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Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren: Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwinge100%: Süess, Patrik: Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren: Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwinge (ISBN: 9783656555858) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren - Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen.100%: Süess, Patrik: Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren - Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen. (ISBN: 9783656555643) 1866, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren: Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwinge
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9783656555643 - Patrik Süess: Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren - Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen.
Patrik Süess

Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren - Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen.

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Die folgende Arbeit beschäftigt sich, allgemein gesprochen, mit der Geschichte der Emanzipation, also der bürgerlichen Gleichstellung, der Juden in der Schweiz. Hauptsächlich wird sich die Analyse auf die Zeit von der Gründung des modernen schweizerischen Bundesstaates von 1848 bis zur Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 erstrecken, als die Sonderbestimmungen für Nicht-Christen endgültig beseitigt wurden; der Fokus der Arbeit wird auf den Einfluss des Auslandes auf die Entwicklung der Judengesetzgebung der Eidgenossenschaft gerichtet sein. Damit behandelt die Arbeit einen Teilbereich sowohl der Schweizer Geschichte als auch der jüdischen Geschichte im Westen, also dem europäisch-amerikanischen Teil der Welt, der seit dem 18. Jahrhundert von Aufklärung und Industrialisierung geprägt war. Es ist daher unerlässlich, einführend erstens die Spezifika der Schweizer nationalen Geschichte im europäischen Umfeld bis zur Bundesstaatsgründung zu thematisieren, wie auch, zweitens, den Gang der Emanzipation der Juden in Europa zu behandeln. Hierzu gehört sowohl eine Analyse der zu diesem Themenkomplex geführten gelehrten Diskussionen, als auch die Thematisierung der diese Diskussion ständig begleitenden Judenfeindschaft. Ihre Beharrungskraft, aber auch ihre Transformation und Neuformulierung im Verlaufe des Zeitalters der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts wird untersucht werden. Diese zwei einleitenden Themenbereiche werden mich zu meinen Fragen und Thesen führen. Im ersten Einleitungskapitel werde ich die spezifisch schweizerische Entwicklung des Nationsgedankens verfolgen, der spätestens mit der Gründung des Bundesstaates zentral wurde für die Frage, wer als Bürger der Nation in Frage kam und wer nicht. Die Frage zu diesem Kapitel lautet also: Hatte der Schweizer Nations- und Bürgerbegriff und damit die schweizerische Praxis der Einbürgerung einen Einfluss auf die anfängliche Ausschliessung der Juden vom Vollbürgerstatus? Das zweite Einleitungskapitel wird die seit der Aufklärung in Gang gekommene Diskussion um den Status der Juden in einer mehrheitlich christlichen Umgebung in Europa knapp skizzieren, und dabei beide Seiten, die konservative und die bürgerlich-progressive, und ihre jeweiligen Argumente vorstellen. Die Frage dabei wird lauten: Gab es eine spezifisch liberalbürgerliche Aversion gegen die Juden bzw. deren Emanzipation, die sich im Schweizer Fall ab 1848 hatte geltend machen können? [...].
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9783656555643 - Patrik S?ess: Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren - Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen.
Patrik S?ess

Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren - Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen. (1866)

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Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren: Die folgende Arbeit beschäftigt sich, allgemein gesprochen, mit der Geschichte der Emanzipation,also der bürgerlichen Gleichstellung, der Juden in der Schweiz. Hauptsächlich wird sich die Analyse auf die Zeit von der Gründung des modernen schweizerischen Bundesstaates von 1848 bis zur Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 erstrecken, als die Sonderbestimmungen für `Nicht-Christen` endgültig beseitigt wurden der Fokus der Arbeit wird auf den Einfluss des Auslandes auf die Entwicklung der `Judengesetzgebung` der Eidgenossenschaft gerichtet sein. Damit behandelt die Arbeit einen Teilbereich sowohl der Schweizer Geschichte als auch der jüdischen Geschichte im `Westen`, also dem europäisch-amerikanischen Teil der Welt, der seit dem 18. Jahrhundert von Aufklärung und Industrialisierung geprägt war. Es ist daher unerlässlich, einführend erstens die Spezifika der Schweizer nationalen Geschichte im europäischen Umfeld bis zur Bundesstaatsgr?ndung zu thematisieren, wie auch, zweitens, den Gang der Emanzipation der Juden in Europa zu behandeln. Hierzu gehört sowohl eine Analyse der zu diesem Themenkomplex gefährten gelehrten Diskussionen, als auch die Thematisierung der diese Diskussion ständig begleitenden Judenfeindschaft. Ihre Beharrungskraft, aber auch ihre Transformation und Neuformulierung im Verlaufe des Zeitalters der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts wird untersucht werden. Diese zwei einleitenden Themenbereiche werden mich zu meinen Fragen und Thesen fähren. Im ersten Einleitungskapitel werde ich die spezifisch schweizerische Entwicklung des Nationsgedankens verfolgen, der spätestens mit der Gründung des Bundesstaates zentral wurde für die Frage, wer als Bürger der Nation in Frage kam und wer nicht. Die Frage zu diesem Kapitel lautet also: Hatte der Schweizer Nations- und Bürgerbegriff und damit die schweizerische Praxis der Einbürgerung einen Einfluss auf die anfängliche Ausschliessung der Juden vom Vollb?rgerstatus Das zweite Einleitungskapitel wird die seit der Aufklärung in Gang gekommene Diskussion um den Status der Juden in einer mehrheitlich christlichen Umgebung in Europa knapp skizzieren, und dabei beide Seiten, die konservative und die bürgerlich-progressive, und ihre jeweiligen Argumente vorstellen. Die Frage dabei wird lauten: Gab es eine spezifisch liberalb?rgerliche Aversion gegen die Juden bzw. deren Emanzipation, die sich im Schweizer Fall ab 1848 hatte geltend machen können [...], Ebook.
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9783656555858 - Süess, Patrik: Der internationale Druck auf die Schweizer "Judengesetzgebung" in den 1850er und 1860er Jahren
Süess, Patrik

Der internationale Druck auf die Schweizer "Judengesetzgebung" in den 1850er und 1860er Jahren

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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Universität Zürich (Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich, allgemein gesprochen, mit der Geschichte der Emanzipation, also der bürgerlichen Gleichstellung, der Juden in der Schweiz. Hauptsächlich wird sich die Analyse auf die Zeit von der Gründung des modernen schweizerischen Bundesstaates von 1848 bis zur Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 erstrecken, als die Sonderbestimmungen für "Nicht-Christen" endgültig beseitigt wurden der Fokus der Arbeit wird auf den Einfluss des Auslandes auf die Entwicklung der "Judengesetzgebung" der Eidgenossenschaft gerichtet sein. Damit behandelt die Arbeit einen Teilbereich sowohl der Schweizer Geschichte als auch der jüdischen Geschichte im "Westen", also dem europäisch-amerikanischen Teil der Welt, der seit dem 18. Jahrhundert von Aufklärung und Industrialisierung geprägt war. Es ist daher unerlässlich, einführend erstens die Spezifika der Schweizer nationalen Geschichte im europäischen Umfeld bis zur Bundesstaatsgründung zu thematisieren, wie auch, zweitens, den Gang der Emanzipation der Juden in Europa zu behandeln. Hierzu gehört sowohl eine Analyse der zu diesem Themenkomplex geführten gelehrten Diskussionen, als auch die Thematisierung der diese Diskussion ständig begleitenden Judenfeindschaft. Ihre Beharrungskraft, aber auch ihre Transformation und Neuformulierung im Verlaufe des Zeitalters der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts wird untersucht werden. Diese zwei einleitenden Themenbereiche werden mich zu meinen Fragen und Thesen führen. Im ersten Einleitungskapitel werde ich die spezifisch schweizerische Entwicklung des Nationsgedankens verfolgen, der spätestens mit der Gründung des Bundesstaates zentral wurde für die Frage, wer als Bürger der Nation in Frage kam und wer nicht. Die Frage zu diesem Kapitel lautet also: Hatte der Schweizer Nations- und Bürgerbegriff und damit die schweizerische Praxis der Einbürgerung einen Einfluss auf die anfängliche Ausschliessung der Juden vom Vollbürgerstatus? Das zweite Einleitungskapitel wird die seit der Aufklärung in Gang gekommene Diskussion um den Status der Juden in einer mehrheitlich christlichen Umgebung in Europa knapp skizzieren, und dabei beide Seiten, die konservative und die bürgerlich-progressive, und ihre jeweiligen Argumente vorstellen. Die Frage dabei wird lauten: Gab es eine spezifisch liberalbürgerliche Aversion gegen die Juden bzw. deren Emanzipation, die sich im Schweizer Fall ab 1848 hatte geltend machen können? [...]2013. 128 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656555858 - Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren: Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwinge

Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren: Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwinge (2013)

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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Universität Zürich (Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich, allgemein gesprochen, mit der Geschichte der Emanzipation,also der bürgerlichen Gleichstellung, der Juden in der Schweiz. Hauptsächlich wird sich die Analyse auf die Zeit von der Gründung des modernen schweizerischen Bundesstaates von 1848 bis zur Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 erstrecken, als die Sonderbestimmungen für „Nicht-Christen endgültig beseitigt wurden; der Fokus der Arbeit wird auf den Einfluss des Auslandes auf die Entwicklung der „Judengesetzgebung der Eidgenossenschaft gerichtet sein.Damit behandelt die Arbeit einen Teilbereich sowohl der Schweizer Geschichte als auch der jüdischen Geschichte im „Westen, also dem europäisch-amerikanischen Teil der Welt, der seit dem 18. Jahrhundert von Aufklärung und Industrialisierung geprägt war. Es ist daher unerlässlich,einführend erstens die Spezifika der Schweizer nationalen Geschichte im europäischenUmfeld bis zur Bundesstaatsgründung zu thematisieren, wie auch, zweitens, den Gang der Emanzipation der Juden in Europa zu behandeln. Hierzu gehört sowohl eine Analyse der zu diesem Themenkomplex geführten gelehrten Diskussionen, als auch die Thematisierung der diese Diskussion ständig begleitenden Judenfeindschaft. Ihre Beharrungskraft, aber auch ihre Transformation und Neuformulierung im Verlaufe des Zeitalters der Aufklärung und des19. Jahrhunderts wird untersucht werden.Diese zwei einleitenden Themenbereiche werden mich zu meinen Fragen und Thesen führen.Im ersten Einleitungskapitel werde ich die spezifisch schweizerische Entwicklung des Nationsgedankens verfolgen, der spätestens mit der Gründung des Bundesstaates zentral wurde für die Frage, wer als Bürger der Nation in Frage kam und wer nicht. Die Frage zu diesemKapitel lautet also: Hatte der Schweizer Nations- und Bürgerbegr.
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9783656555858 - Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren Patrik Sïess Author

Der internationale Druck auf die Schweizer Judengesetzgebung in den 1850er und 1860er Jahren Patrik Sïess Author (2013)

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9783656555858 - Patrik Süess: Der internationale Druck auf die Schweizer "Judengesetzgebung" in den 1850er und 1860er Jahren
Patrik Süess

Der internationale Druck auf die Schweizer "Judengesetzgebung" in den 1850er und 1860er Jahren

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"Zum Wahren, Guten und Rechten darf man sich schon zwingen lassen...", Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Universität Zürich (Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich, allgemein gesprochen, mit der Geschichte der Emanzipation,also der bürgerlichen Gleichstellung, der Juden in der Schweiz. Hauptsächlich wirdsich die Analyse auf die Zeit von der Gründung des modernen schweizerischen Bundesstaatesvon 1848 bis zur Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 erstrecken, als die Sonderbestimmungenfür "Nicht-Christen" endgültig beseitigt wurden; der Fokus der Arbeit wird aufden Einfluss des Auslandes auf die Entwicklung der "Judengesetzgebung" der Eidgenossenschaftgerichtet sein.Damit behandelt die Arbeit einen Teilbereich sowohl der Schweizer Geschichte als auch derjüdischen Geschichte im "Westen", also dem europäisch-amerikanischen Teil der Welt, derseit dem 18. Jahrhundert von Aufklärung und Industrialisierung geprägt war. Es ist daher unerlässlich,einführend erstens die Spezifika der Schweizer nationalen Geschichte im europäischenUmfeld bis zur Bundesstaatsgründung zu thematisieren, wie auch, zweitens, den Gangder Emanzipation der Juden in Europa zu behandeln. Hierzu gehört sowohl eine Analyse derzu diesem Themenkomplex geführten gelehrten Diskussionen, als auch die Thematisierungder diese Diskussion ständig begleitenden Judenfeindschaft. Ihre Beharrungskraft, aber auchihre Transformation und Neuformulierung im Verlaufe des Zeitalters der Aufklärung und des19. Jahrhunderts wird untersucht werden.Diese zwei einleitenden Themenbereiche werden mich zu meinen Fragen und Thesen führen.Im ersten Einleitungskapitel werde ich die spezifisch schweizerische Entwicklung des Nationsgedankensverfolgen, der spätestens mit der Gründung des Bundesstaates zentral wurdefür die Frage, wer als Bürger der Nation in Frage kam und wer nicht. Die Frage zu diesemKapitel lautet also: Hatte der Schweizer Nations- und Bürgerbegriff und damit die schweizerischePraxis der Einbürgerung einen Einfluss auf die anfängliche Ausschliessung der Judenvom Vollbürgerstatus?Das zweite Einleitungskapitel wird die seit der Aufklärung in Gang gekommene Diskussionum den Status der Juden in einer mehrheitlich christlichen Umgebung in Europa knapp skizzieren,und dabei beide Seiten, die konservative und die bürgerlich-progressive, und ihre jeweiligenArgumente vorstellen. Die Frage dabei wird lauten: Gab es eine spezifisch liberalbürgerlicheAversion gegen die Juden bzw. deren Emanzipation, die sich im Schweizer Fallab 1848 hatte geltend machen können? [...].
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9783656555643 - Süess, Patrik: Der internationale Druck auf die Schweizer "Judengesetzgebung" in den 1850er und 1860er Jahren (eBook, PDF)
Süess, Patrik

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