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Die Finanziellen Folgelasten Des Deutschen Reichs Fur Die Brd (Paperback)100%: Knoll, Michael: Die Finanziellen Folgelasten Des Deutschen Reichs Fur Die Brd (Paperback) (ISBN: 9783656545064) GRIN Verlag, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD als eBook von68%: Knoll, Michael: Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD als eBook von (ISBN: 9783656543497) 2005, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP als eBook von51%: Knoll, Michael: Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP als eBook von (ISBN: 9783656542759) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Finanziellen Folgelasten Des Deutschen Reichs Fur Die Brd (Paperback)
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9783656542759 - Michael Knoll: Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
Michael Knoll

Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (1911)

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ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Zöge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann.Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels` nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom `Ehernen Gesetz der Oligarchie` kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels` Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung `Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung` von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion `Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs` von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels` allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. Ebook.
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9783656542759 - Michael Knoll: Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
Michael Knoll

Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP

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In seinem Buch Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom Ehernen Gesetz der Oligarchie kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen.
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9783656543497 - Michael Knoll: Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD
Michael Knoll

Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD

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ISBN: 9783656543497 bzw. 3656543496, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD: Die beiden von Deutschland zum einen mit- zum anderen allein verschuldeten Weltkriege haben direkt wie indirekt enorme Schulden hinterlassen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Tilgung dieser Schulden durch die Bundesrepublik Deutschland, die durch eine Erklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer am 6. März 1951 die Schulden des Deutschen Reichs als dessen Rechtsnachfolger übernahm. Dabei soll entwickelt werden, in welchem Rahmen diese Regelungen getroffen wurden, wie deren Inhalte aussahen und bis wann welcher Teil der Verbindlichkeiten gedeckt wurde.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nach einer kurzen Beschreibung der Ausgangssituation bei der Gründung der BRD und der Unterteilung der Folgelasten nach dem Untergang des Deutschen Reichs in Vor- und Nachkriegsschulden auf deren Umgang nach den Festlegungen entsprechend des Londoner Schuldenabkommens. Danach folgt die Behandlung weiterer, von den Londoner Ergebnissen unabhängigen, monetären Folgelasten. Dazu gehören die Unterstützung bzw. Entschädigung Israels und Dänemarks genauso wie die Verrechnung von Reparationen mit beschlagnahmten deutschen Vermögenswerte im Ausland sowie eine kurze Darstellung der Ereignisse bezüglich der finanziellen Folgelasten nach der Wiedervereinigung, um das Kapitel abzurunden. Im Schluss werden die Ergebnisse noch einmal übersichtlich zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie hoch die Gesamtsumme der finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung war beziehungsweise bis heute ist. Dabei wird nicht streng chronologisch vorgegangen, da z.B. im zweiten Kapitel über die verschiedenen Voraussetzungen zur Gründungszeit der BRD geschrieben wird, während im späteren Verlauf noch auf Entwicklungen, die bis in die Kaiserzeit zurückreichen, eingegangen wird. Hauptliteratur für die Arbeit waren die beiden Schriften Entscheidungen sowie Aussenpolitik und Auslandsschulden von Hermann J. Abs, der sich als Verhandlungsführer der deutschen Delegation in London direkt an der Quelle der Ereignisse befand. Dazu war das Buch Triebkräfte des deutschen Wiederaufstiegs von Henry C. Wallich sehr hilfreich, dass zwar einerseits durch sein Erscheinen 1955 aus heutiger Sicht mit Blick auf die historischen Entwicklungen veraltet scheint, andererseits aber auch zeitnah die Ereignisse aus Sicht eines Amerikaners beschreibt. Ebook.
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9783656542759 - Michael Knoll: Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP - eBook
Michael Knoll

Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP - eBook (2004)

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Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch "Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie" von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann.Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels' nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen.Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom "Ehernen Gesetz der Oligarchie" kommt.Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels' Theorie... eBooks.
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9783656543497 - Michael Knoll: Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD
Michael Knoll

Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD

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Die beiden von Deutschland zum einen mit- zum anderen allein verschuldeten Weltkriege haben direkt wie indirekt enorme Schulden hinterlassen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Tilgung dieser Schulden durch die Bundesrepublik Deutschland, die durch eine Erklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer am 6. März 1951 die Schulden des Deutschen Reichs als dessen Rechtsnachfolger übernahm. Dabei soll entwickelt werden, in welchem Rahmen diese Regelungen getroffen wurden, wie deren Inhalte aussahen und bis wann welcher Teil der Verbindlichkeiten gedeckt wurde. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nach einer kurzen Beschreibung der Ausgangssituation bei der Gründung der BRD und der Unterteilung der Folgelasten nach dem Untergang des Deutschen Reichs in Vor- und Nachkriegsschulden auf deren Umgang nach den Festlegungen entsprechend des Londoner Schuldenabkommens. Danach folgt die Behandlung weiterer, von den Londoner Ergebnissen unabhängigen, monetären Folgelasten. Dazu gehören die Unterstützung bzw. Entschädigung Israels und Dänemarks genauso wie die Verrechnung von Reparationen mit beschlagnahmten deutschen Vermögenswerte im Ausland sowie eine kurze Darstellung der Ereignisse bezüglich der finanziellen Folgelasten nach der Wiedervereinigung, um das Kapitel abzurunden. Im Schluss werden die Ergebnisse noch einmal übersichtlich zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie hoch die Gesamtsumme der finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung war beziehungsweise bis heute ist. Dabei wird nicht streng chronologisch vorgegangen, da z.B. im zweiten Kapitel über die verschiedenen Voraussetzungen zur Gründungszeit der BRD geschrieben wird, während im späteren Verlauf noch auf Entwicklungen, die bis in die Kaiserzeit zurückreichen, eingegangen wird. Hauptliteratur für die Arbeit waren die beiden Schriften Entscheidungen sowie Aussenpolitik und Auslandsschulden von Hermann J. Abs, der sich als Verhandlungsführer der deutschen Delegation in London direkt an der Quelle der Ereignisse befand. Dazu war das Buch Triebkräfte des deutschen Wiederaufstiegs von Henry C. Wallich sehr hilfreich, dass zwar einerseits durch sein Erscheinen 1955 aus heutiger Sicht mit Blick auf die historischen Entwicklungen veraltet scheint, andererseits aber auch zeitnah die Ereignisse aus Sicht eines Amerikaners beschreibt. Michael Knoll studierte Geschichte und Politik an der Universität Mannheim sowie Lehramt für Gymnasien an der Goethe-Universität in Frankfurt. Heute ist er als Lehrer und als freiberuflicher Historiker für die Universität Mainz, den Hessischen Landtag und die Landeshauptstadt Wiesbaden tätig.
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9783656542759 - Michael Knoll: Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
Michael Knoll

Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (2004)

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Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels` nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom `Ehernen Gesetz der Oligarchie` kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels` Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung `Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung` von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion `Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs` von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels` allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. Ebook.
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9783656542759 - Michael Knoll: Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
Michael Knoll

Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP (2004)

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ISBN: 9783656542759 bzw. 3656542759, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch `Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie` von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Züge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann.Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels` nachzeichnen und überprüfen, ob seine Feststellungen in der Realität zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels über seine Definition zur These vom `Ehernen Gesetz der Oligarchie` kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der österreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels` Theorie analysiert. Die ÖVP habe ich aus zwei Gründen gewählt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europäischen Union mit ähnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu können und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bezüglich der EU zugreifen zu können. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels für den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung `Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung` von Fritz Plasser für den Hauptteil. In seinem Buch fasst er unter anderem die Umfrageergebnisse von Dr. Fessel in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitut der Konrad-Adenauer-Stiftung bzw. der Gesellschaft für Konsumforschung zusammen. Da diese Umfragen nicht direkt zugänglich waren wurde Plassers Darstellung als Quelle angegeben. Zusätzlich diente die Promotion `Die politischen Parteien im Verfassungssystem Österreichs` von Hans-Wolfram Wilde als Ergänzung für den Hauptteil. Beide Bücher sind nicht aktuell, allerdings reichen ihr Aussagen und Daten zur Bearbeitung von Michels` allgemeiner These aus. Detaillierte Informationen zur ÖVP wurden ihrer Homepage entnommen. Ebook.
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9783656543497 - Michael Knoll: Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD
Michael Knoll

Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD (2005)

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ISBN: 9783656543497 bzw. 3656543496, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden von Deutschland zum einen mit- zum anderen allein verschuldeten Weltkriege haben direkt wie indirekt enorme Schulden hinterlassen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Tilgung dieser Schulden durch die Bundesrepublik Deutschland, die durch eine Erklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer am 6. März 1951 die Schulden des Deutschen Reichs als dessen Rechtsnachfolger übernahm. Dabei soll entwickelt werden, in welchem Rahmen diese Regelungen getroffen wurden, wie deren Inhalte aussahen und bis wann welcher Teil der Verbindlichkeiten gedeckt wurde. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nach einer kurzen Beschreibung der Ausgangssituation bei der Gründung der BRD und der Unterteilung der Folgelasten nach dem Untergang des Deutschen Reichs in Vor- und Nachkriegsschulden auf deren Umgang nach den Festlegungen entsprechend des Londoner Schuldenabkommens. Danach folgt die Behandlung weiterer, von den Londoner Ergebnissen unabhängigen, monetären Folgelasten. Dazu gehören die Unterstützung bzw. Entschädigung Israels und Dänemarks genauso wie die Verrechnung von Reparationen mit beschlagnahmten deutschen Vermögenswerte im Ausland sowie eine kurze Darstellung der Ereignisse bezüglich der finanziellen Folgelasten nach der Wiedervereinigung, um das Kapitel abzurunden. Im Schluss werden die Ergebnisse noch einmal übersichtlich zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie hoch die Gesamtsumme der finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung war beziehungsweise bis heute ist. Dabei wird nicht streng chronologisch vorgegangen, da z.B. im zweiten Kapitel über die verschiedenen Voraussetzungen zur Gründungszeit der BRD geschrieben wird, während im späteren Verlauf noch auf Entwicklungen, die bis in die Kaiserzeit zurückreichen, eingegangen wird. Hauptliteratur für die Arbeit waren die beiden Schriften Entscheidungen sowie Aussenpolitik und Auslandsschulden von Hermann J. Abs, der sich als Verhandlungsführer der deutschen Delegation in London direkt an der Quelle der Ereignisse befand. Dazu war das Buch Triebkräfte des deutschen Wiederaufstiegs von Henry C. Wallich sehr hilfreich, dass zwar einerseits durch sein Erscheinen 1955 aus heutiger Sicht mit Blick auf die historischen Entwicklungen veraltet scheint, andererseits aber auch zeitnah die Ereignisse aus Sicht eines Amerikaners beschreibt. Ebook.
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9783656545064 - Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD

Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD

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ISBN: 9783656545064 bzw. 3656545065, in Deutsch, neu.

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Die finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die BRD, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden von Deutschland zum einen mit- zum anderen allein verschuldeten Weltkriege haben direkt wie indirekt enorme Schulden hinterlassen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Tilgung dieser Schulden durch die Bundesrepublik Deutschland, die durch eine Erklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer am 6. März 1951 die Schulden des Deutschen Reichs als dessen Rechtsnachfolger übernahm. Dabei soll entwickelt werden, in welchem Rahmen diese Regelungen getroffen wurden, wie deren Inhalte aussahen und bis wann welcher Teil der Verbindlichkeiten gedeckt wurde.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nach einer kurzen Beschreibung der Ausgangssituation bei der Gründung der BRD und der Unterteilung der Folgelasten nach dem Untergang des Deutschen Reichs in Vor- und Nachkriegsschulden auf deren Umgang nach den Festlegungen entsprechend des Londoner Schuldenabkommens.Danach folgt die Behandlung weiterer, von den Londoner Ergebnissen unabhängigen, monetären Folgelasten. Dazu gehören die Unterstützung bzw. Entschädigung Israels und Dänemarks genauso wie die Verrechnung von Reparationen mit beschlagnahmten deutschen Vermögenswerte im Ausland sowie eine kurze Darstellung der Ereignisse bezüglich der finanziellen Folgelasten nach der Wiedervereinigung, um das Kapitel abzurunden. Im Schluss werden die Ergebnisse noch einmal übersichtlich zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie hoch die Gesamtsumme der finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung war beziehungsweise bis heute ist.Dabei wird nicht streng chronologisch vorgegangen, da z.B. im zweiten Kapitel über die verschiedenen Voraussetzungen zur Gründungszeit der BRD geschrieben wird, während im späteren Verlauf noch auf Entwicklungen, die bis in die Kaiserzeit zurückreichen, eingegangen wird. Hauptliteratur für die Arbeit waren die beiden Schriften Entscheidungen sowie Aussenpolitik und Auslandsschulden von Hermann J. Abs, der sich als Verhandlungsführer der deutschen Delegation in London direkt an der Quelle der Ereignisse befand. Dazu war das Buch Triebkräfte des deutschen Wiederaufstiegs von Henry C. Wallich sehr hilfreich, dass zwar einerseits durch sein Erscheinen 1955 aus heutiger Sicht mit Blick auf die historischen Entwicklungen veraltet scheint, andererseits aber auch zeitnah die Ereignisse aus Sicht eines Amerikaners beschreibt.
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9783656545064 - Michael Knoll: Die Finanziellen Folgelasten Des Deutschen Reichs Fur Die Brd
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Michael Knoll

Die Finanziellen Folgelasten Des Deutschen Reichs Fur Die Brd (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656545064 bzw. 3656545065, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2, 3, Universitt Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden von Deutschland zum einen mit- zum anderen allein verschuldeten Weltkriege haben direkt wie indirekt enorme Schulden hinterlassen. Diese Hausarbeit beschftigt sich mit der Tilgung dieser Schulden durch die Bundesrepublik Deutschland, die durch eine Erklrung von Bundeskanzler Konrad Adenauer am 6. Mrz 1951 die Schulden des Deutschen Reichs als dessen Rechtsnachfolger bernahm. Dabei soll entwickelt werden, in welchem Rahmen diese Regelungen getroffen wurden, wie deren Inhalte aussahen und bis wann welcher Teil der Verbindlichkeiten gedeckt wurde. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nach einer kurzen Beschreibung der Ausgangssituation bei der Grndung der BRD und der Unterteilung der Folgelasten nach dem Untergang des Deutschen Reichs in Vor- und Nachkriegsschulden auf deren Umgang nach den Festlegungen entsprechend des Londoner Schuldenabkommens. Danach folgt die Behandlung weiterer, von den Londoner Ergebnissen unabhngigen, monetren Folgelasten. Dazu gehren die Untersttzung bzw. Entschdigung Israels und Dnemarks genauso wie die Verrechnung von Reparationen mit beschlagnahmten deutschen Vermgenswerte im Ausland sowie eine kurze Darstellung der Ereignisse bezglich der finanziellen Folgelasten nach der Wiedervereinigung, um das Kapitel abzurunden. Im Schluss werden die Ergebnisse noch einmal bersichtlich zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie hoch die Gesamtsumme der finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs fr die Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung war beziehungsweise bis heute ist. Dabei wird nicht streng chronologisch vorgegangen, da z. B. im zweiten Kapitel ber die verschiedenen Voraussetzungen zur Grndungszeit der BRD geschrieben wird, whrend im spteren Verlauf noch auf Entwicklungen, die bis in die Kaiserzeit zurckreichen, eingegangen wird. Hauptlit This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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