Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (Paperback)
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (Paperback) (2013)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783656564409 bzw. 365656440X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbra.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbra.
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
DE PB NW
ISBN: 9783656564409 bzw. 365656440X, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEMs auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEMs auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656564409 bzw. 365656440X, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die 'OEM' (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die 'OEM' (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen 24 pp. Deutsch.
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656564409 bzw. 365656440X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen 2013. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen.
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2013)
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Johannes Ekkehard Keiner,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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Strukturwandel in Der Automobilzulieferbranche (2013)
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