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Orientalismus im Film. - Eine Untersuchung der Indien-Darstellungen in den Filmen The Darjeeling Limited und A Passage to India.
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Orientalismus im Film. (2011)
ISBN: 9783656547815 bzw. 3656547815, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Writing World(s). Narrative des Globalen in Literatur und Film., Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Mit "Orientalism" löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass "[t]he Orient [...] an integral part of European material civilization and culture" ist, und "Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles" formuliert und repräsentiert. Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. "A Passage to India" von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in "The Darjeeling Limited" ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen. Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: "India has always been and continues to be integral to the West's imaginative depiction of the mysterious and exotic 'otherness' of the East." 2013. 36 S. 12 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Orientalismus im Film. (2013)
ISBN: 9783656547815 bzw. 3656547815, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Writing World(s). Narrative des Globalen in Literatur und Film., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung von Edward Saids Orientalismus-Thesen an den Filmen 'Darjeeling Limited' und 'Reise nach Indien'. , Abstract: 1 Einleitung Mit 'Orientalism' löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass '[t]he Orient [.] an integral part of European material civilization and culture' ist, und 'Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles' formuliert und repräsentiert. Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. 'A Passage to India' von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in 'The Darjeeling Limited' ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen. Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: 'India has always been and continues to be integral to the West's imaginative depiction of the mysterious and exotic ,otherness' of the East.' 36 pp. Deutsch.
Orientalismus im Film.
ISBN: 9783656547815 bzw. 3656547815, in Deutsch, neu.
Eine Untersuchung der Indien-Darstellungen in den Filmen The Darjeeling Limited und A Passage to India . Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Writing World(s). Narrative des Globalen in Literatur und Film., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung von Edward Saids Orientalismus-Thesen an den Filmen "Darjeeling Limited" und "Reise nach Indien". , Abstract: 1 EinleitungMit "Orientalism" löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass "[t]he Orient [...] an integral part of European material civilization and culture" ist, und "Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles" formuliert und repräsentiert.Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. "A Passage to India" von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in "The Darjeeling Limited" ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen.Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: "India has always been and continues to be integral to the West's imaginative depiction of the mysterious and exotic ,otherness' of the East.".
Orientalismus im Film.
ISBN: 9783656547815 bzw. 3656547815, in Deutsch, neu.
Eine Untersuchung der Indien-Darstellungen in den Filmen The Darjeeling Limited und A Passage to India . Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Writing World(s). Narrative des Globalen in Literatur und Film., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung von Edward Saids Orientalismus-Thesen an den Filmen "Darjeeling Limited" und "Reise nach Indien". , Abstract: 1 EinleitungMit "Orientalism" löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass "[t]he Orient [...] an integral part of European material civilization and culture" ist, und "Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles" formuliert und repräsentiert.Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. "A Passage to India" von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in "The Darjeeling Limited" ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen.Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: "India has always been and continues to be integral to the West's imaginative depiction of the mysterious and exotic ,otherness' of the East.".
Orientalismus im Film.
ISBN: 9783656549918 bzw. 3656549915, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Writing World(s). Narrative des Globalen in Literatur und Film., Sprache: Deutsch, 1 EinleitungMit "Orientalism" löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass "[t]he Orient [...] an integral part of European material civilization and culture" ist, und "Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles" formuliert und repräsentiert.Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. "A Passage to India" von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in "The Darjeeling Limited" ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen.Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: "India has always been and continues to be integral to the West's imaginative depiction of the mysterious and exotic otherness' of the East.".
Orientalismus im Film.
ISBN: 9783656549918 bzw. 3656549915, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Writing World(s). Narrative des Globalen in Literatur und Film., Sprache: Deutsch, 1 EinleitungMit "Orientalism" löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass "[t]he Orient [...] an integral part of European material civilization and culture" ist, und "Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles" formuliert und repräsentiert.Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. "A Passage to India" von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in "The Darjeeling Limited" ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen.Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: "India has always been and continues to be integral to the West's imaginative depiction of the mysterious and exotic otherness' of the East.".
Orientalismus im Film. - Eine Untersuchung der Indien-Darstellungen in den Filmen The Darjeeling Limited und A Passage to India.
ISBN: 9783656549918 bzw. 3656549915, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1 Einleitung Mit Orientalism löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass [t]he Orient [...] an integral part of European material civilization and culture ist, und Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles formuliert und repräsentiert. Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. A Passage to India von David Lean behandelt explizit das Thema englischer Kolonialherrschaft und Imperalismus in Indien, während Wes Anderson in The Darjeeling Limited ein Familiendrama im selben Land inszeniert. Beide Filme sollen nach dem theoretischen Einstieg untersucht und verglichen werden. Saids Orientalismus-Konzept wird dabei als grober, übergeordneter Rahmen dienen. Obgleich Said sich in seiner Untersuchung in erster Linie auf die arabischen Länder und kaum auf Indien bezieht, den Schauplatz der Filme, die Gegenstand dieser Arbeit sind, halte ich es für sinnvoll seine Theorie und das so aufgedeckte Denkmuster auch mit diesem Land in Bezug zu setzen, denn: India has always been and continues to be integral to the Wests imaginative depiction of the mysterious and exotic otherness of the East.
Orientalismus im Film. (2013)
ISBN: 9783656547815 bzw. 3656547815, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 09.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Orientalismus im Film., Titelzusatz: Eine Untersuchung der Indien-Darstellungen in den Filmen 'The Darjeeling Limited' und 'A Passage to India'., Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Redecker, Anja, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.
Orientalismus im Film.
ISBN: 9783656549918 bzw. 3656549915, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
1 EinleitungMit Orientalism löste Edward Said viele Kontroversen aus. Die Grundthese seiner Arbeit lautet, dass [t]he Orient [] an integral part of European material civilization and culture ist, und Orientalism that part culturally and even ideologically as a mode of discourse with supporting institutions, vocabulary, scholarship, imagery, doctrines, even colonial bureaucracies and colonial styles formuliert und repräsentiert.Dieser Diskurs wird noch immer fortgesetzt und die ihm inhärenten Vorurteile und Bilder des Orients sind auch in Filmen zu entdecken. Wie diese Verankerung von Klischees in ihnen aussieht und ob es überhaupt möglich ist, ihnen als europäischer oder US-amerikanischer Filmemacher zu entgehen, der sich mit einem nordafrikanischen, oder asiatischen Land beschäftigt, soll diese Arbeit nach einer kurzen Darstellung von Saids Orientalismus-Theorie, mithilfe der Analyse zweier beispielhafter Filme zeigen. A Passage to India von David Lean behandelt explizit das Thema englische.
Orientalismus im Film.
ISBN: 3656547815 bzw. 9783656547815, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.