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Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebü100%: Gärtner, Sebastian: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebü (ISBN: 9783656570936) 1845, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-4791%: Gärtner, Sebastian: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47 (ISBN: 9783656570868) Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebü
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9783656570936 - Sebastian Gärtner: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August
Sebastian Gärtner

Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August (1845)

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Friedrich-Freiherr-von-Friesen-Unterwegs-im-Dienste-der-Adeligkeit~~Sebastian-G-rtner, Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47, Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47, NOOK Book (eBook).
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9783656570936 - Sebastian Gärtner: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit? - Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47
Sebastian Gärtner

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Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Bis zum heutigen Tag besitzt der Adel eine Anziehungskraft, die sich zuletzt bei der Hochzeit des englischen Prinzen William am 29. April zeigte und die Medienbranche mit rund 2,5 Milliarden Sehern weltweit rechnete. Dabei ist interessant, wie sich die Sozialformation des Adels bis in die Moderne halten konnte und sich nicht in der Klassengesellschaft auflöste. Vor allem die Epochenschwelle von der frühen Neuzeit zur Moderne rückt hier ins Blickfeld der Untersuchung, da in dieser Zeit der Adel zunehmend seine Stellung als herrschende Schicht verlor und seine Privilegien einbüsste. So war der Adel über tausend Jahre die herrschende Elite, jedoch in der jüngsten Zeit (seit ca. 1800) änderte sich dies rapide. Mit dem Verlust distinktiver Merkmale von Adeligkeit, wie zum Beispiel dem Grundbesitz, ist nach neuen Indikatoren zu suchen, auf die der Adel seine Adeligkeit projizieren konnte. Die folgende Arbeit befasst sich in diesem Zusammenhang mit dem sächsischen Rittergutsbesitzer Friedrich Freiherr von Friesen und der Repräsentation von Adeligkeit in seinen Tagebüchern. Zunächst soll der Forschungstand zum Bedeutungswandel des Adels reflektiert werden, wobei besonders der Zugriff des Elitenwandels sowie der Wandel vom Stand zur Erinnerungskultur im Vordergrund stehen. Im Anschluss daran werden wichtige biografische Stationen in Friedrichs Leben (Familie, Ausbildung, Beruf, Grundbesitz und Landtagsabgeordneter) auf die Stellung zur Repräsentation von Adeligkeit untersucht. Dabei ist zu schauen, wie sich diese an der Epochenschwelle verändert haben und welche anderen Indikatoren der Adel zur Projektion seiner Adeligkeit für sich nutzbar machte. Darauf folgend wird anhand eines Ausschnitts aus den Tagebüchern - Eine Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 - die Repräsentation von Friedrichs Adeligkeit ausserhalb der sächsischen Adelslandschaft untersucht. Weil es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird die Reise auf ausgewählte Aspekte analysiert. Dabei stehen neben dem Staatsbesuch der englischen Königin Victoria auch die Reisebeschreibungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus können die Teile der Tagebücher, welche Friedrichs Leben als Abgeordneter in der I. Kammer des sächsischen Landtages sowie als Kammerpräsident auf dem aussergewöhnlichen Landtag vom 21. Januar 1947 beinhalten, hier kaum Berücksichtigung finden. Da die deutsche Adelslandschaft sich neben der vertikalen Gliederung in hohen und niederen Adel vor allem durch seine Regi, Ebook.
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9783656570936 - Sebastian Gärtner: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit? - Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47
Sebastian Gärtner

Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit? - Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47 (1845)

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Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Adel-Rittergut-Landtag, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag besitzt der Adel eine Anziehungskraft, die sich zuletzt bei der Hochzeit des englischen Prinzen William am 29. April zeigte und die Medienbranche mit rund 2,5 Milliarden Sehern weltweit rechnete. Dabei ist interessant, wie sich die Sozialformation des Adels bis in die Moderne halten konnte und sich nicht in der Klassengesellschaft auflöste. Vor allem die Epochenschwelle von der frühen Neuzeit zur Moderne rückt hier ins Blickfeld der Untersuchung, da in dieser Zeit der Adel zunehmend seine Stellung als herrschende Schicht verlor und seine Privilegien einbüsste. So war der Adel über tausend Jahre die herrschende Elite, jedoch in der jüngsten Zeit (seit ca. 1800) änderte sich dies rapide. Mit dem Verlust distinktiver Merkmale von Adeligkeit, wie zum Beispiel dem Grundbesitz, ist nach neuen Indikatoren zu suchen, auf die der Adel seine Adeligkeit projizieren konnte. Die folgende Arbeit befasst sich in diesem Zusammenhang mit dem sächsischen Rittergutsbesitzer Friedrich Freiherr von Friesen und der Repräsentation von Adeligkeit in seinen Tagebüchern. Zunächst soll der Forschungstand zum Bedeutungswandel des Adels reflektiert werden, wobei besonders der Zugriff des Elitenwandels sowie der Wandel vom Stand zur Erinnerungskultur im Vordergrund stehen. Im Anschluss daran werden wichtige biografische Stationen in Friedrichs Leben (Familie, Ausbildung, Beruf, Grundbesitz und Landtagsabgeordneter) auf die Stellung zur Repräsentation von Adeligkeit untersucht. Dabei ist zu schauen, wie sich diese an der Epochenschwelle verändert haben und welche anderen Indikatoren der Adel zur Projektion seiner Adeligkeit für sich nutzbar machte. Darauf folgend wird anhand eines Ausschnitts aus den Tagebüchern - Eine Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 - die Repräsentation von Friedrichs Adeligkeit ausserhalb der sächsischen Adelslandschaft untersucht. Weil es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird die Reise auf ausgewählte Aspekte analysiert. Dabei stehen neben dem Staatsbesuch der englischen Königin Victoria auch die Reisebeschreibungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus können die Teile der Tagebücher, welche Friedrichs Leben als Abgeordneter in der I. Kammer des sächsischen Landtages sowie als Kammerpräsident auf dem aussergewöhnlichen Landtag vom 21. Januar 1947 beinhalten, hier kaum Berücksichtigung finden. Da die deutsche Adelslandschaft sich neben der vertikalen Gliederung in hohen und niederen Adel vor allem durch seine Regi, Ebook.
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9783656570868 - Gärtner, Sebastian: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?
Gärtner, Sebastian

Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Adel-Rittergut-Landtag, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag besitzt der Adel eine Anziehungskraft, die sich zuletzt bei der Hochzeit des englischen Prinzen William am 29. April zeigte und die Medienbranche mit rund 2,5 Milliarden Sehern weltweit rechnete. Dabei ist interessant, wie sich die Sozialformation des Adels bis in die Moderne halten konnte und sich nicht in der Klassengesellschaft auflöste. Vor allem die Epochenschwelle von der frühen Neuzeit zur Moderne rückt hier ins Blickfeld der Untersuchung, da in dieser Zeit der Adel zunehmend seine Stellung als herrschende Schicht verlor und seine Privilegien einbüsste. So war der Adel über tausend Jahre die herrschende Elite, jedoch in der jüngsten Zeit (seit ca. 1800) änderte sich dies rapide. Mit dem Verlust distinktiver Merkmale von Adeligkeit, wie zum Beispiel dem Grundbesitz, ist nach neuen Indikatoren zu suchen, auf die der Adel seine Adeligkeit projizieren konnte. Die folgende Arbeit befasst sich in diesem Zusammenhang mit dem sächsischen Rittergutsbesitzer Friedrich Freiherr von Friesen und der Repräsentation von Adeligkeit in seinen Tagebüchern. Zunächst soll der Forschungstand zum Bedeutungswandel des Adels reflektiert werden, wobei besonders der Zugriff des Elitenwandels sowie der Wandel vom Stand zur Erinnerungskultur im Vordergrund stehen. Im Anschluss daran werden wichtige biografische Stationen in Friedrichs Leben (Familie, Ausbildung, Beruf, Grundbesitz und Landtagsabgeordneter) auf die Stellung zur Repräsentation von Adeligkeit untersucht. Dabei ist zu schauen, wie sich diese an der Epochenschwelle verändert haben und welche anderen Indikatoren der Adel zur Projektion seiner Adeligkeit für sich nutzbar machte. Darauf folgend wird anhand eines Ausschnitts aus den Tagebüchern - Eine Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 - die Repräsentation von Friedrichs Adeligkeit ausserhalb der sächsischen Adelslandschaft untersucht. Weil es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird die Reise auf ausgewählte Aspekte analysiert. Dabei stehen neben dem Staatsbesuch der englischen Königin Victoria auch die Reisebeschreibungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus können die Teile der Tagebücher, welche Friedrichs Leben als Abgeordneter in der I. Kammer des sächsischen Landtages sowie als Kammerpräsident auf dem aussergewöhnlichen Landtag vom 21. Januar 1947 beinhalten, hier kaum Berücksichtigung finden. Da die deutsche Adelslandschaft sich neben der vertikalen Gliederung in hohen und niederen Adel vor allem durch seine Regi2014. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656570868 - Sebastian Gärtner: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?
Symbolbild
Sebastian Gärtner

Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit? (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Adel-Rittergut-Landtag, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag besitzt der Adel eine Anziehungskraft, die sich zuletzt bei der Hochzeit des englischen Prinzen William am 29. April zeigte und die Medienbranche mit rund 2,5 Milliarden Sehern weltweit rechnete. Dabei ist interessant, wie sich die Sozialformation des Adels bis in die Moderne halten konnte und sich nicht in der Klassengesellschaft auflöste. Vor allem die Epochenschwelle von der frühen Neuzeit zur Moderne rückt hier ins Blickfeld der Untersuchung, da in dieser Zeit der Adel zunehmend seine Stellung als herrschende Schicht verlor und seine Privilegien einbüsste. So war der Adel über tausend Jahre die herrschende Elite, jedoch in der jüngsten Zeit (seit ca. 1800) änderte sich dies rapide. Mit dem Verlust distinktiver Merkmale von Adeligkeit, wie zum Beispiel dem Grundbesitz, ist nach neuen Indikatoren zu suchen, auf die der Adel seine Adeligkeit projizieren konnte. Die folgende Arbeit befasst sich in diesem Zusammenhang mit dem sächsischen Rittergutsbesitzer Friedrich Freiherr von Friesen und der Repräsentation von Adeligkeit in seinen Tagebüchern. Zunächst soll der Forschungstand zum Bedeutungswandel des Adels reflektiert werden, wobei besonders der Zugriff des Elitenwandels sowie der Wandel vom Stand zur Erinnerungskultur im Vordergrund stehen. Im Anschluss daran werden wichtige biografische Stationen in Friedrichs Leben (Familie, Ausbildung, Beruf, Grundbesitz und Landtagsabgeordneter) auf die Stellung zur Repräsentation von Adeligkeit untersucht. Dabei ist zu schauen, wie sich diese an der Epochenschwelle verändert haben und welche anderen Indikatoren der Adel zur Projektion seiner Adeligkeit für sich nutzbar machte. Darauf folgend wird anhand eines Ausschnitts aus den Tagebüchern Eine Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 die Repräsentation von Friedrichs Adeligkeit ausserhalb der sächsischen Adelslandschaft untersucht. Weil es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird die Reise auf ausgewählte Aspekte analysiert. Dabei stehen neben dem Staatsbesuch der englischen Königin Victoria auch die Reisebeschreibungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus können die Teile der Tagebücher, welche Friedrichs Leben als Abgeordneter in der I. Kammer des sächsischen Landtages sowie als Kammerpräsident auf dem aussergewöhnlichen Landtag vom 21. Januar 1947 beinhalten, hier kaum Berücksichtigung finden. Da die deutsche Adelslandschaft sich neben der vertikalen Gliederung in hohen und niederen Adel vor allem durch seine Regi 40 pp. Deutsch.
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9783656570936 - Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebü

Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?: Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebü (1845)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Adel-Rittergut-Landtag, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag besitzt der Adel eine Anziehungskraft, die sich zuletzt bei der Hochzeit des englischen Prinzen William am 29. April zeigte und die Medienbranche mit rund 2,5 Milliarden Sehern weltweit rechnete. Dabei ist interessant, wie sich die Sozialformation des Adels bis in die Moderne halten konnte und sich nicht in der Klassengesellschaft auflöste. Vor allem die Epochenschwelle von der frühen Neuzeit zur Moderne rückt hier ins Blickfeld der Untersuchung, da in dieser Zeit der Adel zunehmend seine Stellung als herrschende Schicht verlor und seine Privilegien einbüsste. So war der Adel über tausend Jahre die herrschende Elite, jedoch in der jüngsten Zeit (seit ca. 1800) änderte sich dies rapide. Mit dem Verlust distinktiver Merkmale von Adeligkeit, wie zum Beispiel dem Grundbesitz, ist nach neuen Indikatoren zu suchen, auf die der Adel seine Adeligkeit projizieren konnte. Die folgende Arbeit befasst sich in diesem Zusammenhang mit dem sächsischen Rittergutsbesitzer Friedrich Freiherr von Friesen und der Repräsentation von Adeligkeit in seinen Tagebüchern. Zunächst soll der Forschungstand zum Bedeutungswandel des Adels reflektiert werden, wobei besonders der Zugriff des Elitenwandels sowie der Wandel vom Stand zur Erinnerungskultur im Vordergrund stehen. Im Anschluss daran werden wichtige biografische Stationen in Friedrichs Leben (Familie, Ausbildung, Beruf, Grundbesitz und Landtagsabgeordneter) auf die Stellung zur Repräsentation von Adeligkeit untersucht. Dabei ist zu schauen, wie sich diese an der Epochenschwelle verändert haben und welche anderen Indikatoren der Adel zur Projektion seiner Adeligkeit für sich nutzbar machte. Darauf folgend wird anhand eines Ausschnitts aus den Tagebüchern - Eine Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 - die Repräsentation von Friedrichs Adeligkeit ausserhalb der sächsischen Adelslandschaft untersucht. Weil es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird die Reise auf ausgewählte Aspekte analysiert. Dabei stehen neben dem Staatsbesuch der englischen Königin Victoria auch die Reisebeschreibungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus können die Teile der Tagebücher, welche Friedrichs Leben als Abgeordneter in der I. Kammer des sächsischen Landtages sowie als Kammerpräsident auf dem aussergewöhnlichen Landtag vom 21. Januar 1947 beinhalten, hier kaum Berücksichtigung finden. Da die deutsche Adelslandschaft sich neben der vertikalen Gliederung in hohen und niederen Adel vor allem durch seine Regi.
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9783656570868 - Gärtner, Sebastian: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?
Gärtner, Sebastian

Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Adel-Rittergut-Landtag, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag besitzt der Adel eine Anziehungskraft, die sich zuletzt bei der Hochzeit des englischen Prinzen William am 29. April zeigte und die Medienbranche mit rund 2,5 Milliarden Sehern weltweit rechnete. Dabei ist interessant, wie sich die Sozialformation des Adels bis in die Moderne halten konnte und sich nicht in der Klassengesellschaft auflöste. Vor allem die Epochenschwelle von der frühen Neuzeit zur Moderne rückt hier ins Blickfeld der Untersuchung, da in dieser Zeit der Adel zunehmend seine Stellung als herrschende Schicht verlor und seine Privilegien einbüsste. So war der Adel über tausend Jahre die herrschende Elite, jedoch in der jüngsten Zeit (seit ca. 1800) änderte sich dies rapide. Mit dem Verlust distinktiver Merkmale von Adeligkeit, wie zum Beispiel dem Grundbesitz, ist nach neuen Indikatoren zu suchen, auf die der Adel seine Adeligkeit projizieren konnte. Die folgende Arbeit befasst sich in diesem Zusammenhang mit dem sächsischen Rittergutsbesitzer Friedrich Freiherr von Friesen und der Repräsentation von Adeligkeit in seinen Tagebüchern. Zunächst soll der Forschungstand zum Bedeutungswandel des Adels reflektiert werden, wobei besonders der Zugriff des Elitenwandels sowie der Wandel vom Stand zur Erinnerungskultur im Vordergrund stehen. Im Anschluss daran werden wichtige biografische Stationen in Friedrichs Leben (Familie, Ausbildung, Beruf, Grundbesitz und Landtagsabgeordneter) auf die Stellung zur Repräsentation von Adeligkeit untersucht. Dabei ist zu schauen, wie sich diese an der Epochenschwelle verändert haben und welche anderen Indikatoren der Adel zur Projektion seiner Adeligkeit für sich nutzbar machte. Darauf folgend wird anhand eines Ausschnitts aus den Tagebüchern Eine Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 die Repräsentation von Friedrichs Adeligkeit ausserhalb der sächsischen Adelslandschaft untersucht. Weil es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird die Reise auf ausgewählte Aspekte analysiert. Dabei stehen neben dem Staatsbesuch der englischen Königin Victoria auch die Reisebeschreibungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus können die Teile der Tagebücher, welche Friedrichs Leben als Abgeordneter in der I. Kammer des sächsischen Landtages sowie als Kammerpräsident auf dem aussergewöhnlichen Landtag vom 21. Januar 1947 beinhalten, hier kaum Berücksichtigung finden. Da die deutsche Adelslandschaft sich neben der vertikalen Gliederung in hohen und niederen Adel vor allem durch seine Regi.
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9783656570936 - Gärtner, Sebastian: Friedrich Freiherr von Friesen. Unterwegs im Dienste der Adeligkeit?
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Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47. 1. Auflage, Analyse einer Reise nach Köln, Trier und Luxemburg im August 1845 aus den Tagebüchern von 1845-47. 1. Auflage.
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