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Die Ethik Albert Schweitzers (German Edition)100%: Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers (German Edition) (ISBN: 9783656561705) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Ethik Albert Schweitzers100%: Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers (ISBN: 9783638117630) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656561705 - Gründler, Jens-Philipp: Die Ethik Albert Schweitzers
Gründler, Jens-Philipp

Die Ethik Albert Schweitzers

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ISBN: 9783656561705 bzw. 3656561702, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I)Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. - XIX. Kapitel seines kulturphilosophischen Werkes "Kultur und Ethik" von 1923 nach einer optimistisch-ethischen Weltanschauung. Der Optimismus und die Ethik werden von einem weitergefassten Begriff Schweitzers eingeschlossen: der Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Dieses Wort darf nicht als eine Welterklärung verstanden werden, sondern vielmehr als eine umfassende geistige Überzeugung oder Gesinnung, die alles Denken, Entscheiden und Handeln des Menschen beeinflusst und prägt. Diese Art von Weltanschauung muss laut Schweitzer optimistisch, das heisst lebensbejahend, und ethisch, das heisst auf die innere Vollendung des Menschen ausgerichtet sein. Der bis zu Schweitzer gewesenen europäischen Philosophie unterstellt er, sie habe die optimistisch-ethische Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben zwar immer gewollt und zu begründen versucht. Dabei habe sie es jedoch versäumt die Schwierigkeiten der Begründung zu beachten, was zu Fehlschlägen führte. Angefangen bei der Stoa und deren Begründer Zenon, der bereits im Jahre 250 v. Chr. um eine optimistisch-ethische Weltanschauung bemüht war, anstelle ihrer aber nur die Resignation erreichte. Die Stoa vertrat eine subjektive Ethik, die auf das Wohlergehen des Einzelnen ausgerichtet war und nicht als Gesellschaftsethik verstanden werden darf. Somit schafften die Stoiker keine umfassende Ethik der Weltanschauung. Über die optimistisch-ethische Naturphilosophie des Grafen Shaftesbury am Ende des 17. Jahrhunderts, die mystische Ansätze in sich trug, welche auch Schweitzer naheliegen. Shaftesbury scheiterte an der fehlenden Begründung seiner Ideen. [...]2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638117630 - Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers
Jens-Philipp Gründler

Die Ethik Albert Schweitzers (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. – XIX.... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. XIX. Kapitel seines kulturphilosophischen Werkes Kultur und Ethik von 1923 nach einer optimistisch-ethischen Weltanschauung. Der Optimismus und die Ethik werden von einem weitergefassten Begriff Schweitzers eingeschlossen: der Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Dieses Wort darf nicht als eine Welterklärung verstanden werden, sondern vielmehr als eine umfassende geistige Überzeugung oder Gesinnung, die alles Denken, Entscheiden und Handeln des Menschen beeinflusst und prägt. Diese Art von Weltanschauung muss laut Schweitzer optimistisch, das heisst lebensbejahend, und ethisch, das heisst auf die innere Vollendung des Menschen ausgerichtet sein. Der bis zu Schweitzer gewesenen europäischen Philosophie unterstellt er, sie habe die optimistisch-ethische Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben zwar immer gewollt und zu begründen versucht. Dabei habe sie es jedoch versäumt die Schwierigkeiten der Begründung zu beachten, was zu Fehlschlägen führte. Angefangen bei der Stoa und deren Begründer Zenon, der bereits im Jahre 250 v. Chr. um eine optimistisch-ethische Weltanschauung bemüht war, anstelle ihrer aber nur die Resignation erreichte. Die Stoa vertrat eine subjektive Ethik, die auf das Wohlergehen des Einzelnen ausgerichtet war und nicht als Gesellschaftsethik verstanden werden darf. Somit schafften die Stoiker keine umfassende Ethik der Weltanschauung. Über die optimistisch-ethische Naturphilosophie des Grafen Shaftesbury am Ende des 17. Jahrhunderts, die mystische Ansätze in sich trug, welche auch Schweitzer naheliegen. Shaftesbury scheiterte an der fehlenden Begründung seiner Ideen. [...], 25.03.2002, ePUB.
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9783638117630 - Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers
Jens-Philipp Gründler

Die Ethik Albert Schweitzers (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. – XIX.... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. - XIX. Kapitel seines kulturphilosophischen Werkes ´´Kultur und Ethik´´ von 1923 nach einer optimistisch-ethischen Weltanschauung. Der Optimismus und die Ethik werden von einem weitergefassten Begriff Schweitzers eingeschlossen: der Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Dieses Wort darf nicht als eine Welterklärung verstanden werden, sondern vielmehr als eine umfassende geistige Überzeugung oder Gesinnung, die alles Denken, Entscheiden und Handeln des Menschen beeinflusst und prägt. Diese Art von Weltanschauung muss laut Schweitzer optimistisch, das heisst lebensbejahend, und ethisch, das heisst auf die innere Vollendung des Menschen ausgerichtet sein. Der bis zu Schweitzer gewesenen europäischen Philosophie unterstellt er, sie habe die optimistisch-ethische Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben zwar immer gewollt und zu begründen versucht. Dabei habe sie es jedoch versäumt die Schwierigkeiten der Begründung zu beachten, was zu Fehlschlägen führte. Angefangen bei der Stoa und deren Begründer Zenon, der bereits im Jahre 250 v. Chr. um eine optimistisch-ethische Weltanschauung bemüht war, anstelle ihrer aber nur die Resignation erreichte. Die Stoa vertrat eine subjektive Ethik, die auf das Wohlergehen des Einzelnen ausgerichtet war und nicht als Gesellschaftsethik verstanden werden darf. Somit schafften die Stoiker keine umfassende Ethik der Weltanschauung. Über die optimistisch-ethische Naturphilosophie des Grafen Shaftesbury am Ende des 17. Jahrhunderts, die mystische Ansätze in sich trug, welche auch Schweitzer naheliegen. Shaftesbury scheiterte an der fehlenden Begründung seiner Ideen. [...], ePUB, 25.03.2002.
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9783656561705 - Gründler, Jens-Philipp: Die Ethik Albert Schweitzers
Gründler, Jens-Philipp

Die Ethik Albert Schweitzers (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. - XIX. Kapitel seines kulturphilosophischen Werkes "Kultur und Ethik" von 1923 nach einer optimistisch-ethischen Weltanschauung. Der Optimismus und die Ethik werden von einem weitergefassten Begriff Schweitzers eingeschlossen: der Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Dieses Wort darf nicht als eine Welterklärung verstanden werden, sondern vielmehr als eine umfassende geistige Überzeugung oder Gesinnung, die alles Denken, Entscheiden und Handeln des Menschen beeinflusst und prägt. Diese Art von Weltanschauung muss laut Schweitzer optimistisch, das heisst lebensbejahend, und ethisch, das heisst auf die innere Vollendung des Menschen ausgerichtet sein. Der bis zu Schweitzer gewesenen europäischen Philosophie unterstellt er, sie habe die optimistisch-ethische Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben zwar immer gewollt und zu begründen versucht. Dabei habe sie es jedoch versäumt die Schwierigkeiten der Begründung zu beachten, was zu Fehlschlägen führte. Angefangen bei der Stoa und deren Begründer Zenon, der bereits im Jahre 250 v. Chr. um eine optimistisch-ethische Weltanschauung bemüht war, anstelle ihrer aber nur die Resignation erreichte. Die Stoa vertrat eine subjektive Ethik, die auf das Wohlergehen des Einzelnen ausgerichtet war und nicht als Gesellschaftsethik verstanden werden darf. Somit schafften die Stoiker keine umfassende Ethik der Weltanschauung. Über die optimistisch-ethische Naturphilosophie des Grafen Shaftesbury am Ende des 17. Jahrhunderts, die mystische Ansätze in sich trug, welche auch Schweitzer naheliegen. Shaftesbury scheiterte an der fehlenden Begründung seiner Ideen. [...] 2013. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638117630 - Jens-Philipp Gr?ndler: Die Ethik Albert Schweitzers
Jens-Philipp Gr?ndler

Die Ethik Albert Schweitzers (2001)

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9783656561705 - Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers
Symbolbild
Jens-Philipp Gründler

Die Ethik Albert Schweitzers (2001)

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9783656561705 - Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers
Symbolbild
Jens-Philipp Gründler

Die Ethik Albert Schweitzers (2001)

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, . . . ), Note: sehr gut, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Philosophische Fakultt), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer-Kultur und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung Albert Schweitzer sucht im XVII. - XIX. Kapitel seines kulturphilosophischen Werkes Kultur und Ethik von 1923 nach einer optimistisch-ethischen Weltanschauung. Der Optimismus und die Ethik werden von einem weitergefassten Begriff Schweitzers eingeschlossen: der Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben. Dieses Wort darf nicht als eine Welterklrung verstanden werden, sondern vielmehr als eine umfassende geistige berzeugung oder Gesinnung, die alles Denken, Entscheiden und Handeln des Menschen beeinflusst und prgt. Diese Art von Weltanschauung muss laut Schweitzer optimistisch, das heit lebensbejahend, und ethisch, das heit auf die innere Vollendung des Menschen ausgerichtet sein. Der bis zu Schweitzer gewesenen europischen Philosophie unterstellt er, sie habe die optimistisch-ethische Weltanschauung der Ehrfurcht vor dem Leben zwar immer gewollt und zu begrnden versucht. Dabei habe sie es jedoch versumt die Schwierigkeiten der Begrndung zu beachten, was zu Fehlschlgen fhrte. Angefangen bei der Stoa und deren Begrnder Zenon, der bereits im Jahre 250 v. Chr. um eine optimistisch-ethische Weltanschauung bemht war, anstelle ihrer aber nur die Resignation erreichte. Die Stoa vertrat eine subjektive Ethik, die auf das Wohlergehen des Einzelnen ausgerichtet war und nicht als Gesellschaftsethik verstanden werden darf. Somit schafften die Stoiker keine umfassende Ethik der Weltanschauung. ber die optimistisch-ethische Naturphilosophie des Grafen Shaftesbury am Ende des 17. Jahrhunderts, die mystische Anstze in sich trug, welche auch Schweitzer naheliegen. Shaftesbury scheiterte an der fehlenden Begrndung seiner Ideen. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656561705 - Gründler, Jens-Philipp: Die Ethik Albert Schweitzers
Gründler, Jens-Philipp

Die Ethik Albert Schweitzers (2013)

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Erscheinungsdatum: 27.12.2013, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Die Ethik Albert Schweitzers, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Gründler, Jens-Philipp, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 20, Gewicht: 26 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638117630 - Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers
Jens-Philipp Gründler

Die Ethik Albert Schweitzers

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Die Ethik Albert Schweitzers ab 7.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
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9783638117630 - Jens-Philipp Gründler: Die Ethik Albert Schweitzers
Jens-Philipp Gründler

Die Ethik Albert Schweitzers (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Albert Schweitzer.
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