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Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices als eBook von100%: Keiner, Johannes Ekkehard: Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices als eBook von (ISBN: 9783656564508) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche53%: Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (ISBN: 9783656564430) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices als eBook von
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9783656564508 - Johannes Ekkehard Keiner: Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices
Johannes Ekkehard Keiner

Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices

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Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices: Die fatalen Folgen von Korruption und kriminellen Machenschaften sind gegenwärtig wieder besonders zu spüren. Die aktuelle Finanzkrise zeigt deutlich wie sich Fehlentscheidungen von Regierungsoberh?uptern auf die Weltwirtschaft ausüben. Eine Reformierungsnot von staatlichen Institutionen lässt sich nur noch schwer leugnen. Das klägliche Versagen von Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft heizt zu Spekulationen an, ob die Fehler in unserem Wirtschaftssystem liegen, oder korrupte und kriminelle Machenschaften im Spiel waren. Korruption findet sich in den unterschiedlichsten Kulturen wieder. So hat sich auch das Begriffsverständnis für Korruption im Laufe der Jahre verändert. Oft werden drastische Vergleiche herangezogen in denen von einem Krebsgeschwür, das sich in Politik, Verwaltung, Wirtschaftssystem und Justiz ausbreitet gesprochen. Im sachlichen Sinne ist Korruption die gewollte Beeinflussung von Transaktionen, die über legale Wege unerreichbar sind. Demnach ist die Korruption die Umgehung des Wettbewerbs. Eines ist auf jeden Fall sicher, das Korruption allgegenwärtig ist. Umso lauter sind die Schreie nach Methoden, die eine eindeutige Messung möglich machen, um die Korruption wirksam bekämpfen zu können. Diese Arbeit hat den Zweck, den Begriff `Korruption` auf eine allgemein verständliche Weise zu erklären. Im weiteren Verlauf werden die gravierenden Folgen die durch korruptive Handlungen entstehen dargestellt und der Verstand für die Wahrnehmung von Korruption geschärft. Um Korruption messen zu können, haben sich drei von `Transparency International` entwickelte Korruptionsindices als wirksam erwiesen. Transparancy International ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich in der nationalen und internationalen Korruptionsbekämpfung einsetzt. Die Funktionsweisen dieser Indices werden erklärt und kritisch betrachtet. Im abschliessenden Fazit wird ein Resümee bezüglich der behandelten Fragen gezogen und eine Zukunftsprognose über zukünftige Entwicklungen gestellt. Ebook.
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9783656564508 - Johannes Ekkehard Keiner: Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices
Johannes Ekkehard Keiner

Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices

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Die fatalen Folgen von Korruption und kriminellen Machenschaften sind gegenwärtig wieder besonders zu spüren. Die aktuelle Finanzkrise zeigt deutlich wie sich Fehlentscheidungen von Regierungsoberhäuptern auf die Weltwirtschaft ausüben. Eine Reformierungsnot von staatlichen Institutionen lässt sich nur noch schwer leugnen. Das klägliche Versagen von Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft heizt zu Spekulationen an, ob die Fehler in unserem Wirtschaftssystem liegen, oder korrupte und kriminelle Machenschaften im Spiel waren. Korruption findet sich in den unterschiedlichsten Kulturen wieder. So hat sich auch das Begriffsverständnis für Korruption im Laufe der Jahre verändert. Oft werden drastische Vergleiche herangezogen in denen von einem Krebsgeschwür, das sich in Politik, Verwaltung, Wirtschaftssystem und Justiz ausbreitet gesprochen. Im sachlichen Sinne ist Korruption die gewollte Beeinflussung von Transaktionen, die über legale Wege unerreichbar sind. Demnach ist die Korruption die Umgehung des Wettbewerbs. Eines ist auf jeden Fall sicher, das Korruption allgegenwärtig ist. Umso lauter sind die Schreie nach Methoden, die eine eindeutige Messung möglich machen, um die Korruption wirksam bekämpfen zu können. Diese Arbeit hat den Zweck, den Begriff Korruption auf eine allgemein verständliche Weise zu erklären. Im weiteren Verlauf werden die gravierenden Folgen die durch korruptive Handlungen entstehen dargestellt und der Verstand für die Wahrnehmung von Korruption geschärft. Um Korruption messen zu können, haben sich drei von Transparency International entwickelte Korruptionsindices als wirksam erwiesen. Transparancy International ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich in der nationalen und internationalen Korruptionsbekämpfung einsetzt. Die Funktionsweisen dieser Indices werden erklärt und kritisch betrachtet. Im abschliessenden Fazit wird ein Resümee bezüglich der behandelten Fragen gezogen und eine Zukunftsprognose über zukünftige Entwicklungen gestellt.
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9783656564430 - Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
Johannes Ekkehard Keiner

Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche

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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflösse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungst?tigkeiten vollzogen. So beteiligen die `OEM` (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM?s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenw?rtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knöpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, Ebook.
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9783656564430 - Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche

Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die 'OEM' (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM¿s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, PDF, 27.12.2013.
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9783656564430 - Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
Johannes Ekkehard Keiner

Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die ´´OEM´´ (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM´s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, 27.12.2013, PDF.
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9783656564430 - Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
Johannes Ekkehard Keiner

Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die ´OEM´ (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM¿s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, 27.12.2013, PDF.
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9783656564430 - Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
Johannes Ekkehard Keiner

Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die ´´OEM´´ (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM´s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, PDF, 27.12.2013.
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9783656564430 - Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die ´OEM´ (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM¿s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, PDF, 27.12.2013.
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9783656564430 - Johannes Ekkehard Keiner: Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche
Johannes Ekkehard Keiner

Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche (2012)

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Strukturwandel in der Automobilzulieferbranche: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser grossen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die `OEM` (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM¿s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Massnahmen, welche massgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschliessenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschliessende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen, Ebook.
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9783656564508 - Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices

Korruption. Eine kritische Bestandsaufnahme der Korruptionsindices

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