Die Programmatik der Solidarno¿¿ während des Wahlkampfes im Vorfeld der ersten halbfreien Wahlen in Polen 1989
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9783656555155 - Kotowski, Christoph: Die Programmatik der Solidarnosc während des Wahlkampfes im Vorfeld der ersten halbfreien Wahlen in Polen 1989
Kotowski, Christoph

Die Programmatik der Solidarnosc während des Wahlkampfes im Vorfeld der ersten halbfreien Wahlen in Polen 1989

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Dissidenz und Opposition in Mitteleuropa von 1976 bis 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Jubiläum des politischen Umbruchs in Polen, bezeichnete der damalige Präsident des polnischen Parlaments (pln. Marszalek Sejmu), Bronislaw Komorowski, den 4. Juni 1989 als den "Beginn vom Ende des Kommunismus in Europa". Auch, wenn die Meinungen über die tatsächlichen Gründe für das Ende des realsozialistischen Systems in Mittel- und Osteuropa je nach Standpunkt weit auseinander gehen, fand an besagtem Datum mit den ersten - zumindest in Teilen - freien Wahlen zum polnischen Parlament (pln. Sejm) und dem wiedergegründeten Senat ein folgenreiches Ereignis statt. Für Wolfgang Merkel kam es nämlich vor allem in Folge des Wahlausgangs zu wachsenden Protestbewegungen in den Staaten des sog. "Ostblocks" und zu einer "Implosion der alten [...] Regime". Für die Einigung Europas am Ende des 20. Jahrhunderts dürften die Prozesse in Polen daher nicht minder bedeutend sein, als der Fall der Berliner Mauer oder die Auflösung der Sowjetunion. In Polen gelten die Wahlen von 1989 samt ihrer Vorgeschichte als Ursprung der sog. "Dritten Republik". Doch während dieses historische Ereignis für die Selbstwahrnehmung der polnischen Nation als zukunftsweisend gedeutet wird, lag der Fokus der Wissenschaft bisher selten auf der Programmatik des im Vorfeld abgehaltenen Wahlkampfs. Eine genaue Betrachtung wagen hierzu lediglich Hartmut Kühn (in seinem Werk "Das Jahrzehnt der Solidarnosc", Berlin 1999) und Wlodzimierz Borodziej (in seiner "Geschichte Polens im 20. Jahrhundert", München 2010). Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Seminararbeit die inhaltlichen Schwerpunkte des oppositionellen Wahlkampfs und ihre Relevanz für den Wahlausgang untersucht werden. Entscheidend ist hierfür auch, auf welcher historischen und ideologischen Basis das Wahlprogramm aufgebaut wurde. Im Vorfeld einer Deskription der Forderungen der Solidarnosc, soll auf die direkte Vorgeschichte der Wahlen, ihre gesamtsituativen Bedingungen und die grundlegenden Formalitäten eingegangen werden. Anschliessend folgt anhand einer Analyse der damals eingesetzten Medien - allen voran der Wahlkampfzeitung Gazeta Wyborcza - eine Untersuchung ihrer politischen Ziele. Abgeschlossen wird die Seminararbeit durch eine Betrachtung der historischen Bedeutung der programmatischen Inhalte für den langjährigen Widerstand gegen die Diktatur und den politischen Umbruch in Polen 1989.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Christoph Kotowski

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Dissidenz und Opposition in Mitteleuropa von 1976 bis 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Jubiläum des politischen Umbruchs in Polen, bezeichnete der damalige Präsident des polnischen Parlaments (pln. Marsza ek Sejmu), Bronis aw Komorowski, den 4. Juni 1989 als den Beginn vom Ende des Kommunismus in Europa . Auch, wenn die Meinungen über die tatsächlichen Gründe für das Ende des realsozialistischen Systems in Mittel- und Osteuropa je nach Standpunkt weit auseinander gehen, fand an besagtem Datum mit den ersten zumindest in Teilen freien Wahlen zum polnischen Parlament (pln. Sejm) und dem wiedergegründeten Senat ein folgenreiches Ereignis statt. Für Wolfgang Merkel kam es nämlich vor allem in Folge des Wahlausgangs zu wachsenden Protestbewegungen in den Staaten des sog. Ostblocks und zu einer Implosion der alten [ ] Regime . Für die Einigung Europas am Ende des 20. Jahrhunderts dürften die Prozesse in Polen daher nicht minder bedeutend sein, als der Fall der Berliner Mauer oder die Auflösung der Sowjetunion. In Polen gelten die Wahlen von 1989 samt ihrer Vorgeschichte als Ursprung der sog. Dritten Republik . Doch während dieses historische Ereignis für die Selbstwahrnehmung der polnischen Nation als zukunftsweisend gedeutet wird, lag der Fokus der Wissenschaft bisher selten auf der Programmatik des im Vorfeld abgehaltenen Wahlkampfs. Eine genaue Betrachtung wagen hierzu lediglich Hartmut Kühn (in seinem Werk Das Jahrzehnt der Solidarno , Berlin 1999) und W odzimierz Borodziej (in seiner Geschichte Polens im 20. Jahrhundert , München 2010). Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Seminararbeit die inhaltlichen Schwerpunkte des oppositionellen Wahlkampfs und ihre Relevanz für den Wahlausgang untersucht werden. Entscheidend ist hierfür auch, auf welcher historischen und ideologischen Basis das Wahlprogramm aufgebaut wurde. Im Vorfeld einer Deskription der Forderungen der Solidarno , soll auf die direkte Vorgeschichte der Wahlen, ihre gesamtsituativen Bedingungen und die grundlegenden Formalitäten eingegangen werden. Anschliessend folgt anhand einer Analyse der damals eingesetzten Medien allen voran der Wahlkampfzeitung Gazeta Wyborcza eine Untersuchung ihrer politischen Ziele. Abgeschlossen wird die Seminararbeit durch eine Betrachtung der historischen Bedeutung der programmatischen Inhalte für den langjährigen Widerstand gegen die Diktatur und den politischen Umbruch in Polen 1989. NEUBUCH! 210x148x2 mm.
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9783656555155 - Christoph Kotowski: Die Programmatik Der Solidarno Wahrend Des Wahlkampfes Im Vorfeld Der Ersten Halbfreien Wahlen in Polen 1989 (Paperback)
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Christoph Kotowski

Die Programmatik Der Solidarno Wahrend Des Wahlkampfes Im Vorfeld Der Ersten Halbfreien Wahlen in Polen 1989 (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Dissidenz und Opposition in Mitteleuropa von 1976 bis 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Wahrend der Feierlichkeiten zum zwanzigjahrigen Jubilaum des politischen Umbruchs in Polen, bezeichnete der damalige Prasident des polnischen Parlaments (pln. Marsza ek Sejmu), Bronis aw Komorowski, den 4. Juni 1989 als den Beginn vom Ende des Kommunismus in Europa. Auch, wenn die Meinungen uber die tatsachlichen Grunde fur das Ende des realsozialistischen Systems in Mittel- und Osteuropa je nach Standpunkt weit auseinander gehen, fand an besagtem Datum mit den ersten - zumindest in Teilen - freien Wahlen zum polnischen Parlament (pln. Sejm) und dem wiedergegrundeten Senat ein folgenreiches Ereignis statt. Fur Wolfgang Merkel kam es namlich vor allem in Folge des Wahlausgangs zu wachsenden Protestbewegungen in den Staaten des sog. Ostblocks und zu einer Implosion der alten [.] Regime. Fur die Einigung Europas am Ende des 20. Jahrhunderts durften die Prozesse in Polen daher nicht minder bedeutend sein, als der Fall der Berliner Mauer oder die Auflosung der Sowjetunion. In Polen gelten die Wahlen von 1989 samt ihrer Vorgeschichte als Ursprung der sog. Dritten Republik. Doch wahrend dieses historische Ereignis fur die Selbstwahrnehmung der polnischen Nation als zukunftsweisend gedeutet wird, lag der Fokus der Wissenschaft bisher selten auf der Programmatik des im Vorfeld abgehaltenen Wahlkampfs. Eine genaue Betrachtung wagen hierzu lediglich Hartmut Kuhn (in seinem Werk Das Jahrzehnt der Solidarno, Berlin 1999) und W odzimierz Borodziej (in seiner Geschichte Polens im 20. Jahrhundert, Munchen 2010). Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Seminararbeit die inhaltlichen Schwerpunkte des oppositionellen Wahlkampfs und ihre Relevanz fur den Wahlausgang un.
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Keine Freiheit ohne Solidarität. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Dissidenz und Opposition in Mitteleuropa von 1976 bis 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Jubiläum des politischen Umbruchs in Polen bezeichnete der damalige Präsident des polnischen Parlaments, Bronislaw Komorowski, den 4. Juni 1989 als den ´´Beginn vom Ende des Kommunismus in Europa´´. Auch, wenn die Meinungen über die tatsächlichen Gründe für das Ende des realsozialistischen Systems in Mittel- und Osteuropa je nach Standpunkt weit auseinander gehen, fand an besagtem Datum mit den ersten - zumindest in Teilen - freien Wahlen zum polnischen Parlament und dem wiedergegründeten Senat ein folgenreiches Ereignis statt. Für Wolfgang Merkel kam es vor allem in Folge des Wahlausgangs zu wachsenden Protestbewegungen in den Staaten des Ostblocks und zu einer ´´Implosion der alten [...] Regime´´. Für die Einigung Europas am Ende des 20. Jahrhunderts dürften die Prozesse in Polen daher nicht minder bedeutend sein, als der Fall der Berliner Mauer oder die Auflösung der Sowjetunion. In Polen gelten die Wahlen von 1989 samt ihrer Vorgeschichte als Ursprung der sogenannten ´´Dritten Republik´´. Doch während dieses historische Ereignis für die Selbstwahrnehmung der polnischen Nation als zukunftsweisend gedeutet wird, lag der Fokus der Wissenschaft bisher selten auf der Programmatik des im Vorfeld abgehaltenen Wahlkampfes. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Seminararbeit die inhaltlichen Schwerpunkte des oppositionellen Wahlkampfes und ihre Relevanz für den Wahlausgang untersucht. Entscheidend ist hierfür auch, auf welcher historischen und ideologischen Basis das Wahlprogramm aufgebaut wurde. Im Vorfeld einer Deskription der Forderungen der Solidarnosc, wird auf die direkte Vorgeschichte der Wahlen, ihre gesamtsituativen Bedingungen und die grundlegenden Formalitäten eingegangen. Anschliessend folgt anhand einer Analyse der damals eingesetzten Medien - allen voran der oppositionellen Wahlkampfzeitung - eine Untersuchung ihrer politischen Ziele. Abgeschlossen wird die Seminararbeit durch eine Betrachtung der historischen Bedeutung der programmatischen Inhalte für den langjährigen Widerstand gegen die Diktatur und den politischen Umbruch in Polen 1989. 12.12.2013, Taschenbuch.
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