines Lebens studierte, recherchierte und neben seinem Hauptwerk Das Kapital eine Menge beruhmter Texte schrieb, wird er bis heute von den meisten Menschen stets mit dem Kommunistischen Manifest in Verbindung gebracht. Wer Marx hort, denkt an Kommunismus, Revolution, und naturlich an den Aufruf zur internationalen Arbeitersolidaritat. Geht es jedoch um Asthetik und Ausdruckskraft, kaum jemand kame auf die Idee, den Namen Karl Marx damit zu verbinden - obwohl das Manifest mit seiner Popularitat genau so vielen Menschen bekannt sein durfte, wie etwa die Bibel, und man davon ausgehen musste, dass die Rezipienten ihre Faszination an der Schrift auch in ihrer sprachlichen Qualitat hatten suchen mussen. Das ist in den vergangenen 165 Jahren jedoch kaum der Fall gewesen. Im Verhaltnis zu ihren politischen, philosophischen, okonomischen, sozialgeschichtlichen, historischen und kulturellen Interpretationen ist die Zahl der Untersuchungen ihrer literarischen Seite sehr gering. Und so ist dem Kommun.
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9783656540274 - Krell, S: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kom
Krell, S

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kom (2013)

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Erscheinungsdatum: 13.11.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes, Auflage: 2. Auflage von 2013 // 2. Auflage, Autor: Krell, Sabine, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 68, Gattung: Magisterarbeit, Gewicht: 111 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656539186 - Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

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3656540276 - Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes
Sabine Krell

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes

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9783656540274 - Sabine Krell: Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes
Symbolbild
Sabine Krell

Revolutionspoetik: Zur literarischen Seite des Kommunistischen Manifestes (2013)

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