Kundenrückgewinnung - Eine systematische Erfolgsstrategie für Kreditinstitute German Edition
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Kundenrückgewinnung - Eine systematische Erfolgsstrategie für Kreditinstitute (2013)
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ISBN: 9783656561774 bzw. 365656177X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor: Ihnen würde Ihre Geldbörse mit einem 500-Euro-Schein aus der Hosentasche fallen. Würden Sie, sofern Sie es bemerken, Ihre Geldbörse auf der Strasse liegen lassen Oder hoffen Sie, den gleichen Betrag kurze Zeit später woanders am Boden wieder zu finden Genau so verhalten sich leider noch zu oft Kreditinstitute, wenn ihnen profitable Kunden abhanden kommen. Kundenverluste werden vielfach tabuisiert oder als Bagatellschaden abgetan. Doch fehlt ein Computer bei der jährlichen Inventur, dann herrscht grosse Aufregung und grosses Trara. Fehlt jedoch ein Kunde - und damit ein Vielfaches an Wert - schlichtes Schulterzucken, kann man halt nichts machen, passiert eben, wir werden bestimmt neue Kunden finden. Verlorene Kunden werden daher auch als die ungeliebten Kinder des Vertriebs bezeichnet.1 Sie führen den Banken persönliches Versagen vor Augen und haben unangenehme Wahrheiten parat. Aber dem Kündiger noch nachzulaufen hat einen entwürdigenden Beigeschmack. So wird sich teilweise für mittelmässige Neukunden mächtig ins Zeug gelegt. Der ehemals hochprofitable Bestandskunde wurde einfach ziehen gelassen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen - nach dem Motto 'Reisende soll man nicht aufhalten.' Solche Gegebenheiten spielen sich leider alltäglich in der Bankenpraxis ab. Dabei verlieren manche Finanzdienstleistungsunternehmen jährlich heute bereits 20 bis 30 Prozent ihrer Kunden.2 Erschreckenderweise haben viele Entscheidungsträger noch keinen einzigen Gedanken dar-an verschwendet, verlorene Kunden auf systematische Weise zurückzugewinnen und ein professionelles Kundenrückgewinnungsmanagement einzuführen. Die Wiedergewinnung von Kunden scheint für Mitarbeiter ungewohnt und häufig unangenehmer als die Akquisition neuer Kunden. Die Bank ist gezwungen, sich mit den eigenen Fehlern und Schwächen auseinander zu setzen. 92 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor: Ihnen würde Ihre Geldbörse mit einem 500-Euro-Schein aus der Hosentasche fallen. Würden Sie, sofern Sie es bemerken, Ihre Geldbörse auf der Strasse liegen lassen Oder hoffen Sie, den gleichen Betrag kurze Zeit später woanders am Boden wieder zu finden Genau so verhalten sich leider noch zu oft Kreditinstitute, wenn ihnen profitable Kunden abhanden kommen. Kundenverluste werden vielfach tabuisiert oder als Bagatellschaden abgetan. Doch fehlt ein Computer bei der jährlichen Inventur, dann herrscht grosse Aufregung und grosses Trara. Fehlt jedoch ein Kunde - und damit ein Vielfaches an Wert - schlichtes Schulterzucken, kann man halt nichts machen, passiert eben, wir werden bestimmt neue Kunden finden. Verlorene Kunden werden daher auch als die ungeliebten Kinder des Vertriebs bezeichnet.1 Sie führen den Banken persönliches Versagen vor Augen und haben unangenehme Wahrheiten parat. Aber dem Kündiger noch nachzulaufen hat einen entwürdigenden Beigeschmack. So wird sich teilweise für mittelmässige Neukunden mächtig ins Zeug gelegt. Der ehemals hochprofitable Bestandskunde wurde einfach ziehen gelassen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen - nach dem Motto 'Reisende soll man nicht aufhalten.' Solche Gegebenheiten spielen sich leider alltäglich in der Bankenpraxis ab. Dabei verlieren manche Finanzdienstleistungsunternehmen jährlich heute bereits 20 bis 30 Prozent ihrer Kunden.2 Erschreckenderweise haben viele Entscheidungsträger noch keinen einzigen Gedanken dar-an verschwendet, verlorene Kunden auf systematische Weise zurückzugewinnen und ein professionelles Kundenrückgewinnungsmanagement einzuführen. Die Wiedergewinnung von Kunden scheint für Mitarbeiter ungewohnt und häufig unangenehmer als die Akquisition neuer Kunden. Die Bank ist gezwungen, sich mit den eigenen Fehlern und Schwächen auseinander zu setzen. 92 pp. Deutsch.
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Kundenrückgewinnung - Eine systematische Erfolgsstrategie für Kreditinstitute
DE NW
ISBN: 9783656561774 bzw. 365656177X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Kundenrückgewinnung - Eine systematische Erfolgsstrategie für Kreditinstitute, Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor: Ihnen würde Ihre Geldbörse mit einem 500-Euro-Schein aus der Hosentasche fallen. Würden Sie, sofern Sie es bemerken, Ihre Geldbörse auf der Strasse liegen lassen? Oder hoffen Sie, den gleichen Betrag kurze Zeit später woanders am Boden wieder zu finden? Genau so verhalten sich leider noch zu oft Kreditinstitute, wenn ihnen profitable Kunden abhanden kommen. Kundenverluste werden vielfach tabuisiert oder als Bagatellschaden abgetan. Doch fehlt ein Computer bei der jährlichen Inventur, dann herrscht grosse Aufregung und grosses Trara. Fehlt jedoch ein Kunde - und damit ein Vielfaches an Wert - schlichtes Schulterzucken, kann man halt nichts machen, passiert eben, wir werden bestimmt neue Kunden finden. Verlorene Kunden werden daher auch als die ungeliebten Kinder des Vertriebs bezeichnet.1 Sie führen den Banken persönliches Versagen vor Augen und haben unangenehme Wahrheiten parat. Aber dem Kündiger noch nachzulaufen hat einen entwürdigenden Beigeschmack. So wird sich teilweise für mittelmässige Neukunden mächtig ins Zeug gelegt. Der ehemals hochprofitable Bestandskunde wurde einfach ziehen gelassen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen - nach dem Motto "Reisende soll man nicht aufhalten." Solche Gegebenheiten spielen sich leider alltäglich in der Bankenpraxis ab. Dabei verlieren manche Finanzdienstleistungsunternehmen jährlich heute bereits 20 bis 30 Prozent ihrer Kunden.2 Erschreckenderweise haben viele Entscheidungsträger noch keinen einzigen Gedanken dar-an verschwendet, verlorene Kunden auf systematische Weise zurückzugewinnen und ein professionelles Kundenrückgewinnungsmanagement einzuführen. Die Wiedergewinnung von Kunden scheint für Mitarbeiter ungewohnt und häufig unangenehmer als die Akquisition neuer Kunden. Die Bank ist gezwungen, sich mit den eigenen Fehlern und Schwächen auseinander zu setzen.
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