Visuelle Medienanalyse (Paperback) - 5 Angebote vergleichen

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9783656564027 - Geyer, Laura: Visuelle Medienanalyse
Geyer, Laura

Visuelle Medienanalyse

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ISBN: 9783656564027 bzw. 3656564027, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Kulturwissenschaft), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit veranschauliche ich die Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel einer Fotografie Gerhard Schröders, mit Schwerpunkt auf der praktischen Ebene. Die Analyse folgt weitgehend dem Schema des Begründers der Ikonologie, Erwin Panofsky, bzw. Marion G. Müllers Lehrbuch-Adaption dessen. , Abstract: Massenmedien nehmen im Alltag der Menschen, die sich in der Metamorphose zu einer digitalen Informationsgesellschaft befinden, eine immer grössere Rolle ein. Die Überflutung mit Informationen erfolgt dabei nicht ausschliesslich in textualisierter Form. In allen Medien werden vermehrt Bilder eingesetzt, sei es zur blossen Illustration oder auch zum Zweck der gezielten Auslösung von Emotionen. Die Wirkung visuell vermittelter Informationen wurde bisher nur in eingeschränktem Masse wissenschaftlich untersucht, obwohl feststeht, dass Bilder sich im persönlichen und kulturellen Gedächtnis auf andere Weise festsetzen als Textinformationen.Ziel der vorliegenden Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars Kulturtheorien I im Sommersemester 2005 am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft entstand, ist die Veranschaulichung der Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel eines konkreten Bildes (siehe Anhang a), wobei die Vorgehensweise induktiv und die praktische Ebene der Schwerpunkt sein wird. Theoretische wie methodische Basis der Betrachtung bildet das Lehrbuch Grundlagen der visuellen Kommunikation von Marion G. Müller. Das exemplarische Foto Gerhard Schröders entstammt einem Artikel des Magazins Cicero 2. Die Analyse folgt weitgehend dem dreiteiligen Schema des Kunsthistorikers und Begründers der Ikonologie Erwin Panofsky aus vorikonografischer Beschreibung, ikonografischer Bedeutungsanalyse und ikonologischer Interpretation, beziehungsweise der Version Marion G. Müllers (siehe Anhang b). Diese bleibt im Gegensatz zu Panofskys Ikonologie nicht auf Kunstwerke beschränkt, sondern ist auf alle Bildergenres anwendbar. Realistisch betrachtet überschneiden sich die drei Ebenen bei der Bildbetrachtung, diese Arbeit wird sie allerdings zur Veranschaulichung getrennt behandeln. Im Anschluss an die praktisch-theoretische Interpretation zeigt die Schlussbetrachtung mögliche Fortentwicklungen der Analyse auf.Das analysierte Bild sowie weitere Darstellungen zur Illustration der Motivgeschichte finden sich im Anhang, sie sind allerdings aus technischen Gründen nicht völlig farbgetreu.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656564027 - Laura Geyer: Visuelle Medienanalyse
Symbolbild
Laura Geyer

Visuelle Medienanalyse (2005)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Kulturwissenschaft), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit veranschauliche ich die Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel einer Fotografie Gerhard Schröders, mit Schwerpunkt auf der praktischen Ebene. Die Analyse folgt weitgehend dem Schema des Begründers der Ikonologie, Erwin Panofsky, bzw. Marion G. Müllers Lehrbuch-Adaption dessen. , Abstract: Massenmedien nehmen im Alltag der Menschen, die sich in der Metamorphose zu einer digitalen Informationsgesellschaft befinden, eine immer grössere Rolle ein. Die Überflutung mit Informationen erfolgt dabei nicht ausschliesslich in textualisierter Form. In allen Medien werden vermehrt Bilder eingesetzt, sei es zur blossen Illustration oder auch zum Zweck der gezielten Auslösung von Emotionen. Die Wirkung visuell vermittelter Informationen wurde bisher nur in eingeschränktem Masse wissenschaftlich untersucht, obwohl feststeht, dass Bilder sich im persönlichen und kulturellen Gedächtnis auf andere Weise festsetzen als Textinformationen. Ziel der vorliegenden Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars Kulturtheorien I im Sommersemester 2005 am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft entstand, ist die Veranschaulichung der Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel eines konkreten Bildes (siehe Anhang a), wobei die Vorgehensweise induktiv und die praktische Ebene der Schwerpunkt sein wird. Theoretische wie methodische Basis der Betrachtung bildet das Lehrbuch Grundlagen der visuellen Kommunikation von Marion G. Müller. Das exemplarische Foto Gerhard Schröders entstammt einem Artikel des Magazins Cicero 2. Die Analyse folgt weitgehend dem dreiteiligen Schema des Kunsthistorikers und Begründers der Ikonologie Erwin Panofsky aus vorikonografischer Beschreibung, ikonografischer Bedeutungsanalyse und ikonologischer Interpretation, beziehungsweise der Version Marion G. Müllers (siehe Anhang b). Diese bleibt im Gegensatz zu Panofskys Ikonologie nicht auf Kunstwerke beschränkt, sondern ist auf alle Bildergenres anwendbar. Realistisch betrachtet überschneiden sich die drei Ebenen bei der Bildbetrachtung, diese Arbeit wird sie allerdings zur Veranschaulichung getrennt behandeln. Im Anschluss an die praktisch-theoretische Interpretation zeigt die Schlussbetrachtung mögliche Fortentwicklungen der Analyse auf. Das analysierte Bild sowie weitere Darstellungen zur Illustration der Motivgeschichte finden sich im Anhang, sie sind allerdings aus technischen Gründen nicht völlig farbgetreu. 24 pp. Deutsch.
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9783656564027 - Laura Geyer: Visuelle Medienanalyse
Laura Geyer

Visuelle Medienanalyse (2005)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Kulturwissenschaft), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit veranschauliche ich die Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel einer Fotografie Gerhard Schröders, mit Schwerpunkt auf der praktischen Ebene. Die Analyse folgt weitgehend dem Schema des Begründers der Ikonologie, Erwin Panofsky, bzw. Marion G. Müllers Lehrbuch-Adaption dessen. , Abstract: Massenmedien nehmen im Alltag der Menschen, die sich in der Metamorphose zu einer digitalen Informationsgesellschaft befinden, eine immer grössere Rolle ein. Die Überflutung mit Informationen erfolgt dabei nicht ausschliesslich in textualisierter Form. In allen Medien werden vermehrt Bilder eingesetzt, sei es zur blossen Illustration oder auch zum Zweck der gezielten Auslösung von Emotionen. Die Wirkung visuell vermittelter Informationen wurde bisher nur in eingeschränktem Masse wissenschaftlich untersucht, obwohl feststeht, dass Bilder sich im persönlichen und kulturellen Gedächtnis auf andere Weise festsetzen als Textinformationen. Ziel der vorliegenden Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars Kulturtheorien I im Sommersemester 2005 am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft entstand, ist die Veranschaulichung der Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel eines konkreten Bildes (siehe Anhang a), wobei die Vorgehensweise induktiv und die praktische Ebene der Schwerpunkt sein wird. Theoretische wie methodische Basis der Betrachtung bildet das Lehrbuch Grundlagen der visuellen Kommunikation von Marion G. Müller. Das exemplarische Foto Gerhard Schröders entstammt einem Artikel des Magazins Cicero 2. Die Analyse folgt weitgehend dem dreiteiligen Schema des Kunsthistorikers und Begründers der Ikonologie Erwin Panofsky aus vorikonografischer Beschreibung, ikonografischer Bedeutungsanalyse und ikonologischer Interpretation, beziehungsweise der Version Marion G. Müllers (siehe Anhang b). Diese bleibt im Gegensatz zu Panofskys Ikonologie nicht auf Kunstwerke beschränkt, sondern ist auf alle Bildergenres anwendbar. Realistisch betrachtet überschneiden sich die drei Ebenen bei der Bildbetrachtung, diese Arbeit wird sie allerdings zur Veranschaulichung getrennt behandeln. Im Anschluss an die praktisch-theoretische Interpretation zeigt die Schlussbetrachtung mögliche Fortentwicklungen der Analyse auf. Das analysierte Bild sowie weitere Darstellungen zur Illustration der Motivgeschichte finden sich im Anhang, sie sind allerdings aus technischen Gründen nicht völlig farbgetreu. 24 pp. Deutsch.
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9783656564027 - Laura Geyer: Visuelle Medienanalyse
Symbolbild
Laura Geyer

Visuelle Medienanalyse (2005)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1, 0, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Kulturwissenschaft), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit veranschauliche ich die Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel einer Fotografie Gerhard Schrders, mit Schwerpunkt auf der praktischen Ebene. Die Analyse folgt weitgehend dem Schema des Begrnders der Ikonologie, Erwin Panofsky, bzw. Marion G. Mllers Lehrbuch-Adaption dessen. , Abstract: Massenmedien nehmen im Alltag der Menschen, die sich in der Metamorphose zu einer digitalen Informationsgesellschaft befinden, eine immer grere Rolle ein. Die berflutung mit Informationen erfolgt dabei nicht ausschlielich in textualisierter Form. In allen Medien werden vermehrt Bilder eingesetzt, sei es zur bloen Illustration oder auch zum Zweck der gezielten Auslsung von Emotionen. Die Wirkung visuell vermittelter Informationen wurde bisher nur in eingeschrnktem Mae wissenschaftlich untersucht, obwohl feststeht, dass Bilder sich im persnlichen und kulturellen Gedchtnis auf andere Weise festsetzen als Textinformationen. Ziel der vorliegenden Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars Kulturtheorien I im Sommersemester 2005 am Ludwig-Uhland-Institut fr Empirische Kulturwissenschaft entstand, ist die Veranschaulichung der Methodik einer visuellen Medienanalyse am Beispiel eines konkreten Bildes (siehe Anhang a), wobei die Vorgehensweise induktiv und die praktische Ebene der Schwerpunkt sein wird. Theoretische wie methodische Basis der Betrachtung bildet das Lehrbuch Grundlagen der visuellen Kommunikation von Marion G. Mller. Das exemplarische Foto Gerhard Schrders entstammt einem Artikel des Magazins Cicero2. Die Analyse folgt weitgehend dem dreiteiligen Schema des Kunsthistorikers und Begrnders der Ikonologie Erwin Panofsky aus vorikonografischer Beschreibung, ikonografischer Bedeutungsanalyse und ikon This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656564027 - Laura Geyer: Visuelle Medienanalyse (Paperback)
Symbolbild
Laura Geyer

Visuelle Medienanalyse (Paperback) (2013)

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