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Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0'100%: Sebastian Gärtner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0' (ISBN: 9783656570912) in Deutsch, auch als eBook.
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Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.050%: Sebastian Gärtner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0 (ISBN: 9783656570882) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0'
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9783656570882 - Sebastian Gartner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link Loveletters1.0
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Sebastian Gartner

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link Loveletters1.0 (2012)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1, 0, Technische Universitt Dresden (Institut fr Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Rhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfngen mit der Installation LoveLetters1. 0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehrigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfngen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verndert wie kein anderes technisches Gert zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters1. 0 besonders das Verhltnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunchst der Knstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters1. 0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunchst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrcke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heit mit implizierten menschlichen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656570912 - Sebastian Gärtner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link "LoveLetters_1.0" - eBook
Sebastian Gärtner

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link "LoveLetters_1.0" - eBook (2012)

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Mensch-Computer-Kommunikation. David Link "LoveLetters_1.0". Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem... eBooks.
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9783656570912 - Sebastian Gärtner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0'
Sebastian Gärtner

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche, ePUB, 10.01.2014.
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9783656570912 - Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0'

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche, ePUB, 10.01.2014.
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9783656570882 - Gärtner, Sebastian: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0
Gärtner, Sebastian

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche2014. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656570912 - Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0'

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche, 10.01.2014.
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9783656570912 - Sebastian Gärtner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0
Sebastian Gärtner

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0 (2012)

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Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche, Ebook.
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9783656570882 - Sebastian Gärtner: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0
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Sebastian Gärtner

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0 (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche 36 pp. Deutsch.
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9783656570912 - Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0' Sebastian Gärtner Author

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link 'LoveLetters_1.0' Sebastian Gärtner Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche.
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9783656570882 - Gärtner, Sebastian: Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0
Gärtner, Sebastian

Mensch-Computer-Kommunikation. David Link LoveLetters_1.0

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: documenta (13), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur zwei Jahre nach dem Ende der ersten documenta in Kassel (1956) wurde in Deutschland der erste Röhrenrechner (Z22), welcher unter Konrad Zuse entwickelt wurde, in der Bundesrepublik Deutschland an der TU Berlin eingerichtet. Die documenta (13) greift nun erstmalig die Computerentwicklung in ihren Anfängen mit der Installation LoveLetters_1.0 von David Link auf, die mittels eines rekonstruierten Computers sowie eines dazugehörigen Programms Liebesbriefe generiert. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich besonders mit diesem Werk, da es in den bisherigen Besprechungen zur documenta (13) kaum Beachtung gefunden hat, obwohl es eine Thematik bedient, die wie kaum eine andere das heutige menschliche Leben bestimmt. Durch die Konfrontation mit den Anfängen der Computerkommunikation wird es dem Betrachter ermöglicht, sich mit dem wohl wichtigsten Arbeits- und Kommunikationsmittel unserer Zeit auseinanderzusetzen. Gerade der Computer hat die Kommunikation so verändert wie kein anderes technisches Gerät zuvor. Somit soll bei der Betrachtung von LoveLetters_1.0 besonders das Verhältnis von Mensch-Computer-Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Im ersten Punkt der Arbeit wird zunächst der Künstler biografisch vorgestellt. Im Anschluss daran steht die Installation LoveLetters_1.0 im Mittelpunkt der Untersuchung. Dabei ist zunächst der geschichtliche Hintergrund zu beleuchten, bevor die ersten Eindrücke sowie die Installation an sich Beschreibung finden, worauf die Generierung der Fragen zum Kunstwerk erfolgt. Auf der Mikroebne stehen hierbei die generierten Liebesbriefe und die Frage nach den zu vermittelnden Informationen im Vordergrund. Da der Rezipient mit einem durch den Computer erstellten Liebesbrief konfrontiert wird, das heisst mit implizierten menschlichen Gefühlen, welche mittels Computer generiert und vermittelt werden, gilt es auf der Mesoebene das Phänomen der künstlichen Intelligenz zu diskutieren. Auf der Makroebne wird schliesslich die heutige, durch den Computer veränderte, Kommunikation des Menschen sowie deren Auswirkung erörtert. Dabei finden im besonderen Masse die Werke des Kulturanthropologen Manfred Fassler Berücksichtigung, dem momentan besten Kenner für globale Netzentwicklungen und netzintegrierte Zeit- und Präsenzformate sowie nachgesellschaftliche Globalstrukturen. Vor der Diskussion dieser Fragen soll die Installation jedoch in den Themenkreis der documenta (13) verortet werden. Zugleich gilt es noch einmal zu schauen, in welche.
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