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Platon, Philebos: Darstellung und Interpretation des Abschnitts 18e bis 23b100%: Brendebach, Peter: Platon, Philebos: Darstellung und Interpretation des Abschnitts 18e bis 23b (ISBN: 9783656561217) in Deutsch, Taschenbuch.
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Platon, Philebos64%: Peter Brendebach: Platon, Philebos (ISBN: 9783640322596) in Deutsch, auch als eBook.
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Platon, Philebos: Darstellung und Interpretation des Abschnitts 18e bis 23b
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9783640322596 - Peter Brendebach: Platon, Philebos
Peter Brendebach

Platon, Philebos (2009)

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ISBN: 9783640322596 bzw. 3640322592, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich zu Beginn des Philebos wird das Thema bezeichnet, nämlich das Gute im menschlichen Leben. Hier stehen sich zwei verschiedene Auslegungen einander gegenüber. Die eine sieht das Gute in der Lust, im Vergnügen und allem, was damit zusammenhängt. Die andere Auffassung, die Sokrates vertritt, sieht im Vernünftigsein, Erkennen und Sicherinnern das Gute. Beide Auslegungen werden eingeführt als Ergebnis eines vorangegangenen Gesprächs, welches selbst nicht fortgeführt wird. Der Verfechter der ersten These, Philebos, ist vom Gespräch zurückgetreten, bleibt aber anwesend und schaltet sich im Laufe des Dialoges immer wieder kurz ein. Die Vertretung seiner These übernimmt ein anderer, Protarchos, denn 'Philebos der Schöne ist [...] ermüdet.' Hier wird jedoch bereits deutlich, dass Philebos als Gesprächspartner zu dieser Thematik für Sokrates auch gar nicht in Frage kommt, da er an Gründen und Gegengründen gar kein Interesse zu haben und auf seinem hedonistischen Standpunkt zu beharren scheint. Franz von Kutschera beschreibt ihn wie folgt: 'Es ist ihm gleichgültig, ob sein Leben, in dem er möglichst viel Spass haben will, vernünftig oder in irgendeinem objektiven Sinn richtig ist, es genügt ihm völlig, dass es ihm gefällt.' Protarchos hingegen ist offen für die Diskussion. Nur mit einem solchen Partner kann Sokrates ein fruchtbares Gespräch führen. Mit Protarchos einigt sich Sokrates also auf das Gesprächsthema und das Ziel. Es geht um das gute Leben und die Frage, ob es sich an Lust oder an Vernunft orientiere. Doch bereits hier zieht Sokrates in Erwägung, dass es auch eine dritte Alternative geben könne, der beide vertretenen Standpunkte unterlegen sein könnten. Für diesen Fall einigt man sich auf die 'Spielregel', dass dann ermittelt werden solle, welche der beiden Standpunkte der besten Alternative am nächsten komme, um einen Sieger in diesem Wettstreit bestimmen zu können. Am Beginn der eigentlichen Untersuchung steht nun die Frage, ob Lust und Vernunft jeweils eine einheitliche Verfassung der Seele anzeigen. Hier stellt sich schnell heraus, dass es trotz der begrifflichen Einheit sowohl der Lust als auch der Vernunft jeweils verschiede Arten gibt. Die weitere Untersuchung der beiden Thesen muss also diese Verschiedenheit, die sie in sich begreifen, ins Auge fassen. PDF, 27.04.2009.
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9783640322596 - Peter Brendebach: Platon, Philebos
Peter Brendebach

Platon, Philebos (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich zu Beginn des Philebos wird das Thema bezeichnet, nämlich das Gute im menschlichen Leben. Hier stehen sich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich zu Beginn des Philebos wird das Thema bezeichnet, nämlich das Gute im menschlichen Leben. Hier stehen sich zwei verschiedene Auslegungen einander gegenüber. Die eine sieht das Gute in der Lust, im Vergnügen und allem, was damit zusammenhängt. Die andere Auffassung, die Sokrates vertritt, sieht im Vernünftigsein, Erkennen und Sicherinnern das Gute. Beide Auslegungen werden eingeführt als Ergebnis eines vorangegangenen Gesprächs, welches selbst nicht fortgeführt wird. Der Verfechter der ersten These, Philebos, ist vom Gespräch zurückgetreten, bleibt aber anwesend und schaltet sich im Laufe des Dialoges immer wieder kurz ein. Die Vertretung seiner These übernimmt ein anderer, Protarchos, denn Philebos der Schöne ist [] ermüdet. Hier wird jedoch bereits deutlich, dass Philebos als Gesprächspartner zu dieser Thematik für Sokrates auch gar nicht in Frage kommt, da er an Gründen und Gegengründen gar kein Interesse zu haben und auf seinem hedonistischen Standpunkt zu beharren scheint. Franz von Kutschera beschreibt ihn wie folgt: Es ist ihm gleichgültig, ob sein Leben, in dem er möglichst viel Spass haben will, vernünftig oder in irgendeinem objektiven Sinn richtig ist, es genügt ihm völlig, dass es ihm gefällt. Protarchos hingegen ist offen für die Diskussion. Nur mit einem solchen Partner kann Sokrates ein fruchtbares Gespräch führen. Mit Protarchos einigt sich Sokrates also auf das Gesprächsthema und das Ziel. Es geht um das gute Leben und die Frage, ob es sich an Lust oder an Vernunft orientiere. Doch bereits hier zieht Sokrates in Erwägung, dass es auch eine dritte Alternative geben könne, der beide vertretenen Standpunkte unterlegen sein könnten. Für diesen Fall einigt man sich auf die Spielregel, dass dann ermittelt werden solle, welche der beiden Standpunkte der besten Alternative am nächsten komme, um einen Sieger in diesem Wettstreit bestimmen zu können. Am Beginn der eigentlichen Untersuchung steht nun die Frage, ob Lust und Vernunft jeweils eine einheitliche Verfassung der Seele anzeigen. Hier stellt sich schnell heraus, dass es trotz der begrifflichen Einheit sowohl der Lust als auch der Vernunft jeweils verschiede Arten gibt. Die weitere Untersuchung der beiden Thesen muss also diese Verschiedenheit, die sie in sich begreifen, ins Auge fassen. 27.04.2009, PDF.
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9783656561217 - GRIN: Platon, Philebos
GRIN

Platon, Philebos

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich zu Beginn des Philebos wird das Thema bezeichnet, nämlich das Gute im menschlichen Leben.Hier stehen sich zwei verschiedene Auslegungen einander gegenüber. Die eine sieht das Gute in der Lust, im Vergnügen und allem, was damit zusammenhängt. Die andere Auffassung, die Sokrates vertritt, sieht im Vernünftigsein, Erkennen und Sicherinnern das Gute. Beide Auslegungen werden eingeführt als Ergebnis eines vorangegangenen Gesprächs, welches selbst nicht fortgeführt wird. Der Verfechter der ersten These, Philebos, ist vom Gespräch zurückgetreten, bleibt aber anwesend und schaltet sich im Laufe des Dialoges immer wieder kurz ein. Die Vertretung seiner These übernimmt ein anderer, Protarchos, denn ´´Philebos der Schöne ist [...] ermüdet.´´ Hier wird jedoch bereits deutlich, dass Philebos als Gesprächspartner zu dieser Thematik für Sokrates auch gar nicht in Frage kommt, da er an Gründen und Gegengründen gar kein Interesse zu haben und auf seinem hedonistischen Standpunkt zu beharren scheint. Franz von Kutschera beschreibt ihn wie folgt: ´´Es ist ihm gleichgültig, ob sein Leben, in dem er möglichst viel Spass haben will, vernünftig oder in irgendeinem objektiven Sinn richtig ist, es genügt ihm völlig, dass es ihm gefällt.´´ Protarchos hingegen ist offen für die Diskussion. Nur mit einem solchen Partner kann Sokrates ein fruchtbares Gespräch führen. Mit Protarchos einigt sich Sokrates also auf das Gesprächsthema und das Ziel. Es geht um das gute Leben und die Frage, ob es sich an Lust oder an Vernunft orientiere. Doch bereits hier zieht Sokrates in Erwägung, dass es auch eine dritte Alternative geben könne, der beide vertretenen Standpunkte unterlegen sein könnten. Für diesen Fall einigt man sich auf die ´´Spielregel´´, dass dann ermittelt werden solle, welche der beiden Standpunkte der besten Alternative am nächsten komme, um einen Sieger in diesem Wettstreit bestimmen zu können.Am Beginn der eigentlichen Untersuchung steht nun die Frage, ob Lust und Vernunft jeweils eine einheitliche Verfassung der Seele anzeigen. Hier stellt sich schnell heraus, dass es trotz der begrifflichen Einheit sowohl der Lust als auch der Vernunft jeweils verschiede Arten gibt. Die weitere Untersuchung der beiden Thesen muss also diese Verschiedenheit, die sie in sich begreifen, ins Auge fassen.
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9783656561217 - Peter Brendebach: Platon, Philebos
Symbolbild
Peter Brendebach

Platon, Philebos (2006)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich zu Beginn des Philebos wird das Thema bezeichnet, nämlich das Gute im menschlichen Leben. Hier stehen sich zwei verschiedene Auslegungen einander gegenüber. Die eine sieht das Gute in der Lust, im Vergnügen und allem, was damit zusammenhängt. Die andere Auffassung, die Sokrates vertritt, sieht im Vernünftigsein, Erkennen und Sicherinnern das Gute. Beide Auslegungen werden eingeführt als Ergebnis eines vorangegangenen Gesprächs, welches selbst nicht fortgeführt wird. Der Verfechter der ersten These, Philebos, ist vom Gespräch zurückgetreten, bleibt aber anwesend und schaltet sich im Laufe des Dialoges immer wieder kurz ein. Die Vertretung seiner These übernimmt ein anderer, Protarchos, denn Philebos der Schöne ist [ ] ermüdet. Hier wird jedoch bereits deutlich, dass Philebos als Gesprächspartner zu dieser Thematik für Sokrates auch gar nicht in Frage kommt, da er an Gründen und Gegengründen gar kein Interesse zu haben und auf seinem hedonistischen Standpunkt zu beharren scheint. Franz von Kutschera beschreibt ihn wie folgt: Es ist ihm gleichgültig, ob sein Leben, in dem er möglichst viel Spass haben will, vernünftig oder in irgendeinem objektiven Sinn richtig ist, es genügt ihm völlig, dass es ihm gefällt. Protarchos hingegen ist offen für die Diskussion. Nur mit einem solchen Partner kann Sokrates ein fruchtbares Gespräch führen. Mit Protarchos einigt sich Sokrates also auf das Gesprächsthema und das Ziel. Es geht um das gute Leben und die Frage, ob es sich an Lust oder an Vernunft orientiere. Doch bereits hier zieht Sokrates in Erwägung, dass es auch eine dritte Alternative geben könne, der beide vertretenen Standpunkte unterlegen sein könnten. Für diesen Fall einigt man sich auf die Spielregel , dass dann ermittelt werden solle, welche der beiden Standpunkte der besten Alternative am nächsten komme, um einen Sieger in diesem Wettstreit bestimmen zu können. Am Beginn der eigentlichen Untersuchung steht nun die Frage, ob Lust und Vernunft jeweils eine einheitliche Verfassung der Seele anzeigen. Hier stellt sich schnell heraus, dass es trotz der begrifflichen Einheit sowohl der Lust als auch der Vernunft jeweils verschiede Arten gibt. Die weitere Untersuchung der beiden Thesen muss also diese Verschiedenheit, die sie in sich begreifen, ins Auge fassen. 20 pp. Deutsch.
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9783656561217 - Peter Brendebach: Platon, Philebos (Paperback)
Symbolbild
Peter Brendebach

Platon, Philebos (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich zu Beginn des Philebos wird das Thema bezeichnet, namlich das Gute im menschlichen Leben. Hier stehen sich zwei verschiedene Auslegungen einander gegenuber. Die eine sieht das Gute in der Lust, im Vergnugen und allem, was damit zusammenhangt. Die andere Auffassung, die Sokrates vertritt, sieht im Vernunftigsein, Erkennen und Sicherinnern das Gute. Beide Auslegungen werden eingefuhrt als Ergebnis eines vorangegangenen Gesprachs, welches selbst nicht fortgefuhrt wird. Der Verfechter der ersten These, Philebos, ist vom Gesprach zuruckgetreten, bleibt aber anwesend und schaltet sich im Laufe des Dialoges immer wieder kurz ein. Die Vertretung seiner These ubernimmt ein anderer, Protarchos, denn Philebos der Schone ist [.] ermudet. Hier wird jedoch bereits deutlich, dass Philebos als Gesprachspartner zu dieser Thematik fur Sokrates auch gar nicht in Frage kommt, da er an Grunden und Gegengrunden gar kein Interesse zu haben und auf seinem hedonistischen Standpunkt zu beharren scheint. Franz von Kutschera beschreibt ihn wie folgt: Es ist ihm gleichgultig, ob sein Leben, in dem er moglichst viel Spass haben will, vernunftig oder in irgendeinem objektiven Sinn richtig ist, es genugt ihm vollig, dass es ihm gefallt. Protarchos hingegen ist offen fur die Diskussion. Nur mit einem solchen Partner kann Sokrates ein fruchtbares Gesprach fuhren. Mit Protarchos einigt sich Sokrates also auf das Gesprachsthema und das Ziel. Es geht um das gute Leben und die Frage, ob es sich an Lust oder an Vernunft orientiere. Doch bereits hier zieht Sokrates in Erwagung, dass es auch eine dritte Alternative geben konne, der beide vertretenen Standpunkte unterlegen sein konnten. Fur diesen Fall einigt man sich auf die Spielregel, dass dann ermittelt werden S.
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9783640322596 - Peter Brendebach: Platon, Philebos - Darstellung und Interpretation des Abschnitts 18e bis 23b
Peter Brendebach

Platon, Philebos - Darstellung und Interpretation des Abschnitts 18e bis 23b (2006)

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Platon, Philebos

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9783640322596 - Peter Brendebach: Platon, Philebos
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