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Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Institutionenökonomik der Kooperation
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Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung
ISBN: 9783656477686 bzw. 365647768X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen führen zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte führen. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden. Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung (2001)
ISBN: 9783656477686 bzw. 365647768X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen fähren zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte fähren. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden.Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert. Ebook.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen (2013)
ISBN: 365647768X bzw. 9783656477686, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Unternehmenskultur und Corporate Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen führen zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte führen. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden.Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert. 2013, 22 Seiten, eBooks.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen - The Market for Lemons am Beispiel fair gehandelter Kleidung (2013)
ISBN: 9783656477686 bzw. 365647768X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Adverse Selektion und Asymmetrische Informationen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Unternehmenskultur und Corporate Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) prägte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte später könnte man die 1970 von George Akerlof veröffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso überschreiben. Denn im Grunde sagt der Ökonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese für sich nutzen. Asymmetrische Informationen führen zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und können zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefährdung kompletter Märkte führen. Dass die Überlegung von Akerlof, der für sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird täglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt für Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden.Zunächst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus gerückt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten von Akerlof, sowie der Ökonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt für fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr für das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Lösungsmöglichkeit zur Überwindung der Unwissenheit der Verbraucher wird genauer untersucht: die Fair Trade Siegel. Dabei wird herausgestellt, warum diese Möglichkeit Fehler aufweist und die Situation für den Konsumenten sogar verschlimmern kann. Bevor in einem abschliessenden Fazit alle Ergebnisse zusammengefasst werden, wird noch kurz ein weiterer Lösungsvorschlag diskutiert. Ebook.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation
ISBN: 9783656545101 bzw. 3656545103, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theoriestr?mungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen. Ebook.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen (2013)
ISBN: 9783656545330 bzw. 3656545332, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen. 24 pp. Deutsch.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation
ISBN: 9783656545101 bzw. 3656545103, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen - Institutionenökonomik der Kooperation
ISBN: 9783656545101 bzw. 3656545103, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen (2013)
ISBN: 9783656545330 bzw. 3656545332, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Institutionenökonomik der Kooperation, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen. Taschenbuch, 09.12.2013.
Theoretische Ansätze zur Entstehung von Non-Profit-Organisationen
ISBN: 9783656545330 bzw. 3656545332, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Institutionenökonomik der Kooperation, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theorieströmungen erklärt werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Gründung dieser Organisationen auf das Marktversagen zurückführen. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Gründung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengründer auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Ansätzen zur Erklärung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann näher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedürfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund für die Gründung von Non-Profit-Organisationen sein können. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage für andere, teilweise modernere Ansätze dienen.