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Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur: Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen100%: Laaf, Tobias: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur: Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen (ISBN: 9783656545552) 2013, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur - Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen86%: Laaf, Tobias: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur - Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen (ISBN: 9783656544906) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur: Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen
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9783656544906 - Tobias Laaf: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur - Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen
Tobias Laaf

Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur - Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen

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Die vorliegende Bachelor-Thesis hat zum Ziel, den Konflikt zwischen gesetzlich garantierter Medien- und Kunstfreiheit und den auf dem Jugendschutz- und Strafgesetz basierenden Zensureingriffen zu untersuchen unter Berücksichtigung impliziter sozialisationstheoretischer Konzepte und Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischer Aspekte. Die Annahme, dass die Jugend im Hinblick auf die Sozialisationstheorien und die Wirkung von Gewaltdarstellungen zu schützen sei, wird implizit unterstellt und als realistisch angesehen. Allerdings soll evaluiert werden, ob eine Verknüpfung der gesetzlichen Regelungen mit den theoretischen Ansätzen der Sozialisations- und Medienwirkungsforschung aufgrund unzureichender empirischer Ergebnisse sowie fehlender oder nicht eindeutiger Definitionen und unbestimmter Rechtsbegriffe im juristischen Sinne überhaupt nachweisbar ist. Mit Hilfe einer kritisch-dialektischen Analyse soll ausserdem ein struktureller Zusammenhang zwischen restriktiv behandelten Filmprodukten und den soziokulturellen Verhältnissen aufgezeigt werden, der sich (...) in entweder juristisch verfügten oder sozial verankerten Eingriffen in verfassungsmässig verbriefte Grundrechte niederschlägt. Die hierin enthaltene und im weiteren Verlauf dieser Arbeit ebenfalls zu untersuchende These besagt, dass nicht nur die Medienprodukte selbst, sondern auch die Zensur (...) [von gewaltdarstellenden Filmen] sowie die [daraus resultierenden] Verbotsumgehungsstrategien als ein Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten sind. Jugendliche müssen folglich vor Medien geschützt werden, die aus aktueller Sicht der Erwachsenen nicht für ihre Sprösslinge geeignet sind oder gar dazu beitragen, eine kontraproduktive Entwicklung ihrer Schützlinge hins. unmoralischen und aggressiven Verhaltens abseits der sittlichen Normen zu fördern. Dass die zensierten oder gar verbotenen Medien meistens nicht menschenverachtend oder gewaltverherrlichend im Sinne des § 131 Abs. 1 StGB sind, führt zu der Vermutung willkürlicher Eingriffe des Staates zum Schutz der Gesellschaft und seiner selbst, nicht aber der Jugend. Dabei ist es u.A. von den bestehenden Machtverhältnissen und den jeweiligen gesellschaftlichen Normen und Wertevorstellungen abhängig, welche künstlerischen Produkte mit Tabus und Verboten belegt werden und welche nicht. [...].
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9783656544906 - Tobias Laaf: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur - Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen
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Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur: Die vorliegende Bachelor-Thesis hat zum Ziel, den Konflikt zwischen gesetzlich garantierterMedien- und Kunstfreiheit und den auf dem Jugendschutz- und Strafgesetz basierenden Zensureingriffen zu untersuchen unter Berücksichtigung impliziter sozialisationstheoretischer Konzepte und Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischer Aspekte. Die Annahme, dass die Jugend im Hinblick auf die Sozialisationstheorien und die Wirkung von Gewaltdarstellungen zu schätzen sei, wird implizit unterstellt und als realistisch angesehen. Allerdings soll evaluiert werden, ob eine Verknüpfung der gesetzlichen Regelungen mit den theoretischen Ansätzen der Sozialisations- und Medienwirkungsforschung aufgrund unzureichender empirischer Ergebnisse sowie fehlender oder nicht eindeutiger Definitionen und unbestimmter Rechtsbegriffe im juristischen Sinne überhaupt nachweisbar ist. Mit Hilfe einer kritisch-dialektischen Analyse soll ausserdem ein struktureller Zusammenhang zwischen restriktiv behandelten Filmprodukten und den soziokulturellen Verhältnissen aufgezeigt werden, `der sich (...) in entweder juristisch verfügten oder sozial verankerten Eingriffen in verfassungsmässig verbriefte Grundrechte niederschlägt`. Die hierin enthaltene und im weiteren Verlauf dieser Arbeit ebenfalls zu untersuchende These besagt, `dass nicht nur die Medienprodukte selbst, sondern auch die Zensur (...) [von gewaltdarstellenden Filmen] sowie die [daraus resultierenden] Verbotsumgehungsstrategien als ein Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten sind.` Jugendliche müssen folglich vor Medien geschätzt werden, die aus aktueller Sicht der Erwachsenen nicht für ihre Sprösslinge geeignet sind oder gar dazu beitragen, eine kontraproduktive Entwicklung ihrer Schützlinge hins. unmoralischen und aggressiven Verhaltens abseits der sittlichen Normen zu fördern. Dass die zensierten oder gar verbotenen Medien meistens nicht menschenverachtend oder gewaltverherrlichend im Sinne des 131 Abs. 1 StGB sind, fährt zu der Vermutung willkürlicher Eingriffe des Staates zum Schutz der Gesellschaft und seiner selbst, nicht aber der Jugend. Dabei ist es u.A. von den bestehenden Machtverhältnissen und den jeweiligen gesellschaftlichen Normen und Wertevorstellungen abhängig, welche künstlerischen Produkte mit Tabus und Verboten belegt werden und welche nicht. [...], Ebook.
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9783656545552 - Tobias Laaf: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur
Symbolbild
Tobias Laaf

Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der Medien- und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen unter Berücksichtigung impliziter Theorien der Sozialisations- und Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischer und soziokultureller Aspekte , Abstract: Die vorliegende Bachelor-Thesis hat zum Ziel, den Konflikt zwischen gesetzlich garantierter Medien- und Kunstfreiheit und den auf dem Jugendschutz- und Strafgesetz basierenden Zensureingriffen zu untersuchen unter Berücksichtigung impliziter sozialisationstheoretischer Konzepte und Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischer Aspekte. Die Annahme, dass die Jugend im Hinblick auf die Sozialisationstheorien und die Wirkung von Gewaltdarstellungen zu schützen sei, wird implizit unterstellt und als realistisch angesehen. Allerdings soll evaluiert werden, ob eine Verknüpfung der gesetzlichen Regelungen mit den theoretischen Ansätzen der Sozialisations- und Medienwirkungsforschung aufgrund unzureichender empirischer Ergebnisse sowie fehlender oder nicht eindeutiger Definitionen und unbestimmter Rechtsbegriffe im juristischen Sinne überhaupt nachweisbar ist. Mit Hilfe einer kritisch-dialektischen Analyse soll ausserdem ein struktureller Zusammenhang zwischen restriktiv behandelten Filmprodukten und den soziokulturellen Verhältnissen aufgezeigt werden, 'der sich (.) in entweder juristisch verfügten oder sozial verankerten Eingriffen in verfassungsmässig verbriefte Grundrechte niederschlägt'. Die hierin enthaltene und im weiteren Verlauf dieser Arbeit ebenfalls zu untersuchende These besagt, 'dass nicht nur die Medienprodukte selbst, sondern auch die Zensur (.) [von gewaltdarstellenden Filmen] sowie die [daraus resultierenden] Verbotsumgehungsstrategien als ein Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten sind.' Jugendliche müssen folglich vor Medien geschützt werden, die aus aktueller Sicht der Erwachsenen nicht für ihre Sprösslinge geeignet sind oder gar dazu beitragen, eine kontraproduktive Entwicklung ihrer Schützlinge hins. unmoralischen und aggressiven Verhaltens abseits der sittlichen Normen zu fördern. Dass die zensierten oder gar verbotenen Medien meistens nicht menschenverachtend oder gewaltverherrlichend im Sinne des 131 Abs. 1 StGB sind, führt zu der Vermutung willkürlicher Eingriffe des Staates zum Schutz der Gesellschaft und seiner selbst, nicht aber der Jugend. Dabei ist es u.A. von den bestehenden Machtverhältnissen und den jeweiligen gesellschaftlichen Normen und Wertevorstellungen abhängig, welche künstlerischen Produkte mit Tabus und Verboten belegt werden und welche nicht. [.] 68 pp. Deutsch.
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9783656544906 - Laaf, Tobias: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur (eBook, PDF)
Laaf, Tobias

Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur (eBook, PDF)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Bachelor-Thesis hat zum Ziel, den Konflikt zwischen gesetzlich garantierterMedien- und Kunstfreiheit und den auf dem Jugendschutz- und Strafgesetz basierendenZensureingriffen zu untersuchen unter Berücksichtigung impliziter sozialisationstheoretischerKonzepte und Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischerAspekte. Die Annahme, dass die Jugend im Hinblick auf die Sozialisationstheorienund die Wirkung von Gewaltdarstellungen zu schützen sei, wird implizit unterstelltund als realistisch angesehen. Allerdings soll evaluiert werden, ob eine Verknüpfung dergesetzlichen Regelungen mit den theoretischen Ansätzen der Sozialisations- und Medienwirkungsforschungaufgrund unzureichender empirischer Ergebnisse sowie fehlenderoder nicht eindeutiger Definitionen und unbestimmter Rechtsbegriffe im juristischen Sinneüberhaupt nachweisbar ist. Mit Hilfe einer kritisch-dialektischen Analyse soll ausserdem einstruktureller Zusammenhang zwischen restriktiv behandelten Filmprodukten und den soziokulturellenVerhältnissen aufgezeigt werden, „der sich (…) in entweder juristisch verfügtenoder sozial verankerten Eingriffen in verfassungsmässig verbriefte Grundrechteniederschlägt“. Die hierin enthaltene und im weiteren Verlauf dieser Arbeit ebenfalls zuuntersuchende These besagt, „dass nicht nur die Medienprodukte selbst, sondern auchdie Zensur (…) [von gewaltdarstellenden Filmen] sowie die [daraus resultierenden] Verbotsumgehungsstrategienals ein Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten sind.“ Jugendlichemüssen folglich vor Medien geschützt werden, die aus aktueller Sicht der Erwachsenennicht für ihre Sprösslinge geeignet sind oder gar dazu beitragen, eine kontraproduktiveEntwicklung ihrer Schützlinge hins. unmoralischen und aggressiven Verhaltensabseits der sittlichen Normen zu fördern. Dass die zensierten oder gar verbotenen Medienmeistens nicht menschenverachtend oder gewaltverherrlichend im Sinne des § 131Abs. 1 StGB sind, führt zu der Vermutung willkürlicher Eingriffe des Staates zum Schutzder Gesellschaft und seiner selbst, nicht aber der Jugend. Dabei ist es u.A. von den bestehendenMachtverhältnissen und den jeweiligen gesellschaftlichen Normen und Wertevorstellungenabhängig, welche künstlerischen Produkte mit Tabus und Verboten belegtwerden und welche nicht. [...].
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9783656545552 - Laaf, Tobias: Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur
Laaf, Tobias

Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der Medien- und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen unter Berücksichtigung impliziter Theorien der Sozialisations- und Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischer und soziokultureller Aspekte , Abstract: Die vorliegende Bachelor-Thesis hat zum Ziel, den Konflikt zwischen gesetzlich garantierterMedien- und Kunstfreiheit und den auf dem Jugendschutz- und Strafgesetz basierendenZensureingriffen zu untersuchen unter Berücksichtigung impliziter sozialisationstheoretischerKonzepte und Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung sowie rechtssoziologischerAspekte. Die Annahme, dass die Jugend im Hinblick auf die Sozialisationstheorienund die Wirkung von Gewaltdarstellungen zu schützen sei, wird implizit unterstelltund als realistisch angesehen. Allerdings soll evaluiert werden, ob eine Verknüpfung dergesetzlichen Regelungen mit den theoretischen Ansätzen der Sozialisations- und Medienwirkungsforschungaufgrund unzureichender empirischer Ergebnisse sowie fehlenderoder nicht eindeutiger Definitionen und unbestimmter Rechtsbegriffe im juristischen Sinneüberhaupt nachweisbar ist. Mit Hilfe einer kritisch-dialektischen Analyse soll ausserdem einstruktureller Zusammenhang zwischen restriktiv behandelten Filmprodukten und den soziokulturellenVerhältnissen aufgezeigt werden, der sich ( ) in entweder juristisch verfügtenoder sozial verankerten Eingriffen in verfassungsmässig verbriefte Grundrechteniederschlägt . Die hierin enthaltene und im weiteren Verlauf dieser Arbeit ebenfalls zuuntersuchende These besagt, dass nicht nur die Medienprodukte selbst, sondern auchdie Zensur ( ) [von gewaltdarstellenden Filmen] sowie die [daraus resultierenden] Verbotsumgehungsstrategienals ein Spiegelbild der Gesellschaft zu betrachten sind. Jugendlichemüssen folglich vor Medien geschützt werden, die aus aktueller Sicht der Erwachsenennicht für ihre Sprösslinge geeignet sind oder gar dazu beitragen, eine kontraproduktiveEntwicklung ihrer Schützlinge hins. unmoralischen und aggressiven Verhaltensabseits der sittlichen Normen zu fördern. Dass die zensierten oder gar verbotenen Medienmeistens nicht menschenverachtend oder gewaltverherrlichend im Sinne des 131Abs. 1 StGB sind, führt zu der Vermutung willkürlicher Eingriffe des Staates zum Schutzder Gesellschaft und seiner selbst, nicht aber der Jugend. Dabei ist es u.A. von den bestehendenMachtverhältnissen und den jeweiligen gesellschaftlichen Normen und Wertevorstellungenabhängig, welche künstlerischen Produkte mit Tabus und Verboten belegtwerden und welche nicht. [...].
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9783656544906 - Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur

Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur

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9783656545552 - Tobias Laaf: Implizite Sozialisationstheorien in Der Deutschen Filmzensur (Paperback)
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Tobias Laaf

Implizite Sozialisationstheorien in Der Deutschen Filmzensur (Paperback) (2013)

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Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur: Eine Analyse des Spannungsfeldes zwischen der und Kunstfreiheit versus Zensureingriffen (2013)

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Implizite Sozialisationstheorien in der deutschen Filmzensur

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