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Pest und Marienverehrung100%: Andreas Seibel: Pest und Marienverehrung (ISBN: 9783656564355) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Pest und Marienverehrung53%: Andreas Seibel: Pest und Marienverehrung (ISBN: 9783656564324) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Landfrieden im Spätmittelalter. Mittel zur Herrschaftssicherung?50%: Andreas Seibel: Landfrieden im Spätmittelalter. Mittel zur Herrschaftssicherung? (ISBN: 9783656564348) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656564355 - Andreas Seibel: Pest und Marienverehrung
Andreas Seibel

Pest und Marienverehrung (1988)

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ISBN: 9783656564355 bzw. 3656564353, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Pest und Marienverehrung: In den Jahren 1347-1351 wurde Europa von einer der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte heimgesucht. Die Beulen- und Lungenpest raffte in diesen 5 Jahren etwa ein Drittel der Bevölkerung dahin. Die geschätzte Opferzahl von 20 Millionen lässt dieser zunächst nüchtern anmuteten Zahl eine schier unglaubliche Dimension zukommen. Das Viren sich schlicht gesagt nicht darum kümmern, welcher gesellschaftlicher Schicht der Betroffene angehört scheint aus heutiger, moderner Sicht selbstverständlich. Doch dürfte es mittelalterlichen Menschen durchaus unbegreiflich vorgekommen sein, dass die Pest sowohl den treuen Diener Gottes als auch dem gotteslästerlichen Menschen gleichermassen den Tod brachte. Bei einer solch hohen Zahl an Todesopfern kann sich sicher jeder ausmalen, dass nicht nur ganze Familien ausgelöscht, sondern ebenso komplette Landstriche entvölkert wurden. Dies muss sich in allen Lebensbereichen, von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bis hin zum Alltag der Menschen verheerend ausgewirkt haben. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Extremereignis nicht einfach ohne eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung von Statten gegangen ist. So kann man heute tiefgreifende Bräche im späten 14. Jahrhundert erkennen und diese mehr oder weniger direkt beziehungsweise indirekt mit der Pest in Verbindung bringen. Doch bereits in den Jahren vor dem schwarzen Tod zeichneten sich gewaltige Umbrüche in der spätmittelalterlichen Gesellschaft ab. Dinzelbacher sieht aufgrund der Pest eine `Intensivierung des laikalen Fr?mmigkeitslebens`. Er versteht die Zeit des 14. Jahrhunderts allgemein als eine globale Krise, die zusätzlich zu den oft grassierenden Hungersnöten, oder auch Erdbeben darüber hinaus noch von der Pest gequält wurde. Franktisek Graus sah in seiner 1988 erschienenen und in der Pestforschung sicherlich als Standardwerk zu bezeichnenden Monographie `Pest - Geissler - Judenmorde. das 14. Jahrhundert als Krisenzeit` die Pest als eine Katastrophe von vielen und keine von einschneidender Zäsur. Auch Bergdolt erkannte in der Pest nur `das Ferment` welches `den Zusammenbruch bereits vorher ins Schwanken geratener Weltbilder beschleunigte`. Ob diese relativierenden Aussagen jedoch zutreffend sind, lässt sich nach meiner Auffassung durchaus bezweifeln. Schwer vorstellbar in den Augen des heutigen Betrachters scheint, es eine `Mortalit?tskrise` von solch gewaltigem Ausma? als eine Katastrophe unter vielen abzutun. Ebook.
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9783656564355 - Andreas Seibel: Pest und Marienverehrung
Andreas Seibel

Pest und Marienverehrung (2013)

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ISBN: 9783656564355 bzw. 3656564353, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Mentalität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1347-1351 wurde Europa von einer der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte heimgesucht. Die Beulen- und Lungenpest raffte in diesen 5 Jahren etwa ein Drittel der Bevölkerung dahin. Die geschätzte Opferzahl von 20 Millionen lässt dieser zunächst nüchtern anmuteten Zahl eine schier unglaubliche Dimension zukommen. Das Viren sich schlicht gesagt nicht darum kümmern, welcher gesellschaftlicher Schicht der Betroffene angehört scheint aus heutiger, moderner Sicht selbstverständlich. Doch dürfte es mittelalterlichen Menschen durchaus unbegreiflich vorgekommen sein, dass die Pest sowohl den treuen Diener Gottes als auch dem gotteslästerlichen Menschen gleichermassen den Tod brachte. Bei einer solch hohen Zahl an Todesopfern kann sich sicher jeder ausmalen, dass nicht nur ganze Familien ausgelöscht, sondern ebenso komplette Landstriche entvölkert wurden. Dies muss sich in allen Lebensbereichen, von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bis hin zum Alltag der Menschen verheerend ausgewirkt haben. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Extremereignis nicht einfach ohne eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung von Statten gegangen ist. So kann man heute tiefgreifende Brüche im späten 14. Jahrhundert erkennen und diese mehr oder weniger direkt beziehungsweise indirekt mit der Pest in Verbindung bringen. Doch bereits in den Jahren vor dem schwarzen Tod zeichneten sich gewaltige Umbrüche in der spätmittelalterlichen Gesellschaft ab. Dinzelbacher sieht aufgrund der Pest eine 'Intensivierung des laikalen Frömmigkeitslebens'. Er versteht die Zeit des 14. Jahrhunderts allgemein als eine globale Krise, die zusätzlich zu den oft grassierenden Hungersnöten, oder auch Erdbeben darüber hinaus noch von der Pest gequält wurde. Franktisek Graus sah in seiner 1988 erschienenen und in der Pestforschung sicherlich als Standardwerk zu bezeichnenden Monographie 'Pest - Geissler - Judenmorde. das 14. Jahrhundert als Krisenzeit' die Pest als eine Katastrophe von vielen und keine von einschneidender Zäsur. Auch Bergdolt erkannte in der Pest nur 'das Ferment' welches 'den Zusammenbruch bereits vorher ins Schwanken geratener Weltbilder beschleunigte'. Ob diese relativierenden Aussagen jedoch zutreffend sind, lässt sich nach meiner Auffassung durchaus bezweifeln. Schwer vorstellbar in den Augen des heutigen Betrachters scheint, es eine 'Mortalitätskrise' von solch gewaltigem Ausmass als eine Katastrophe unter vielen abzutun. PDF, 27.12.2013.
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9783656564324 - Andreas Seibel: Pest und Marienverehrung
Symbolbild
Andreas Seibel

Pest und Marienverehrung (2013)

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ISBN: 9783656564324 bzw. 3656564329, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing Dez 2013, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Mentalität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1347-1351 wurde Europa von einer der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte heimgesucht. Die Beulen- und Lungenpest raffte in diesen 5 Jahren etwa ein Drittel der Bevölkerung dahin. Die geschätzte Opferzahl von 20 Millionen lässt dieser zunächst nüchtern anmuteten Zahl eine schier unglaubliche Dimension zukommen. Das Viren sich schlicht gesagt nicht darum kümmern, welcher gesellschaftlicher Schicht der Betroffene angehört scheint aus heutiger, moderner Sicht selbstverständlich. Doch dürfte es mittelalterlichen Menschen durchaus unbegreiflich vorgekommen sein, dass die Pest sowohl den treuen Diener Gottes als auch dem gotteslästerlichen Menschen gleichermassen den Tod brachte. Bei einer solch hohen Zahl an Todesopfern kann sich sicher jeder ausmalen, dass nicht nur ganze Familien ausgelöscht, sondern ebenso komplette Landstriche entvölkert wurden. Dies muss sich in allen Lebensbereichen, von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bis hin zum Alltag der Menschen verheerend ausgewirkt haben. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Extremereignis nicht einfach ohne eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung von Statten gegangen ist. So kann man heute tiefgreifende Brüche im späten 14. Jahrhundert erkennen und diese mehr oder weniger direkt beziehungsweise indirekt mit der Pest in Verbindung bringen. Doch bereits in den Jahren vor dem schwarzen Tod zeichneten sich gewaltige Umbrüche in der spätmittelalterlichen Gesellschaft ab. Dinzelbacher sieht aufgrund der Pest eine 'Intensivierung des laikalen Frömmigkeitslebens'. Er versteht die Zeit des 14. Jahrhunderts allgemein als eine globale Krise, die zusätzlich zu den oft grassierenden Hungersnöten, oder auch Erdbeben darüber hinaus noch von der Pest gequält wurde. Franktisek Graus sah in seiner 1988 erschienenen und in der Pestforschung sicherlich als Standardwerk zu bezeichnenden Monographie 'Pest - Geissler - Judenmorde. das 14. Jahrhundert als Krisenzeit' die Pest als eine Katastrophe von vielen und keine von einschneidender Zäsur. Auch Bergdolt erkannte in der Pest nur 'das Ferment' welches 'den Zusammenbruch bereits vorher ins Schwanken geratener Weltbilder beschleunigte'. Ob diese relativierenden Aussagen jedoch zutreffend sind, lässt sich nach meiner Auffassung durchaus bezweifeln. Schwer vorstellbar in den Augen des heutigen Betrachters scheint, es eine 'Mortalitätskrise' von solch gewaltigem Ausmass als eine Katastrophe unter vielen abzutun. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783656564324 - Pest und Marienverehrung

Pest und Marienverehrung (2011)

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ISBN: 9783656564324 bzw. 3656564329, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Mentalität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1347-1351 wurde Europa von einer der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte heimgesucht. Die Beulen- und Lungenpest raffte in diesen 5 Jahren etwa ein Drittel der Bevölkerung dahin. Die geschätzte Opferzahl von 20 Millionen lässt dieser zunächst nüchtern anmuteten Zahl eine schier unglaubliche Dimension zukommen. Das Viren sich schlicht gesagt nicht darum kümmern, welcher gesellschaftlicher Schicht der Betroffene angehört scheint aus heutiger, moderner Sicht selbstverständlich. Doch dürfte es mittelalterlichen Menschen durchaus unbegreiflich vorgekommen sein, dass die Pest sowohl den treuen Diener Gottes als auch dem gotteslästerlichen Menschen gleichermassen den Tod brachte. Bei einer solch hohen Zahl an Todesopfern kann sich sicher jeder ausmalen, dass nicht nur ganze Familien ausgelöscht, sondern ebenso komplette Landstriche entvölkert wurden. Dies muss sich in allen Lebensbereichen, von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bis hin zum Alltag der Menschen verheerend ausgewirkt haben. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Extremereignis nicht einfach ohne eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung von Statten gegangen ist. So kann man heute tiefgreifende Brüche im späten 14. Jahrhundert erkennen und diese mehr oder weniger direkt beziehungsweise indirekt mit der Pest in Verbindung bringen. Doch bereits in den Jahren vor dem schwarzen Tod zeichneten sich gewaltige Umbrüche in der spätmittelalterlichen Gesellschaft ab. Dinzelbacher sieht aufgrund der Pest eine "Intensivierung des laikalen Frömmigkeitslebens". Er versteht die Zeit des 14. Jahrhunderts allgemein als eine globale Krise, die zusätzlich zu den oft grassierenden Hungersnöten, oder auch Erdbeben darüber hinaus noch von der Pest gequält wurde. Franktisek Graus sah in seiner 1988 erschienenen und in der Pestforschung sicherlich als Standardwerk zu bezeichnenden Monographie "Pest - Geissler - Judenmorde. das 14. Jahrhundert als Krisenzeit" die Pest als eine Katastrophe von vielen und keine von einschneidender Zäsur. Auch Bergdolt erkannte in der Pest nur "das Ferment" welches "den Zusammenbruch bereits vorher ins Schwanken geratener Weltbilder beschleunigte". Ob diese relativierenden Aussagen jedoch zutreffend sind, lässt sich nach meiner Auffassung durchaus bezweifeln. Schwer vorstellbar in den Augen des heutigen Betrachters scheint, es eine "Mortalitätskrise" von solch gewaltigem Ausmass als eine Katastrophe unter vielen abzutun.
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9783656564324 - Seibel, Andreas: Pest und Marienverehrung
Seibel, Andreas

Pest und Marienverehrung (2011)

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ISBN: 9783656564324 bzw. 3656564329, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Mentalität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1347-1351 wurde Europa von einer der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte heimgesucht. Die Beulen- und Lungenpest raffte in diesen 5 Jahren etwa ein Drittel der Bevölkerung dahin. Die geschätzte Opferzahl von 20 Millionen lässt dieser zunächst nüchtern anmuteten Zahl eine schier unglaubliche Dimension zukommen. Das Viren sich schlicht gesagt nicht darum kümmern, welcher gesellschaftlicher Schicht der Betroffene angehört scheint aus heutiger, moderner Sicht selbstverständlich. Doch dürfte es mittelalterlichen Menschen durchaus unbegreiflich vorgekommen sein, dass die Pest sowohl den treuen Diener Gottes als auch dem gotteslästerlichen Menschen gleichermassen den Tod brachte. Bei einer solch hohen Zahl an Todesopfern kann sich sicher jeder ausmalen, dass nicht nur ganze Familien ausgelöscht, sondern ebenso komplette Landstriche entvölkert wurden. Dies muss sich in allen Lebensbereichen, von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bis hin zum Alltag der Menschen verheerend ausgewirkt haben. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Extremereignis nicht einfach ohne eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung von Statten gegangen ist. So kann man heute tiefgreifende Brüche im späten 14. Jahrhundert erkennen und diese mehr oder weniger direkt beziehungsweise indirekt mit der Pest in Verbindung bringen. Doch bereits in den Jahren vor dem schwarzen Tod zeichneten sich gewaltige Umbrüche in der spätmittelalterlichen Gesellschaft ab. Dinzelbacher sieht aufgrund der Pest eine "Intensivierung des laikalen Frömmigkeitslebens". Er versteht die Zeit des 14. Jahrhunderts allgemein als eine globale Krise, die zusätzlich zu den oft grassierenden 2013. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656564324 - Andreas Seibel: Pest Und Marienverehrung (Paperback)
Symbolbild
Andreas Seibel

Pest Und Marienverehrung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656564324 bzw. 3656564329, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Mentalität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die spätmittelalterliche Pest mit ihrem Höhepunkt von 1348 bewirkte einen tiefen Mentalitätswandel, der sich unter anderem in einer gesteigerten Marienfrömmigkeit widerspiegelte., Abstract: In den Jahren 1347-1351 wurde Europa von einer der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte heimgesucht. Die Beulen- und Lungenpest raffte in diesen 5 Jahren etwa ein Drittel der Bevölkerung dahin. Die geschätzte Opferzahl von 20 Millionen lässt dieser zunächst nüchtern anmuteten Zahl eine schier unglaubliche Dimension zukommen. Das Viren sich schlicht gesagt nicht darum kümmern, welcher gesellschaftlicher Schicht der Betroffene angehört scheint aus heutiger, moderner Sicht selbstverständlich. Doch dürfte es mittelalterlichen Menschen durchaus unbegreiflich vorgekommen sein, dass die Pest sowohl den treuen Diener Gottes als auch dem gotteslästerlichen Menschen gleichermassen den Tod brachte. Bei einer solch hohen Zahl an Todesopfern kann sich sicher jeder ausmalen, dass nicht nur ganze Familien ausgelöscht, sondern ebenso komplette Landstriche entvölkert wurden. Dies muss sich in allen Lebensbereichen, von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bis hin zum Alltag der Menschen verheerend ausgewirkt haben. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein solches Extremereignis nicht einfach ohne eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung von Statten gegangen ist. So kann man heute tiefgreifende Brüche im späten 14. Jahrhundert erkennen und diese mehr oder weniger direkt beziehungsweise indirekt mit der Pest in Verbindung bringen. Doch bereits in den Jahren vor dem schwarzen Tod zeichneten sich gewaltige Umbrüche in der spätmittelalterlichen Gesellschaft ab. Dinzelbacher sieht aufgrund der Pest eine "Intensivierung des la.
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9783656564324 - Seibel, Andreas: Pest und Marienverehrung
Seibel, Andreas

Pest und Marienverehrung (2013)

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ISBN: 9783656564324 bzw. 3656564329, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 30.12.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Pest und Marienverehrung, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Seibel, Andreas, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656564355 - Pest und Marienverehrung

Pest und Marienverehrung

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Pest und Marienverehrung ab 11.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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9783656564324 - Seibel, Andreas: Pest und Marienverehrung
Seibel, Andreas

Pest und Marienverehrung (2013)

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ISBN: 9783656564324 bzw. 3656564329, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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9783656564355 - Pest und Marienverehrung als eBook von Andreas Seibel

Pest und Marienverehrung als eBook von Andreas Seibel

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Pest und Marienverehrung ab 11.99 EURO.
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