Geomorphologie. Schulwandertag 'Rund um den Traunstein'
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Geomorphologie. Schulwandertag Rund um den Traunstein: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt.Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schälern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben fährt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Mor?nenw?llen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. PDF, 25.11.2013.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. 25.11.2013.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt.2013. 20 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. 20 pp. Deutsch.

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Geomorphologie. Schulwandertag Rund um den Traunstein: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt.Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. 25.11.2013, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universität Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Oberösterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See Österreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschöne Panoramablicke. Als gebürtige Welserin gehört der Traunstein für mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar äusserst attraktive, aber nur für schwindelfreie Bergsteiger/innen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits für Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schülerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb wählte ich diese Route für die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schönheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar für die Betroffenen höchst dramatische, für Besucher/innen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nördlichen Traunstein-Abhang rutschte 2007/08 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schülerinnen und Schülern aus dem Umland noch sehr geläufig. Oberhalb des Gschliefgraben führt die Wanderung zum Laudachsee, einem Überbleibsel des Laudachgletschers aus der Würmeiszeit mit gut sichtbaren Moränenwällen. Nach der Überschreitung der Hohen Scharte mit kurzer Kletterei und Vor-Ort-Besichtigung von Verkarstungsprozessen (Karren) geht es abwärts zur Mairalm, vorbei an schroffen Kalkwänden. Entlang des Lainaubaches mit seinen Riffles und Pools geht es zurück zum Traunseeufer, wo sich die Entstehung dieses Trogtal- bzw. Zungenbeckensees durch glaziale Überprägung anschaulich erklären lässt. PDF, 25.11.2013.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Kartographie, Geodsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1, Universitt Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung: Proseminar Geomorphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traunstein ist ein weithin sichtbarer Kalkstock im Bezirk Gmunden, Obersterreich. Er liegt malerisch am Traunsee, dem tiefsten See sterreichs, und bietet Wanderern zahlreiche wunderschne Panoramablicke. Als gebrtige Welserin gehrt der Traunstein fr mich seit jeher zum gewohnten Blick aus dem Fenster. Mehrmals habe ich den Berg bereits auf verschiedenen Routen bestiegen, was wegen der teils sehr ausgesetzten Klettersteige eine zwar uerst attraktive, aber nur fr schwindelfreie Bergsteigerinnen mit halbwegs guter Kondition empfehlenswerte Unternehmung darstellt. Es gibt allerdings am Traunstein auch eine besonders lohnenswerte Tour, die bereits fr Kinder gut geeignet ist. Man steigt nicht zum Gipfel auf, sondern umrundet den Berg auf geologisch und biologisch interessanten Wanderwegen inklusive einer sehr kurzen, felsigen und gut gesicherten Kletterpassage. Ich selbst unternahm als Schlerin mit 13 oder 14 Jahren mit meiner Klasse diese Wanderung im Rahmen eines Ganztagswandertags. Deshalb whlte ich diese Route fr die vorliegende PS-Arbeit. Zur landschaftlichen Schnheit und abwechslungsreichen Geologie und Geomorphologie von Traunstein und Traunsee kommt seit einigen Jahren noch eine zwar fr die Betroffenen hchst dramatische, fr Besucherinnen aber sehr lehrreiche Tatsache: Der Gschliefgraben am nrdlichen Traunstein-Abhang rutschte 200708 stark ab. Dieser Hangrutsch dominierte viele Tage die Medien und ist vor allem den Schlerinnen und Schlern aus dem Umland noch sehr gelufig. Oberhalb des Gschliefgraben fhrt die Wanderung zum Laudachsee, einem berbleibsel des Laudachgletschers aus der Wrmeiszeit mit gut sichtbaren Mornenwllen. Nach der berschreitung der Hohen Scharte mit kur This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 09.12.2013, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Geomorphologie. Schulwandertag 'Rund um den Traunstein', Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Starzer, Sabine, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geowissenschaften // Allgemeines, Lexika, Seiten: 20, Gewicht: 57 gr, Verkäufer: averdo.