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Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären: Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Aktiengesellschaften
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Bester Preis: Fr. 42.95 (€ 43.92)¹ (vom 03.03.2014)Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Aktiengesellschaften.
ISBN: 9783638102018 bzw. 3638102017, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einleitung Ziel der Arbeit Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor- Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut werden konnten. Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktionärsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren. [...].
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Akt (2001)
ISBN: 3638102017 bzw. 9783638102018, in Deutsch, 108 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Finanzierung und Finanzmärkte - Einheit für Investmentbanking & Kapitalmarktkommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut werden konnten.Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktionärsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt.Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren.[...], 2001, 108 Seiten, eBooks.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktion?ren. - Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Aktiengesellschaften (2000)
ISBN: 9783638102018 bzw. 3638102017, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktion?ren.: Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Finanzierung und Finanzmärkte - Einheit für Investmentbanking & Kapitalmarktkommunikation), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfa?t und entsprechend betreut werden konnten. Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktion?rsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren. [...], Ebook.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären.
ISBN: 9783656564645 bzw. 3656564647, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Finanzierung und Finanzmärkte - Einheit für Investmentbanking & Kapitalmarktkommunikation), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als Ergebnis dieser Arbeit kann die Tendenz festgestellt werden, dass unabhängig von Zeit und Ort über Aktivitäten des Unternehmens im Internet berichtet wird und so die Gleichheit aller Aktionäre bei der Informationsübermittlung gesichert werden soll. der Grundstein für eine zumeist intensivere Privataktionärsbetreuung deutscher Aktiengesellschaften - im Vergleich zu österreichischen Konzernen - wird durch teilweise strengere gesetzliche Vorschriften gelegt. , Abstract: Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut werden konnten. Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktionärsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren. [...]2014. 112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. (2014)
ISBN: 9783656564645 bzw. 3656564647, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Finanzierung und Finanzmärkte - Einheit für Investmentbanking & Kapitalmarktkommunikation), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als Ergebnis dieser Arbeit kann die Tendenz festgestellt werden, dass unabhängig von Zeit und Ort über Aktivitäten des Unternehmens im Internet berichtet wird und so die Gleichheit aller Aktionäre bei der Informationsübermittlung gesichert werden soll. der Grundstein für eine zumeist intensivere Privataktionärsbetreuung deutscher Aktiengesellschaften - im Vergleich zu österreichischen Konzernen - wird durch teilweise strengere gesetzliche Vorschriften gelegt. , Abstract: Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut werden konnten. Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktionärsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren. [.] 112 pp. Deutsch.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären.
ISBN: 9783656564645 bzw. 3656564647, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Finanzierung und Finanzmärkte - Einheit für Investmentbanking & Kapitalmarktkommunikation), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als Ergebnis dieser Arbeit kann die Tendenz festgestellt werden, dass unabhängig von Zeit und Ort über Aktivitäten des Unternehmens im Internet berichtet wird und so die Gleichheit aller Aktionäre bei der Informationsübermittlung gesichert werden soll. der Grundstein für eine zumeist intensivere Privataktionärsbetreuung deutscher Aktiengesellschaften - im Vergleich zu österreichischen Konzernen - wird durch teilweise strengere gesetzliche Vorschriften gelegt. , Abstract: Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut werden konnten.Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktionärsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt.Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren.[...].
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. - Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Aktiengesellschaften (2000)
ISBN: 9783638102018 bzw. 3638102017, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären.: Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Finanzierung und Finanzmärkte - Einheit für Investmentbanking & Kapitalmarktkommunikation), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiten institutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zu finden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut werden konnten. Erst das junge Medium Internet ermöglicht es, alle interessierten Privatanleger über Belange der Gesellschaft rasch, umfassend und gleichzeitig zu informieren und die Kosten einer offenen Informationspolitik innerhalb eines akzeptablen Rahmens zu halten. Bedingt durch diese Vorteile hat dieser junge Kommunikationskanal die Zahl der verfügbaren Investor-Relations-Instrumente, die zur Privataktionärsansprache eingesetzt werden können, beträchtlich ausgeweitet. Gerade in den letzten beiden Jahren hat das Internet - u.A. bedingt durch rasant steigende Nutzerzahlen - das Augenmerk der Investor-Relations-Abteilungen auf sich gezogen und wird nun mehr und mehr zur Kommunikation mit den Investoren genutzt. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung jener Investor-Relations-Instrumente, welche die im DAX-30-Index bzw. die im A-Segment der Wiener Börse gewichteten Aktiengesellschaften nutzen, um Privataktionäre über ihre Gesellschaft zu informieren. [...], Ebook.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Akt
ISBN: 9783638102018 bzw. 3638102017, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2001, 108 Seiten, Deutsch, EinleitungZiel der ArbeitBei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiteninstitutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zufinden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut we.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Akt
ISBN: 9783638102018 bzw. 3638102017, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
EinleitungZiel der ArbeitBei näherer Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Investor Relations kann festgestellt werden, dass in den letzten Jahren verstärkt wissenschaftliche Publikationen zu diesem Bereich erschienen sind. Die Schwerpunkte dieser Arbeiten liegen aber vorwiegend bei allgemeinen Investor-Relations-Aspekten und den Ansprache- bzw. Betreuungsmöglichkeiteninstitutioneller Investoren. Eine wichtige Zielgruppe der Investor-Relations-Abteilungen - die Privatanleger - wurde bisher, wenn überhaupt, meist nur kurz thematisiert. Eine Ursache für die Vernachlässigung der Privatanlegerinteressen im wissenschaftlichen Diskurs dürfte u.A. in der Heterogenität dieser Anlegergruppe zufinden sein. Die bis vor kurzem in Deutschland geltende Gesetzeslage, ausschliesslich Inhaberaktien und keine Namensaktien emittieren zu dürfen, hat dazu beigetragen, dass Privatanleger von Aktiengesellschaften nur mit deren Mithilfe erfasst und entsprechend betreut we.
Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Aktiengesellschaften.
ISBN: 9783638102018 bzw. 3638102017, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Die Nutzung von Investor-Relations-Instrumenten in der Kommunikation mit Privataktionären. Mit einer empirischen Studie der 30-DAX- und der 21-ATX-Aktiengesellschaften.* - 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft.