Das Konzept "Ganzes Haus." Zur Paradigmatischen Funktion Der Herrschaftsverhaltnisse Im Fruhneuzeitlichen Haus" (German Edition)
5 Angebote vergleichen

Preise2013201420152016
SchnittFr. 14.66 ( 14.99)¹ Fr. 14.66 ( 14.99)¹ Fr. 16.83 ( 17.21)¹ Fr. 18.48 ( 18.90)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 14.25 ( 14.57)¹ (vom 11.10.2015)
1
9783656546368 - Johannes Stekeler: Das Konzept "Ganzes Haus". Zur paradigmatischen Funktion der Herrschaftsverhältnisse im frühneuzeitlichen "Haus"
Symbolbild
Johannes Stekeler

Das Konzept "Ganzes Haus". Zur paradigmatischen Funktion der Herrschaftsverhältnisse im frühneuzeitlichen "Haus" (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656546368 bzw. 3656546363, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 15.16 ( 15.50)¹ = Fr. 29.82 ( 30.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Ehre, Prestige und Verachtung: Soziale Ungleichheit in der Ständegesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Familien gelten bei Soziologen wie Politikern, als eine der grundlegenden sozialen Einrichtungen der Gesellschaft, die in dieser vielfältige Funktionen erfüllen und wichtige Leistungen für die Gesamtgesellschaft erbringen. Dies gilt mit Blick auf die modernen Gesellschaften ebenso, wie für die nicht-modernen. Etliche soziale Verbände, die für verschiedenste Gesellschaften wesentlich sind, wie Stämme, Clans oder chiefdoms (Häuptlingstum) bilde(te)n sich häufig durch Rückgriff auf familiäre Kriterien. Allzu gern wurde in der Vergangenheit innerhalb der Familiensoziologie die Familie als Urinstitutionen bezeichnet. Der (Kern-)Familie haftete in der theoretischen Diskussion lange Zeit etwas Universales an. Über diese Universalität der Kernfamilie lässt es sich unter Soziologen ausgiebig streiten (Vgl. Hill/Kopp 2013), jedoch über die (enorme) gesellschaftliche Verbreitung der Institution Ehe und Familie, deren mannigfachen Auftretungsformen und der zentralen Rolle bei der Entwicklung menschlicher Gesellschaften scheint ein gewisser Konsens zu herrschen. Betrachtet man die Entwicklung der Institution Familie im Längsschnitt, angefangen bei den steinzeitlichen Jägern und Sammlern, den sesshaften Garten- und Ackerbaugesellschaften, bis hin zu den Familien der industrialisierten Welt von heute, scheint aus soziologischer wie historischer Perspektive ein Bruch der Familienform vom 18. zum 19. Jahrhundert erkennbar zu sein. Zumindest vermittelt dies ein Grossteil der Literatur (Münch 1998, Sieder 1987, Hondrich 1982, Mitterauer 1992, et al.). Um diesen Bruch erkennen und bewerten zu können, muss zunächst geklärt werden, wie die Institution Familie sich zuvor und in Folge dieser angeblichen Veränderung zusammensetzte. Eine Untersuchung, bzw. Gegenüberstellung der Familienstrukturen bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird zum einen das, von Historikern und Soziologen präferierte Bild der vorindustriellen Familie wenn nicht revidieren so aber zumindest relativieren. Zum andern gibt die Betrachtung der Familienkonstellationen, im Kontext der gesellschaftlichen Machtordnung der frühen Neuzeit, Einblick in den ökonomischen wie sozialen Kern der frühneuzeitlichen Alltags- und Lebenswelt. Dies dürfte zugleich auch wesentlicher Bestandteil der Nachforschung in dieser Arbeit ausmachen, die nach der Paradigma-Funktion der frühneuzeitlichen Familienhierarchien für die (Macht-) Ordnung der ständischen Gesellschaft jener Zeit fragt. 28 pp. Deutsch.
2
9783656546368 - GRIN: Das Konzept ´Ganzes Haus´. Zur paradigmatischen Funktion der Herrschaftsverhältnisse im frühneuzeitlichen Haus
GRIN

Das Konzept ´Ganzes Haus´. Zur paradigmatischen Funktion der Herrschaftsverhältnisse im frühneuzeitlichen Haus

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656546368 bzw. 3656546363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 18.48 ( 18.90)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 21.90 ( 22.40)¹
unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Ehre, Prestige und Verachtung: Soziale Ungleichheit in der Ständegesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Familien gelten bei Soziologen wie Politikern, als eine der grundlegenden sozialen Einrichtungen der Gesellschaft, die in dieser vielfältige Funktionen erfüllen und wichtige Leistungen für die Gesamtgesellschaft erbringen. Dies gilt mit Blick auf die modernen Gesellschaften ebenso, wie für die nicht-modernen. Etliche soziale Verbände, die für verschiedenste Gesellschaften wesentlich sind, wie Stämme, Clans oder chiefdoms (Häuptlingstum) bilde(te)n sich häufig durch Rückgriff auf familiäre Kriterien. Allzu gern wurde in der Vergangenheit innerhalb der Familiensoziologie die Familie als Urinstitutionen bezeichnet. Der (Kern-)Familie haftete in der theoretischen Diskussion lange Zeit etwas Universales an. Über diese Universalität der Kernfamilie lässt es sich unter Soziologen ausgiebig streiten (Vgl. Hill/Kopp 2013), jedoch über die (enorme) gesellschaftliche Verbreitung der Institution Ehe und Familie, deren mannigfachen Auftretungsformen und der zentralen Rolle bei der Entwicklung menschlicher Gesellschaften scheint ein gewisser Konsens zu herrschen. Betrachtet man die Entwicklung der Institution Familie im Längsschnitt, angefangen bei den steinzeitlichen Jägern und Sammlern, den sesshaften Garten- und Ackerbaugesellschaften, bis hin zu den Familien der industrialisierten Welt von heute, scheint aus soziologischer wie historischer Perspektive ein Bruch der Familienform vom 18. zum 19. Jahrhundert erkennbar zu sein. Zumindest vermittelt dies ein Grossteil der Literatur (Münch 1998, Sieder 1987, Hondrich 1982, Mitterauer 1992, et al.). Um diesen Bruch erkennen und bewerten zu können, muss zunächst geklärt werden, wie die Institution Familie sich zuvor und in Folge dieser angeblichen Veränderung zusammensetzte. Eine Untersuchung, bzw. Gegenüberstellung der Familienstrukturen bis zum Ausgang des 18.Jahrhunderts und zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird zum einen das, von Historikern und Soziologen präferierte Bild der vorindustriellen Familie wenn nicht revidieren so aber zumindest relativieren. Zum andern gibt die Betrachtung der Familienkonstellationen, im Kontext der gesellschaftlichen Machtordnung der frühen Neuzeit, Einblick in den ökonomischen wie sozialen Kern der frühneuzeitlichen Alltags- und Lebenswelt. Dies dürfte zugleich auch wesentlicher Bestandteil der Nachforschung in dieser Arbeit ausmachen, die nach der Paradigma-Funktion der frühneuzeitlichen Familienhierarchien für die (Macht-) Ordnung der ständischen Gesellschaft jener Zeit fragt.
3
9783656546368 - Johannes Stekeler: Das Konzept Ganzes Haus. Zur Paradigmatischen Funktion Der Herrschaftsverhaltnisse Im Fruhneuzeitlichen Haus
Symbolbild
Johannes Stekeler

Das Konzept Ganzes Haus. Zur Paradigmatischen Funktion Der Herrschaftsverhaltnisse Im Fruhneuzeitlichen Haus (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656546368 bzw. 3656546363, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 20.24 ( 20.70)¹ + Versand: Fr. 3.48 ( 3.56)¹ = Fr. 23.72 ( 24.26)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Universitt Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Ehre, Prestige und Verachtung: Soziale Ungleichheit in der Stndegesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Familien gelten bei Soziologen wie Politikern, als eine der grundlegenden sozialen Einrichtungen der Gesellschaft, die in dieser vielfltige Funktionen erfllen und wichtige Leistungen fr die Gesamtgesellschaft erbringen. Dies gilt mit Blick auf die modernen Gesellschaften ebenso, wie fr die nicht-modernen. Etliche soziale Verbnde, die fr verschiedenste Gesellschaften wesentlich sind, wie Stmme, Clans oder chiefdoms (Huptlingstum) bilde(te)n sich hufig durch Rckgriff auf familire Kriterien. Allzu gern wurde in der Vergangenheit innerhalb der Familiensoziologie die Familie als Urinstitutionen bezeichnet. Der (Kern-)Familie haftete in der theoretischen Diskussion lange Zeit etwas Universales an. ber diese Universalitt der Kernfamilie lsst es sich unter Soziologen ausgiebig streiten (Vgl. HillKopp 2013), jedoch ber die (enorme) gesellschaftliche Verbreitung der Institution Ehe und Familie, deren mannigfachen Auftretungsformen und der zentralen Rolle bei der Entwicklung menschlicher Gesellschaften scheint ein gewisser Konsens zu herrschen. Betrachtet man die Entwicklung der Institution Familie im Lngsschnitt, angefangen bei den steinzeitlichen Jgern und Sammlern, den sesshaften Garten- und Ackerbaugesellschaften, bis hin zu den Familien der industrialisierten Welt von heute, scheint aus soziologischer wie historischer Perspektive ein Bruch der Familienform vom 18. zum 19. Jahrhundert erkennbar zu sein. Zumindest vermittelt dies ein Groteil der Literatur (Mnch 1998, Sieder 1987, Hondrich 1982, Mitterauer 1992, et al. ). Um diesen Bruch erkennen und bewerten zu knnen, muss zunchst geklrt werden, wie die Institution Familie sich zuvor und in Folge d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
4
9783656546368 - Johannes Stekeler: Das Konzept Ganzes Haus. Zur Paradigmatischen Funktion Der Herrschaftsverhaltnisse Im Fruhneuzeitlichen Haus (Paperback)
Symbolbild
Johannes Stekeler

Das Konzept Ganzes Haus. Zur Paradigmatischen Funktion Der Herrschaftsverhaltnisse Im Fruhneuzeitlichen Haus (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656546368 bzw. 3656546363, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 21.19 ( 21.67)¹ + Versand: Fr. 1.37 ( 1.40)¹ = Fr. 22.56 ( 23.07)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Universitat Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Ehre, Prestige und Verachtung: Soziale Ungleichheit in der Standegesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Familien gelten bei Soziologen wie Politikern, als eine der grundlegenden sozialen Einrichtungen der Gesellschaft, die in dieser vielfaltige Funktionen erfullen und wichtige Leistungen fur die Gesamtgesellschaft erbringen. Dies gilt mit Blick auf die modernen Gesellschaften ebenso, wie fur die nicht-modernen. Etliche soziale Verbande, die fur verschiedenste Gesellschaften wesentlich sind, wie Stamme, Clans oder chiefdoms (Hauptlingstum) bilde(te)n sich haufig durch Ruckgriff auf familiare Kriterien. Allzu gern wurde in der Vergangenheit innerhalb der Familiensoziologie die Familie als Urinstitutionen bezeichnet. Der (Kern-)Familie haftete in der theoretischen Diskussion lange Zeit etwas Universales an. Uber diese Universalitat der Kernfamilie lasst es sich unter Soziologen ausgiebig streiten (Vgl. Hill/Kopp 2013), jedoch uber die (enorme) gesellschaftliche Verbreitung der Institution Ehe und Familie, deren mannigfachen Auftretungsformen und der zentralen Rolle bei der Entwicklung menschlicher Gesellschaften scheint ein gewisser Konsens zu herrschen. Betrachtet man die Entwicklung der Institution Familie im Langsschnitt, angefangen bei den steinzeitlichen Jagern und Sammlern, den sesshaften Garten- und Ackerbaugesellschaften, bis hin zu den Familien der industrialisierten Welt von heute, scheint aus soziologischer wie historischer Perspektive ein Bruch der Familienform vom 18. zum 19. Jahrhundert erkennbar zu sein. Zumindest vermittelt dies ein Grossteil der Literatur (Munch 1998, Sieder 1987, Hondrich 1982, Mitterauer 1992, et al.). Um diesen Bruch erkennen und bewerten zu konnen, muss zunachst geklart werden, wie die Institution Familie sich zuvor und in Folge.
5
9783656546368 - Johannes Stekeler: Das Konzept "Ganzes Haus". Zur paradigmatischen Funktion der Herrschaftsverhältnisse im frühneuzeitlichen "Haus"
Johannes Stekeler

Das Konzept "Ganzes Haus". Zur paradigmatischen Funktion der Herrschaftsverhältnisse im frühneuzeitlichen "Haus" (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656546368 bzw. 3656546363, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 17.59 ( 17.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 6 - 10 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…