Von dem Buch Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Institutionenökonomik der Kooperation haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Institutionenökonomik der Kooperation100%: Rhein, Sebastian: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Institutionenökonomik der Kooperation (ISBN: 9783656545330) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation75%: Rhein, Sebastian: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation (ISBN: 9783656545101) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen50%: Sebastian Rhein: Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen (ISBN: 9783656477686) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Institutionenökonomik der Kooperation
18 Angebote vergleichen

Preise201420152016
SchnittFr. 15.82 ( 16.17)¹ Fr. 18.43 ( 18.83)¹ Fr. 17.41 ( 17.79)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 15.34 ( 15.67)¹ (vom 05.01.2014)
1
9783656477686 - Sebastian Rhein: Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung
Sebastian Rhein

Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656477686 bzw. 365647768X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen führen zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte führen. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden. Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert.
2
9783656477686 - Sebastian Rhein: Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung
Sebastian Rhein

Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656477686 bzw. 365647768X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen fähren zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte fähren. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden.Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert. Ebook.
3
365647768X - Sebastian Rhein: Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen
Sebastian Rhein

Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 365647768X bzw. 9783656477686, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 15.65 ( 15.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Unternehmenskultur und Corporate Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen führen zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte führen. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden.Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert. 2013, 22 Seiten, eBooks.
4
9783656477686 - Sebastian Rhein: Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung
Sebastian Rhein

Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656477686 bzw. 365647768X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Unternehmenskultur und Corporate Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen führen zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte führen. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden.Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert. Ebook.
5
9783656545101 - Sebastian Rhein: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation
Sebastian Rhein

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656545101 bzw. 3656545103, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theoriestr?mungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen. Ebook.
6
9783656545330 - Sebastian Rhein: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen
Symbolbild
Sebastian Rhein

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656545330 bzw. 3656545332, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 15.65 ( 15.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen. 24 pp. Deutsch.
7
9783656545101 - Sebastian Rhein: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation
Sebastian Rhein

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656545101 bzw. 3656545103, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.
8
9783656545101 - Sebastian Rhein: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation
Sebastian Rhein

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656545101 bzw. 3656545103, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.
9
9783656545330 - Sebastian Rhein: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen
Sebastian Rhein

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783656545330 bzw. 3656545332, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 21.40 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 39.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Institutionenökonomik der Kooperation, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen. Taschenbuch, 09.12.2013.
10
9783656545330 - Sebastian Rhein: Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen
Sebastian Rhein

Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656545330 bzw. 3656545332, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 15.65 ( 15.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 2 - 3 Tagen.
Institutionenökonomik der Kooperation, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.
Lade…