Optoelektrische Messverfahren zur Bestimmung der "Licht"-Geschwindigkeit B: Optoelektrische Messverfahren zur Bestimmung der
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Optik, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Licht versteht man im Allgemeinen die für das menschliche Auge sichtbare elektromagnetische Strahlung. Dabei grenzen die ultraviolette und die Infrarotstrahlung, die vom Menschen nur noch fühlbar wahrgenommen werden können, das Spektrum des sichtbaren Lichtes ein. "Licht breitet sich im Vakuum gradlinig mit der Lichtgeschwindigkeit [c] aus. Die meisten Eigenschaften des Lichtes sind jedoch nur erklärbar, wenn man berücksichtigt, dass Licht wie jede elektromagnetische Strahlung sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweist [Welle-Teilchen-Dualismus]." Die grosse Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit in der Physik liegt in der Erkenntnis von Albert Einstein, dass diese, entsprechend seiner allgemeinen Relativitätstheorie, konstant ist und stellt somit die obere Grenze der Geschwindigkeit, mit der sich Energie oder ein Signal ausbreiten kann, dar. Als optoelektrische Messverfahren zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit bezeichnet man die verschiedenen, also "elektrischen" und optischen, Verfahren. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den historischen und aktuellen Methoden zu Messung der Lichtgeschwindigkeit. Den Verlauf der Geschichte zu beobachten und die Experimente aufzuschlüsseln, sind spannende Erkenntnisse im Hinblick auf die Aktualität dieser Thematik. Die Lichtgeschwindigkeit ist wohl seit Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie eine der bekanntesten und wichtigsten Naturkonstanten, die je entdeckt wurden. Sie ermöglicht die Neudefinition des Meters und ist die Grundlage der modernen Technik. Diese Facharbeit ist in einen theoretischen und praktischen Part unterteilt. Im ersten, theoretischen, werden die historischen Messmethoden aufgegriffen und verglichen. Dort wird die Grundlage für den zweiten, praktischen, Teil gelegt, in dem zwei Versuche beschrieben und ausgewertet werden, wobei sich einer als undurchführbar erwies, der zweite jedoch glückte. Mehr erfahren Sie in der vorliegenden Facharbeit.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Unter Licht versteht man im Allgemeinen die für das menschliche Auge sichtbare elektromagnetische Strahlung. Dabei grenzen die ultraviolette und die Infrarotstrahlung, die vom Menschen nur noch fühlbar wahrgenommen werden können, das Spektrum des sichtbaren Lichtes ein. Licht breitet sich im Vakuum gradlinig mit der Lichtgeschwindigkeit [c] aus. Die meisten Eigenschaften des Lichtes sind jedoch nur erklärbar, wenn man berücksichtigt, dass Licht wie jede elektromagnetische Strahlung sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweist [Welle-Teilchen-Dualismus]. Die grosse Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit in der Physik liegt in der Erkenntnis von Albert Einstein, dass diese, entsprechend seiner allgemeinen Relativitätstheorie, konstant ist und stellt somit die obere Grenze der Geschwindigkeit, mit der sich Energie oder ein Signal ausbreiten kann, dar. Als optoelektrische Messverfahren zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit bezeichnet man die verschiedenen, also elektrischen und optischen, Verfahren. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den historischen und aktuellen Methoden zu Messung der Lichtgeschwindigkeit. Den Verlauf der Geschichte zu beobachten und die Experimente aufzuschlüsseln, sind spannende Erkenntnisse im Hinblick auf die Aktualität dieser Thematik. Die Lichtgeschwindigkeit ist wohl seit Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie eine der bekanntesten und wichtigsten Naturkonstanten, die je entdeckt wurden. Sie ermöglicht die Neudefinition des Meters und ist die Grundlage der modernen Technik. Diese Facharbeit ist in einen theoretischen und praktischen Part unterteilt. Im ersten, theoretischen, werden die historischen Messmethoden aufgegriffen und verglichen. Dort wird die Grundlage für den zweiten, praktischen, Teil gelegt, in dem zwei Versuche beschrieben und ausgewertet werden, wobei sich einer als undurchführbar erwies, der zweite jedoch glückte. Mehr erfahren Sie in der vorliegenden Facharbeit.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Physik - Optik, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Unter Licht versteht man im Allgemeinen die für das menschliche Auge sichtbare elektromagnetische Strahlung. Dabei grenzen die ultraviolette und die Infrarotstrahlung, die vom Menschen nur noch fühlbar wahrgenommen werden können, das Spektrum des sichtbaren Lichtes ein. „Licht breitet sich im Vakuum gradlinig mit der Lichtgeschwindigkeit [c] aus. Die meisten Eigenschaften des Lichtes sind jedoch nur erklärbar, wenn man berücksichtigt, dass Licht wie jede elektromagnetische Strahlung sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweist [Welle-Teilchen-Dualismus].“ Die grosse Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit in der Physik liegt in der Erkenntnis von Albert Einstein, dass diese, entsprechend seiner allgemeinen Relativitätstheorie, konstant ist und stellt somit die obere Grenze der Geschwindigkeit, mit der sich Energie oder ein Signal ausbreiten kann, dar.Als optoelektrische Messverfahren zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit bezeichnet man die verschiedenen, also „elektrischen“ und optischen, Verfahren. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit den historischen und aktuellen Methoden zu Messung der Lichtgeschwindigkeit.Den Verlauf der Geschichte zu beobachten und die Experimente aufzuschlüsseln, sind spannende Erkenntnisse im Hinblick auf die Aktualität dieser Thematik. Die Lichtgeschwindigkeit ist wohl seit Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie eine der bekanntesten und wichtigsten Naturkonstanten, die je entdeckt wurden. Sie ermöglicht die Neudefinition des Meters und ist die Grundlage der modernen Technik. Diese Facharbeit ist in einen theoretischen und praktischen Part unterteilt. Im ersten, theoretischen, werden die historischen Messmethoden aufgegriffen und verglichen. Dort wird die Grundlage für den zweiten, praktischen, Teil gelegt, in dem zwei Versuche beschrieben und ausgewertet werden, wobei sich einer als undurchführbar erwies, der zweite jedoch glückte.Mehr erfahren Sie in der vorliegenden Facharbeit.

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Unter Licht versteht man im Allgemeinen die für das menschliche Auge sichtbare elektromagnetische Strahlung. Dabei grenzen die ultraviolette und die Infrarotstrahlung, die vom Menschen nur noch fühlbar wahrgenommen werden können, das Spektrum des sichtbaren Lichtes ein. Licht breitet sich im Vakuum gradlinig mit der Lichtgeschwindigkeit [c] aus. Die meisten Eigenschaften des Lichtes sind jedoch nur erklärbar, wenn man berücksichtigt, dass Licht wie jede elektromagnetische Strahlung sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften aufweist [Welle-Teilchen-Dualismus]. Die grosse Bedeutung der Lichtgeschwindigkeit in der Physik liegt in der Erkenntnis von Albert Einstein, dass diese, entsprechend seiner allgemeinen Relativitätstheorie, konstant ist und stellt somit die obere Grenze der Geschwindigkeit, mit der sich Energie oder ein Signal ausbreiten kann, dar.Als optoelektrische Messverfahren zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit bezeichnet man die verschiedenen, also elektrischen und optischen, Verfa.

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