Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung Author
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Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Klimas der Frühen Neuzeit soll in dieser Arbeit als Beispiel dienen zu zeigen, wie man mit Klimaveränderungen umgehen und wie sich dieser Umgang im Laufe der Zeit durch gewonnene Erfahrungen verändern kann. Durch die frühneuzeitliche Kleine Eiszeit kann man gut erkennen, wie bereits geringe Veränderungen des Klimas zu enormen sozialen, politischen und religiösen Erschütterungen führen können. Zunächst wurde beispielsweise zur Zeit des Dreissigjähren Krieges (1618-1648) Gott für schlechtes Wetter verantwortlich gemacht, in welchem er seinen Zorn auf die Menschen auszudrücken schien. Dieser Glaube an die sogenannte "Sündenökonomie" zeigt sich später in dem hier zu untersuchenden Kirchenlied "Buss- und Betgesang bei unzeitiger Nässe und betrübtem Gewitter" von Paul Gerhardt, welches vor 1648 verfasst wurde. Einige Menschen in der Frühen Neuzeit erkannten allerdings mit der Zeit, dass allein Beten und tugendhaftes Verhalten das schlechte Wetter nicht verbesserte. Mit der zunehmenden Verbreitung aufklärerischen Gedankenguts im späten 17. Jahrhundert veränderten sich die Mentalität und das Verhältnis zur Religion. Gott war weiterhin für viele Menschen ein wichtiger Punkt in ihrem Leben, aber er war nicht mehr der allmächtige Richter und Lenker, der beispielsweise für das Wetter verantwortlich war. Diese durch die Aufklärung geprägte Entwicklung soll zu späterem Zeitpunkt in dieser Arbeit anhand des 1744 verfassten Lexikonartikels "Sündfluth" von Johann Heinrich Zedler aufgezeigt werden. So soll anschliessend das Ziel dieser Arbeit ein Vergleich beider Textquellen sein, um den Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter Einfluss der einsetzenden Aufklärung darzustellen. Dieser Mentalitätswandel kann unter der aktuellen Debatte um die globale Erderwärmung vielleicht als Musterbeispiel dienen, wie wir Menschen mit unaufhaltsamen Veränderungen leben lernen und umgehen können, sodass sich im Anschluss daran sogar ein Nutzen davon ziehen lässt. [...]2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung (2012)
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Klimas der Frühen Neuzeit soll in dieser Arbeit als Beispiel dienen zu zeigen, wie man mit Klimaveränderungen umgehen und wie sich dieser Umgang im Laufe der Zeit durch gewonnene Erfahrungen verändern kann. Durch die frühneuzeitliche Kleine Eiszeit kann man gut erkennen, wie bereits geringe Veränderungen des Klimas zu enormen sozialen, politischen und religiösen Erschütterungen führen können. Zunächst wurde beispielsweise zur Zeit des Dreissigjähren Krieges (1618-1648) Gott für schlechtes Wetter verantwortlich gemacht, in welchem er seinen Zorn auf die Menschen auszudrücken schien. Dieser Glaube an die sogenannte Sündenökonomie zeigt sich später in dem hier zu untersuchenden Kirchenlied Buss- und Betgesang bei unzeitiger Nässe und betrübtem Gewitter von Paul Gerhardt, welches vor 1648 verfasst wurde. Einige Menschen in der Frühen Neuzeit erkannten allerdings mit der Zeit, dass allein Beten und tugendhaftes Verhalten das schlechte Wetter nicht verbesserte. Mit der zunehmenden Verbreitung aufklärerischen Gedankenguts im späten 17. Jahrhundert veränderten sich die Mentalität und das Verhältnis zur Religion. Gott war weiterhin für viele Menschen ein wichtiger Punkt in ihrem Leben, aber er war nicht mehr der allmächtige Richter und Lenker, der beispielsweise für das Wetter verantwortlich war. Diese durch die Aufklärung geprägte Entwicklung soll zu späterem Zeitpunkt in dieser Arbeit anhand des 1744 verfassten Lexikonartikels Sündfluth von Johann Heinrich Zedler aufgezeigt werden. So soll anschliessend das Ziel dieser Arbeit ein Vergleich beider Textquellen sein, um den Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter Einfluss der einsetzenden Aufklärung darzustellen. Dieser Mentalitätswandel kann unter der aktuellen Debatte um die globale Erderwärmung vielleicht als Musterbeispiel dienen, wie wir Menschen mit unaufhaltsamen Veränderungen leben lernen und umgehen können, sodass sich im Anschluss daran sogar ein Nutzen davon ziehen lässt. [.] 24 pp. Deutsch.
Der Wandel im fr�hneuzeitlichen Umgang mit Klimaver�nderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufkl�rung Verena Lïhr Author (2012)
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Klimas der Frühen Neuzeit soll in dieser Arbeit als Beispiel dienen zu zeigen, wie man mit Klimaveränderungen umgehen und wie sich dieser Umgang im Laufe der Zeit durch gewonnene Erfahrungen verändern kann. Durch die frühneuzeitliche KleineEiszeit kann man gut erkennen, wie bereits geringe Veränderungen des Klimas zu enormen sozialen, politischen und religiösen Erschütterungen führen können. Zunächst wurde beispielsweise zur Zeit des Dreissigjähren Krieges (1618-1648) Gott für schlechtes Wetter verantwortlich gemacht, in welchem er seinen Zorn auf die Menschen auszudrücken schien.Dieser Glaube an die sogenannte „Sündenökonomie zeigt sich später in dem hier zu untersuchenden Kirchenlied „Buss- und Betgesang bei unzeitiger Nässe und betrübtemGewitter von Paul Gerhardt, welches vor 1648 verfasst wurde. Einige Menschen in derFrühen Neuzeit erkannten allerdings mit der Zeit, dass allein Beten und tugendhaftesVerhalten das schlechte Wetter nicht verbesserte. Mit der zunehmenden Verbreitung aufklärerischen Gedankenguts im späten 17. Jahrhundert veränderten sich die Mentalität und das Verhältnis zur Religion. Gott war weiterhin für viele Menschen ein wichtiger Punkt in ihrem Leben, aber er war nicht mehr der allmächtige Richter und Lenker, der beispielsweise für das Wetter verantwortlich war. Diese durch die Aufklärung geprägte Entwicklung soll zu späterem Zeitpunkt in dieser Arbeit anhand des 1744 verfassten Lexikonartikels „Sündfluth von Johann Heinrich Zedler aufgezeigt werden. So soll anschliessend das Ziel dieser Arbeit ein Vergleich beider Textquellen sein, um den Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mitKlimaveränderungen unter Einfluss der einsetzenden Aufklärung darzustellen. DieserMentalitätswandel kann unter der aktuellen Debatte um die globale Erderwärmung vielleich.
Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung Verena Löhr Author (2012)
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Klimas der Frühen Neuzeit soll in dieser Arbeit als Beispiel dienen zu zeigen, wie man mit Klimaveränderungen umgehen und wie sich dieser Umgang im Laufe der Zeit durch gewonnene Erfahrungen verändern kann. Durch die frühneuzeitliche KleineEiszeit kann man gut erkennen, wie bereits geringe Veränderungen des Klimas zu enormen sozialen, politischen und religiösen Erschütterungen führen können. Zunächst wurde beispielsweise zur Zeit des Dreissigjähren Krieges (1618-1648) Gott für schlechtes Wetter verantwortlich gemacht, in welchem er seinen Zorn auf die Menschen auszudrücken schien.Dieser Glaube an die sogenannte „Sündenökonomie zeigt sich später in dem hier zu untersuchenden Kirchenlied „Buss- und Betgesang bei unzeitiger Nässe und betrübtemGewitter von Paul Gerhardt, welches vor 1648 verfasst wurde. Einige Menschen in derFrühen Neuzeit erkannten allerdings mit der Zeit, dass allein Beten und tugendhaftesVerhalten das schlechte Wetter nicht verbesserte. Mit der zunehmenden Verbreitung aufklärerischen Gedankenguts im späten 17. Jahrhundert veränderten sich die Mentalität und das Verhältnis zur Religion. Gott war weiterhin für viele Menschen ein wichtiger Punkt in ihrem Leben, aber er war nicht mehr der allmächtige Richter und Lenker, der beispielsweise für das Wetter verantwortlich war. Diese durch die Aufklärung geprägte Entwicklung soll zu späterem Zeitpunkt in dieser Arbeit anhand des 1744 verfassten Lexikonartikels „Sündfluth von Johann Heinrich Zedler aufgezeigt werden. So soll anschliessend das Ziel dieser Arbeit ein Vergleich beider Textquellen sein, um den Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mitKlimaveränderungen unter Einfluss der einsetzenden Aufklärung darzustellen. DieserMentalitätswandel kann unter der aktuellen Debatte um die globale Erderwärmung vielleich.
Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Klimas der Frühen Neuzeit soll in dieser Arbeit als Beispiel dienenzu zeigen, wie man mit Klimaveränderungen umgehen und wie sich dieser Umgang im Laufeder Zeit durch gewonnene Erfahrungen verändern kann. Durch die frühneuzeitliche KleineEiszeit kann man gut erkennen, wie bereits geringe Veränderungen des Klimas zu enormensozialen, politischen und religiösen Erschütterungen führen können. Zunächst wurdebeispielsweise zur Zeit des Dreissigjähren Krieges (1618-1648) Gott für schlechtes Wetterverantwortlich gemacht, in welchem er seinen Zorn auf die Menschen auszudrücken schien.Dieser Glaube an die sogenannte "Sündenökonomie" zeigt sich später in dem hier zuuntersuchenden Kirchenlied "Buss- und Betgesang bei unzeitiger Nässe und betrübtemGewitter" von Paul Gerhardt, welches vor 1648 verfasst wurde. Einige Menschen in derFrühen Neuzeit erkannten allerdings mit der Zeit, dass allein Beten und tugendhaftesVerhalten das schlechte Wetter nicht verbesserte. Mit der zunehmenden Verbreitungaufklärerischen Gedankenguts im späten 17. Jahrhundert veränderten sich die Mentalität unddas Verhältnis zur Religion. Gott war weiterhin für viele Menschen ein wichtiger Punkt inihrem Leben, aber er war nicht mehr der allmächtige Richter und Lenker, der beispielsweisefür das Wetter verantwortlich war. Diese durch die Aufklärung geprägte Entwicklung soll zuspäterem Zeitpunkt in dieser Arbeit anhand des 1744 verfassten Lexikonartikels "Sündfluth" von Johann Heinrich Zedler aufgezeigt werden. So soll anschliessend das Ziel dieser Arbeitein Vergleich beider Textquellen sein, um den Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mitKlimaveränderungen unter Einfluss der einsetzenden Aufklärung darzustellen. DieserMentalitätswandel kann unter der aktuellen Debatte um die globale Erderwärmung vielleichtals Musterbeispiel dienen, wie wir Menschen mit unaufhaltsamen Veränderungen lebenlernen und umgehen können, sodass sich im Anschluss daran sogar ein Nutzen davon ziehenlässt. [...].
Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaverände (2013)
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 13.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Löhr, Verena, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung
ISBN: 3656555672 bzw. 9783656555674, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Der Wandel im frühneuzeitlichen Umgang mit Klimaveränderungen unter dem Einfluss der einsetzenden Aufklärung (2013)
ISBN: 9783656555674 bzw. 3656555672, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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