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Das Kaiserzeremoniell des Diokletian (2004)
ISBN: 9783638268073 bzw. 3638268071, in Deutsch, GRIN, neu, Erstausgabe, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die 'klassischen' Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?, Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.), ePUB, 14.04.2004.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian (2004)
ISBN: 9783638268073 bzw. 3638268071, in Deutsch, GRIN, neu, Erstausgabe, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die 'klassischen' Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?, Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.), ePUB, 14.04.2004.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian (1999)
ISBN: 9783638268073 bzw. 3638268071, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären l??t. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die `klassischen` Werke von Alf?ldi und En?lin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alf?ldi bringt eine Fälle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft , Berlin 1987 welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widerspräche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Ausspräche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.), Ebook.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian Gunter Janoschke Author (1999)
ISBN: 9783638268073 bzw. 3638268071, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die 'klassischen' Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?, Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.).
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian
ISBN: 9783656556206 bzw. 3656556202, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit versucht die Frage zu lösen ob der Kaiser Diokletian sich tatsächlich als Gott verehren lassen hat, wie ihm von verschiedenen Autoren angelastet wird. , Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die 'klassischen' Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft , Berlin 1987 welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.), Taschenbuch.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian
ISBN: 9783656556206 bzw. 3656556202, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit versucht die Frage zu lösen ob der Kaiser Diokletian sich tatsächlich als Gott verehren lassen hat, wie ihm von verschiedenen Autoren angelastet wird. , Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die 'klassischen' Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft , Berlin 1987 welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.), Taschenbuch.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian (1999)
ISBN: 9783656556206 bzw. 3656556202, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit versucht die Frage zu lösen ob der Kaiser Diokletian sich tatsächlich als Gott verehren lassen hat, wie ihm von verschiedenen Autoren angelastet wird. , Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die klassischen Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft , Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [.] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.) 16 pp. Deutsch.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian (2004)
ISBN: 9783638268073 bzw. 3638268071, in Deutsch, GRIN, neu, Erstausgabe, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie 284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosse Anzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auch über die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligen Geschichtsschreibung erklären lässt. An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die klassischen Werke von Alföldi und Ensslin, deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oder Experiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?, Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte. Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche und Verzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutiger Zuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchaus wertvoll zu betrachten, da sie interessante Detailinformationen enthalten können. [...] 1 Vgl. Demandt, Alexander: Die Spätantike. Römische Geschichte von Diokletian bis Justinian (284-565 n.Chr.), 14.04.2004, ePUB.
Das Kaiserzeremoniell Des Diokletian Gunter Janoschke Author (1999)
ISBN: 9783656556206 bzw. 3656556202, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosseAnzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auchüber die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligenGeschichtsschreibung erklären lässt.An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die „klassischen Werke von Alföldi und Ensslin,deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oderExperiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?, Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte.Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche undVerzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutigerZuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchau.
Das Kaiserzeremoniell des Diokletian Gunter Janoschke Author (1999)
ISBN: 9783656556206 bzw. 3656556202, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS Konstantin der Grosse und die Schlacht an der Milvischen Brücke - derBeginn eines christlichen Kaisertums, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den Kaiserkult im römischen Reich zur Zeit der ersten Tetrarchie284-305.1 Es existiert aus dieser Zeit eine ganze Reihe von Quellen. Anzuführen wären hier besonders die Werke von Laktanz und Eusebius, sowie Eutrop. Ausserdem ist uns eine relativ grosseAnzahl von Fragmenten, Gesetzen und Inschriften erhalten geblieben. Zudem verfügen wir auchüber die Schriften der anonymen Panegyriker. Letztere sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen, da sie ein ziemlich tendenziöses Bild liefern. Auch die christlichen Historiographen geben eine eindeutig christlich gefärbte Darstellung, was sich aus den Umständen und Gepflogenheiten der damaligenGeschichtsschreibung erklären lässt.An zeitgenössischen Arbeiten verfügen wir über die „klassischen Werke von Alföldi und Ensslin,deren Erstauflagen zwar schon einige Jahre zurückliegen, welche aber zu den wichtigsten Kennern der Materie zu zählen sind. Besonders Alföldi bringt eine Fülle von Material. An neuerer Literatur existiert das vielgelobte Werk von F. Kolb: Diocletian und die Erste Tetrarchie. Improvisation oderExperiment in der Organisation monarchischer Herrschaft?, Berlin 1987; welches ich leider nicht mit verwenden konnte.Bei der Behandlung der Thematik des Kaiserkultes stösst man häufig auf Widersprüche undVerzerrungen, welche die Quellen zutage bringen. So sind z. B. die Aussprüche der Panegyriker auf den ersten Blick nicht eindeutig zu interpretieren, besonders im Hinblick auf die Apotheose. Die künstlerischen Quellen wie Münzen, Statuen, Friese und die Inschriften bringen, bei eindeutigerZuordnung oft mehr objektive Informationen. Trotzdem sind die übrigen Quellen als durchau.