Von dem Buch Guéhenno und das Ende der Demokratie haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Guéhenno und das Ende der Demokratie100%: Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie (ISBN: 9783656557845) GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Guéhenno und das Ende der Demokratie: Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich?82%: Kellerer, Benedikt: Guéhenno und das Ende der Demokratie: Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? (ISBN: 9783656557838) 2013, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Guéhenno und das Ende der Demokratie - 16 Angebote vergleichen

Preise20142015201720192023
SchnittFr. 12.70 ( 12.99)¹ Fr. 13.37 ( 13.67)¹ Fr. 11.73 ( 11.99)¹ Fr. 8.79 ( 8.99)¹ Fr. 15.64 ( 15.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 8.79 ( 8.99)¹ (vom 05.06.2019)
1
9783656557845 - Benedikt Kellerer: Gu?henno und das Ende der Demokratie - Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich?
Benedikt Kellerer

Gu?henno und das Ende der Demokratie - Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? (1990)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656557845 bzw. 3656557845, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 8.79 ( 8.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Gu?henno und das Ende der Demokratie: `Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet`. Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet. `Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte`. Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Gu?henno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern. Ebook.
2
9783656557845 - Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie
Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656557845 bzw. 3656557845, in Deutsch, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, """Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet"". Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet.""Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte"". Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran? Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Guéhenno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern.".
3
9783656557838 - Kellerer, Benedikt: Guéhenno und das Ende der Demokratie
Kellerer, Benedikt

Guéhenno und das Ende der Demokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656557838 bzw. 3656557837, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Free shipping.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet". Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte. Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet. "Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte". Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Schliesslich 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
4
9783656557845 - Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie
Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656557845 bzw. 3656557845, vermutlich in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 15.64 ( 15.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Download sofort lieferbar.
Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet“. Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte. Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet. „Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte“. Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran? Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Guéhenno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern.
5
9783656557845 - Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie
Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783656557845 bzw. 3656557845, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 15.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, """Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet"". Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet.""Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte"". Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran? Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Guéhenno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern.".
6
9783656557845 - Guéhenno und das Ende der Demokratie

Guéhenno und das Ende der Demokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783656557845 bzw. 3656557845, in Deutsch, neu.

Fr. 15.90 + Versand: Fr. 30.00 = Fr. 45.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, """Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet"". Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet.""Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte"". Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran? Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Guéhenno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern.".
7
9783656557838 - Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie : Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich?
Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie : Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783656557838 bzw. 3656557837, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 17.55 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet'. Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet.'Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte'. Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Guéhenno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern. 28 pp. Deutsch, Books.
8
9783656557838 - Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie (German Edition)
Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie (German Edition) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656557838 bzw. 3656557837, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 19.95 ($ 22.80)¹
unverbindlich

New from: $19.66 (6 Offers)
Used from: $19.54 (2 Offers)
Show more 8 Offers at Amazon.com

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 24 hours, plus shipping (if shipped).
Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet". Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte. Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet. „Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte". Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäss? Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Schliesslich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geb, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Product group: Book, Published: 2013-12-12, Studio: GRIN Verlag.
9
9783656557845 - Guéhenno und das Ende der Demokratie als eBook von Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie als eBook von Benedikt Kellerer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656557845 bzw. 3656557845, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 11.73 ( 11.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Guéhenno und das Ende der Demokratie ab 11.99 EURO Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich? Guéhenno und das Ende der Demokratie ab 11.99 EURO Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich?
10
9783656557838 - Benedikt Kellerer: Guéhenno und das Ende der Demokratie
Benedikt Kellerer

Guéhenno und das Ende der Demokratie

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW FE

ISBN: 9783656557838 bzw. 3656557837, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

Fr. 17.55 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Shipping in 3 days.
Guéhenno und das Ende der Demokratie ab 17.95 € als Taschenbuch: Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich?. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
Lade…