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Identität als Migrationsgrundlage - 16 Angebote vergleichen
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'Identität' als Migrationsgrundlage. (2013)
ISBN: 9783656543961 bzw. 3656543968, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der 'Deutschen Wiedervereinigung' sind über 200 000 Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland migriert. Die Grundlage dieser sowjetisch-jüdischen Migration bildete das Kontingentflüchtlingsgesetz, welches vom 9. Januar 1991 bis 31. Dezember 2004 unverändert Gültigkeit besass. Im Rahmen dieses Gesetzes durfte jeder ehemalige Sowjetbürger, der jüdische Identität nachweisen konnte, verhältnismässig unkompliziert in die BRD einreisen, hier einen dauerhaften Aufenthaltstitel erlangen, Sozialhilfe beziehen und vom Staat finanzierte Sprachkurse besuchen. Die Einreise sowjetischer Juden erfolgte knapp fünfzehn Jahre lang ohne jede Quotierung sowie ohne die Erfordernis von Kenntnissen der deutschen Sprache. Die Aufnahme der jüdischen Kontingentflüchtlinge erfolgte zudem ohne den Nachweis akuter Bedrohung und Verfolgung, wie er für alle anderen Flüchtlinge, die im Rahmen internationaler humanitärer Hilfsaktionen in der BRD aufgenommen wurden, verpflichtend war.Bei dem wohlmeinenden Projekt, das von der Hoffnung auf 'Normalisierung' von der bewältigungsfreudigen deutschen Politik und später auch der Hoffnung auf 'Revitalisierung' von den jüdischen Gemeinden in Deutschland euphorisch forciert wurde, wohnte allerdings der Teufel in einem entscheidenden Detail. Denn was sollte das sein, 'jüdische Identität'? ePUB, 19.11.2013.
Identität´ als Migrationsgrundlage (2013)
ISBN: 9783656543961 bzw. 3656543968, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Identität´ als Migrationsgrundlage (2013)
ISBN: 9783656543961 bzw. 3656543968, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der „Deutschen Wiedervereinigung“ sind über 200 000 Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Deutschen Wiedervereinigung sind über 200 000 Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland migriert. Die Grundlage dieser sowjetisch-jüdischen Migration bildete das Kontingentflüchtlingsgesetz, welches vom 9. Januar 1991 bis 31. Dezember 2004 unverändert Gültigkeit besass. Im Rahmen dieses Gesetzes durfte jeder ehemalige Sowjetbürger, der jüdische Identität nachweisen konnte, verhältnismässig unkompliziert in die BRD einreisen, hier einen dauerhaften Aufenthaltstitel erlangen, Sozialhilfe beziehen und vom Staat finanzierte Sprachkurse besuchen. Die Einreise sowjetischer Juden erfolgte knapp fünfzehn Jahre lang ohne jede Quotierung sowie ohne die Erfordernis von Kenntnissen der deutschen Sprache. Die Aufnahme der jüdischen Kontingentflüchtlinge erfolgte zudem ohne den Nachweis akuter Bedrohung und Verfolgung, wie er für alle anderen Flüchtlinge, die im Rahmen internationaler humanitärer Hilfsaktionen in der BRD aufgenommen wurden, verpflichtend war.Bei dem wohlmeinenden Projekt, das von der Hoffnung auf Normalisierung von der bewältigungsfreudigen deutschen Politik und später auch der Hoffnung auf Revitalisierung von den jüdischen Gemeinden in Deutschland euphorisch forciert wurde, wohnte allerdings der Teufel in einem entscheidenden Detail. Denn was sollte das sein, jüdische Identität? ePUB, 19.11.2013.
Identität als Migrationsgrundlage - Die sowjetisch-jüdische Migration nach Deutschland im Rahmen des Kontingentfl?chtlingsgesetzes ab 1989 (1989)
ISBN: 9783656543961 bzw. 3656543968, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Identität als Migrationsgrundlage: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der `Deutschen Wiedervereinigung` sind über 200 000 Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland migriert. Die Grundlage dieser sowjetisch-jüdischen Migration bildete das Kontingentfl?chtlingsgesetz, welches vom 9. Januar 1991 bis 31. Dezember 2004 unverändert Gültigkeit besa?. Im Rahmen dieses Gesetzes durfte jeder ehemalige Sowjetbürger, der jüdische Identität nachweisen konnte, verhältnismässig unkompliziert in die BRD einreisen, hier einen dauerhaften Aufenthaltstitel erlangen, Sozialhilfe beziehen und vom Staat finanzierte Sprachkurse besuchen. Die Einreise sowjetischer Juden erfolgte knapp fünfzehn Jahre lang ohne jede Quotierung sowie ohne die Erfordernis von Kenntnissen der deutschen Sprache. Die Aufnahme der jüdischen Kontingentflüchtlinge erfolgte zudem ohne den Nachweis akuter Bedrohung und Verfolgung, wie er für alle anderen Flüchtlinge, die im Rahmen internationaler humanitärer Hilfsaktionen in der BRD aufgenommen wurden, verpflichtend war.Bei dem wohlmeinenden Projekt, das von der Hoffnung auf `Normalisierung` von der bew?ltigungsfreudigen deutschen Politik und später auch der Hoffnung auf `Revitalisierung` von den jüdischen Gemeinden in Deutschland euphorisch forciert wurde, wohnte allerdings der Teufel in einem entscheidenden Detail. Denn was sollte das sein, `jüdische Identität`, Ebook.
Identität als Migrationsgrundlage - Die sowjetisch-jüdische Migration nach Deutschland im Rahmen des Kontingentflüchtlingsgesetzes ab 1989 (1989)
ISBN: 9783656543961 bzw. 3656543968, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Identität als Migrationsgrundlage: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der `Deutschen Wiedervereinigung` sind über 200 000 Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland migriert. Die Grundlage dieser sowjetisch-jüdischen Migration bildete das Kontingentflüchtlingsgesetz, welches vom 9. Januar 1991 bis 31. Dezember 2004 unverändert Gültigkeit besass. Im Rahmen dieses Gesetzes durfte jeder ehemalige Sowjetbürger, der jüdische Identität nachweisen konnte, verhältnismässig unkompliziert in die BRD einreisen, hier einen dauerhaften Aufenthaltstitel erlangen, Sozialhilfe beziehen und vom Staat finanzierte Sprachkurse besuchen. Die Einreise sowjetischer Juden erfolgte knapp fünfzehn Jahre lang ohne jede Quotierung sowie ohne die Erfordernis von Kenntnissen der deutschen Sprache. Die Aufnahme der jüdischen Kontingentflüchtlinge erfolgte zudem ohne den Nachweis akuter Bedrohung und Verfolgung, wie er für alle anderen Flüchtlinge, die im Rahmen internationaler humanitärer Hilfsaktionen in der BRD aufgenommen wurden, verpflichtend war.Bei dem wohlmeinenden Projekt, das von der Hoffnung auf `Normalisierung` von der bewältigungsfreudigen deutschen Politik und später auch der Hoffnung auf `Revitalisierung` von den jüdischen Gemeinden in Deutschland euphorisch forciert wurde, wohnte allerdings der Teufel in einem entscheidenden Detail. Denn was sollte das sein, `jüdische Identität`, Ebook.
Identitat ALS Migrationsgrundlage (2012)
ISBN: 9783656544630 bzw. 3656544638, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neueste Geschichte, Europische Einigung, Note: 1, 3, Universitt Leipzig (Lehrstuhl fr Ost- und Sdosteuropische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Deutschen Wiedervereinigung sind ber 200 000 Menschen aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland migriert. Die Grundlage dieser sowjetisch-jdischen Migration bildete das Kontingentflchtlingsgesetz, welches vom 9. Januar 1991 bis 31. Dezember 2004 unverndert Gltigkeit besa. Im Rahmen dieses Gesetzes durfte jeder ehemalige Sowjetbrger, der jdische Identitt nachweisen konnte, verhltnismig unkompliziert in die BRD einreisen, hier einen dauerhaften Aufenthaltstitel erlangen, Sozialhilfe beziehen und vom Staat finanzierte Sprachkurse besuchen. Die Einreise sowjetischer Juden erfolgte knapp fnfzehn Jahre lang ohne jede Quotierung sowie ohne die Erfordernis von Kenntnissen der deutschen Sprache. Die Aufnahme der jdischen Kontingentflchtlinge erfolgte zudem ohne den Nachweis akuter Bedrohung und Verfolgung, wie er fr alle anderen Flchtlinge, die im Rahmen internationaler humanitrer Hilfsaktionen in der BRD aufgenommen wurden, verpflichtend war. Bei dem wohlmeinenden Projekt, das von der Hoffnung auf Normalisierung von der bewltigungsfreudigen deutschen Politik und spter auch der Hoffnung auf Revitalisierung von den jdischen Gemeinden in Deutschland euphorisch forciert wurde, wohnte allerdings der Teufel in einem entscheidenden Detail. Denn was sollte das sein, jdische Identitt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
'Identität' als Migrationsgrundlage (2013)
ISBN: 9783656544630 bzw. 3656544638, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 06.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Identität' als Migrationsgrundlage, Titelzusatz: Die sowjetisch-jüdische Migration nach Deutschland im Rahmen des Kontingentflüchtlingsgesetzes ab 1989, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Vardi, Kristin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 32, Gewicht: 65 gr, Verkäufer: averdo.
'Identität' als Migrationsgrundlage (2013)
ISBN: 9783656543961 bzw. 3656543968, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Ost- und Südosteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der '.
Identität als Migrationsgrundlage (1989)
ISBN: 3656544638 bzw. 9783656544630, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.