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Manipulierfähigkeit der Bilder100%: Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder (ISBN: 9783656561804) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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eBook (PDF): Manipulierfähigkeit der Bilder von 21 Seiten38%: Engert, Peter: eBook (PDF): Manipulierfähigkeit der Bilder von 21 Seiten (ISBN: 9783638204521) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638204521 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder

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Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür für Kunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seine Lebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorgane besitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mit Nervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirn verbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung der empfangenen Sinneseindrücke ab. Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden das Gehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrer Wichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihre Bedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist. So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einen prähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in der Lage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu wittern und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohren gelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann der Geschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob ein Lebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsere Zeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dass das Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in der heutigen Welt hat. Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffen Lichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wird mit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oder Unterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest in Grenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art Restlichtverstärker auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält, müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...].
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9783656561804 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder (2013)

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Manipulierfähigkeit der Bilder Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür für Kunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seine Lebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorgane besitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mit Nervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirn verbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung der empfangenen Sinneseindrücke ab. Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden das Gehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrer Wichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihre Bedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist. So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einen prähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in der Lage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu ´´wittern´´ und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohren gelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann der Geschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob ein Lebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsere Zeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dass das Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in der heutigen Welt hat. Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffen Lichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wird mit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oder Unterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest in Grenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art ´´Restlichtverstärker´´ auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält, müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...], 23.12.2013, Taschenbuch.
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9783638204521 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen ... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür für Kunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seine Lebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorgane besitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mit Nervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirn verbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung der empfangenen Sinneseindrücke ab. Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden das Gehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrer Wichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihre Bedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist. So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einen prähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in der Lage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu wittern und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohren gelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann der Geschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob ein Lebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsere Zeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dass das Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in der heutigen Welt hat. Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffen Lichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wird mit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oder Unterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest in Grenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art Restlichtverstärker auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält, müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...], 15.07.2003, ePUB.
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9783638204521 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen ... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür für Kunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seine Lebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorgane besitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mit Nervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirn verbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung der empfangenen Sinneseindrücke ab. Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden das Gehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrer Wichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihre Bedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist. So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einen prähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in der Lage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu wittern und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohren gelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann der Geschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob ein Lebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsere Zeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dass das Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in der heutigen Welt hat. Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffen Lichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wird mit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oder Unterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest in Grenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art Restlichtverstärker auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält, müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...], ePUB, 15.07.2003.
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9783656561804 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder (2013)

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Manipulierfähigkeit der Bilder Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. AlleFähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür fürKunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seineLebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorganebesitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mitNervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirnverbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung derempfangenen Sinneseindrücke ab.Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden dasGehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrerWichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihreBedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist.So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einenprähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in derLage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu´´wittern´´ und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohrengelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann derGeschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob einLebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsereZeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dassdas Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in derheutigen Welt hat.Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffenLichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wirdmit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oderUnterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest inGrenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art´´Restlichtverstärker´´ auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält,müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...], 23.12.2013, Taschenbuch.
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9783656561804 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder (2013)

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Manipulierfähigkeit der Bilder, Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. AlleFähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür fürKunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seineLebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorganebesitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mitNervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirnverbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung derempfangenen Sinneseindrücke ab.Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden dasGehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrerWichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihreBedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist.So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einenprähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in derLage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu´´wittern´´ und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohrengelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann derGeschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob einLebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsereZeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dassdas Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in derheutigen Welt hat.Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffenLichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wirdmit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oderUnterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest inGrenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art´´Restlichtverstärker´´ auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält,müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...], Taschenbuch, 23.12.2013.
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9783656561804 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder

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Manipulierfähigkeit der Bilder, Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. AlleFähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür fürKunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seineLebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorganebesitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mitNervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirnverbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung derempfangenen Sinneseindrücke ab.Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden dasGehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrerWichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihreBedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist.So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einenprähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in derLage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu"wittern" und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohrengelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann derGeschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob einLebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsereZeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dassdas Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in derheutigen Welt hat.Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffenLichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wirdmit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oderUnterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest inGrenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art"Restlichtverstärker" auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält,müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...].
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9783656561804 - Peter Engert: Manipulierfähigkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierfähigkeit der Bilder

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Manipulierfähigkeit der Bilder, Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. AlleFähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür fürKunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seineLebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorganebesitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mitNervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirnverbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung derempfangenen Sinneseindrücke ab.Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden dasGehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrerWichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihreBedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist.So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einenprähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in derLage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu"wittern" und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohrengelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann derGeschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob einLebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsereZeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dassdas Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in derheutigen Welt hat.Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffenLichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wirdmit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oderUnterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest inGrenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art"Restlichtverstärker" auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält,müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...].
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9783656561804 - Manipulierfähigkeit der Bilder

Manipulierfähigkeit der Bilder

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Manipulierfähigkeit der Bilder, Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. AlleFähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen Intellekt, sein Gespür fürKunst, seine Begeisterung für Musik, alle Erfahrung und Bildung und somit seineLebensfähigkeit verdankt der Mensch einzig und allein dem Umstand, dass er Sinnesorganebesitzt. Allesamt dienen die Sinnesorgane der Reizaufnahme. Infolgedessen sind sie mitNervenzellen und Hilfsorganen versorgt und so mit den Wahrnehmungszentren im Gehirnverbunden. Dort erst spielt sich die bewusste Wahrnehmung und Speicherung derempfangenen Sinneseindrücke ab.Während man Geruch, Geschmack und den Tastsinn als Nahsinne bezeichnet, werden dasGehör und das Sehen zu den Fernsinnen gezählt. Der Versuch, die einzelnen Sinne nach ihrerWichtigkeit für das Überleben in eine Rangliste zu bringen, gestaltet sich schwierig, da ihreBedeutung von verschiedensten Faktoren abhängig ist.So spielt das Zeitalter, in welchem der betreffende Mensch lebte eine grosse Rolle. Für einenprähistorischen Menschen war seine Nase von äusserst grosser Bedeutung, weil er damit in derLage war, bei günstigen Windverhältnissen andere Lebewesen über grössere Distanzen zu"wittern" und somit früher auf der Hut zu sein, als dies mit Hilfe seiner Augen oder Ohrengelungen wäre. Für einen Menschen, der in der heissen Steppe Zentralafrikas wohnt, kann derGeschmackssinn von lebenswichtiger Bedeutung sein, wenn er damit entscheiden kann, ob einLebensmittel schon verdorben oder ob es noch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Für unseren mit unzählbaren optischen Signalen vollgestopften Kulturkreis und für unsereZeit voller bunter Abbildungen der Welt lässt sich jedoch klar und eindeutig feststellen, dassdas Sehen eine immense Bedeutung für unser Zurechtfinden und unser Überleben in derheutigen Welt hat.Unser Auge funktioniert im Prinzip wie ein ganz einfacher Fotoapparat: Zunächst treffenLichtstrahlen auf jenen gallertartigen Klumpen, den man das Auge nennt. Von der Iris wirdmit Hilfe der Pupille die Menge des einfallenden Lichtes geregelt, um Über- oderUnterbelichtungen, ähnlich wie mit der Blende einer Kamera, zu vermeiden oder zumindest inGrenzen zu halten (während eine Katze jedoch beispielsweise mit Hilfe einer Art"Restlichtverstärker" auch zwischen Dämmerung und Nacht noch ein scharfes Bild erhält,müssen wir Menschen uns mit einem eher kümmerlichen Lichtbereich begnügen). [...].
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9783638204521 - Peter Engert: Manipulierf?higkeit der Bilder
Peter Engert

Manipulierf?higkeit der Bilder (1996)

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ISBN: 9783638204521 bzw. 3638204529, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Manipulierf?higkeit der Bilder: Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Mannheim (Hochschule für Sozialwesen), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kontaktstellen des Menschen mit seiner Aussenwelt sind die Sinnesorgane. Alle Fähigkeiten, jegliches Wissen, seine Sozialkompetenz und seinen ... Ebook.
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