Otto Der Grosse. Zwischen Frankischer Tradition Und Ottonischer Neuordnung (Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,8, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Name und die Sache - in diesem Fall die tatsächliche Macht (potestas) eines Herrschers und sein Titel (nomen) [...] - müssen übereinstimmen[.]" So begründet, nach mittelalterlicher Namenstheorie und dem Verständnis der damaligen Zeit, Matthias Becher, der jüngste Biograph Ottos des Grossen das Ziel der Kaisererhebung. Wie schon bei Karl dem Grossen galt dies ebenfalls für Otto. In der folgenden Ausführung soll nun zum einen betrachtet werden inwieweit Otto in die Traditionen der Karolinger eintrat ist und zum anderen dementsprechend die Frage beleuchten werden, wie und ab wann Otto als imperialer Herrscher zu sehen ist. Begonnen mit seinem Herrschaftsantritt bis zur endgültigen Kaiserkrönung soll nun anhand der imperialen Herschaft erörtert werden in welchen Bereichen Otto etwas Neues schuf und in welchen er Traditionen erneuerte. Auch muss infolgedessen noch die Frage gestellt werden ,ob Otto schon in einem deutschen Reich agierte oder dies im zehnten Jahrhundert noch nicht in dieser Form gesehen werden kann. Dabei helfen auch die Chronisten jener Zeit. Allen voran Widukind von Corvey.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,8, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Name und die Sache - in diesem Fall die tatsächliche Macht (potestas) eines Herrschers und sein Titel (nomen) [.] - müssen übereinstimmen[.]' So begründet, nach mittelalterlicher Namenstheorie und dem Verständnis der damaligen Zeit, Matthias Becher, der jüngste Biograph Ottos des Grossen das Ziel der Kaisererhebung. Wie schon bei Karl dem Grossen galt dies ebenfalls für Otto. In der folgenden Ausführung soll nun zum einen betrachtet werden inwieweit Otto in die Traditionen der Karolinger eintrat ist und zum anderen dementsprechend die Frage beleuchten werden, wie und ab wann Otto als imperialer Herrscher zu sehen ist. Begonnen mit seinem Herrschaftsantritt bis zur endgültigen Kaiserkrönung soll nun anhand der imperialen Herschaft erörtert werden in welchen Bereichen Otto etwas Neues schuf und in welchen er Traditionen erneuerte. Auch muss infolgedessen noch die Frage gestellt werden ,ob Otto schon in einem deutschen Reich agierte oder dies im zehnten Jahrhundert noch nicht in dieser Form gesehen werden kann. Dabei helfen auch die Chronisten jener Zeit. Allen voran Widukind von Corvey. 20 pp. Deutsch.

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Der Name und die Sache in diesem Fall die tatsächliche Macht (potestas) eines Herrschers und sein Titel (nomen) [] müssen übereinstimmen[.] So begründet, nach mittelalterlicher Namenstheorie und dem Verständnis der damaligen Zeit, Matthias Becher, der jüngste Biograph Ottos des Grossen das Ziel der Kaisererhebung. Wie schon bei Karl dem Grossen galt dies ebenfalls für Otto. In der folgenden Ausführung soll nun zum einen betrachtet werden inwieweit Otto in die Traditionen der Karolinger eintrat ist und zum anderen dementsprechend die Frage beleuchten werden, wie und ab wann Otto als imperialer Herrscher zu sehen ist.Begonnen mit seinem Herrschaftsantritt bis zur endgültigen Kaiserkrönung soll nun anhand der imperialen Herschaft erörtert werden in welchen Bereichen Otto etwas Neues schuf und in welchen er Traditionen erneuerte. Auch muss infolgedessen noch die Frage gestellt werden ,ob Otto schon in einem deutschen Reich agierte oder dies im zehnten Jahrhundert noch nicht in dieser Form ges.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,8, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, „Der Name und die Sache – in diesem Fall die tatsächliche Macht (potestas) eines Herrschers und sein Titel (nomen) […] – müssen übereinstimmen[.]“ So begründet, nach mittelalterlicher Namenstheorie und dem Verständnis der damaligen Zeit, Matthias Becher, der jüngste Biograph Ottos des Grossen das Ziel der Kaisererhebung. Wie schon bei Karl dem Grossen galt dies ebenfalls für Otto. In der folgenden Ausführung soll nun zum einen betrachtet werden inwieweit Otto in die Traditionen der Karolinger eintrat ist und zum anderen dementsprechend die Frage beleuchten werden, wie und ab wann Otto als imperialer Herrscher zu sehen ist.Begonnen mit seinem Herrschaftsantritt bis zur endgültigen Kaiserkrönung soll nun anhand der imperialen Herschaft erörtert werden in welchen Bereichen Otto etwas Neues schuf und in welchen er Traditionen erneuerte. Auch muss infolgedessen noch die Frage gestellt werden ,ob Otto schon in einem deutschen Reich agierte oder dies im zehnten Jahrhundert noch nicht in dieser Form gesehen werden kann. Dabei helfen auch die Chronisten jener Zeit. Allen voran Widukind von Corvey.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,8, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name und die Sache in diesem Fall die tatsächliche Macht (potestas) eines Herrschers und sein Titel (nomen) [ ] müssen übereinstimmen[.] So begründet, nach mittelalterlicher Namenstheorie und dem Verständnis der damaligen Zeit, Matthias Becher, der jüngste Biograph Ottos des Grossen das Ziel der Kaisererhebung. Wie schon bei Karl dem Grossen galt dies ebenfalls für Otto. In der folgenden Ausführung soll nun zum einen betrachtet werden inwieweit Otto in die Traditionen der Karolinger eintrat ist und zum anderen dementsprechend die Frage beleuchten werden, wie und ab wann Otto als imperialer Herrscher zu sehen ist.Begonnen mit seinem Herrschaftsantritt bis zur endgültigen Kaiserkrönung soll nun anhand der imperialen Herschaft erörtert werden in welchen Bereichen Otto etwas Neues schuf und in welchen er Traditionen erneuerte. Auch muss infolgedessen noch die Frage gestellt werden ,ob Otto schon in einem deutschen Reich agierte oder dies im zehnten Jahrhundert noch nicht in dieser Form gesehen werden kann. Dabei helfen auch die Chronisten jener Zeit. Allen voran Widukind von Corvey.

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