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Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien als eBook von
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Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 9783656572404 bzw. 3656572402, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien: Die Massenmedien versprechen Aufklärung über Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln mit deskriptiven und zugleich persuasiven Texten. Darüber hinaus werben die jeweiligen Veröffentlichungen mit einer Auseinandersetzung mit den moralischen Vorbehalten, die viele Verbraucher bewegen. Es werden Handlungsempfehlungen versprochen.Diese Intention verfolgt auch der in `Geo kompakt` erschienene Report `Die Indust-rie, die uns satt macht`. Diesen Text als Grundlage heranziehend, befasst sich die hier vorliegende Arbeit mit der alltagsrhetorischen Darstellung sehr komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie in der Lebensmittelindustrie aufzufinden sind. Hierbei soll geklärt werden, welches Auditiorium die Zeitschrift hat und wie die Verfasser dieses charakterisieren, inwieweit die Verfasser in Erscheinung treten und vor allem, wie argumentiert wird. Bei genauerer Betrachtung der Argumentationsstruktur zeigt sich, dass die Berichterstattung sehr oberflächlich ist und ein erforderlicher Diskurs, aus dem Handlungsempfehlungen resultieren könnten, nicht stattfindet. Letzterer Punkt soll am Beispiel der im Text genannten Kinderarbeit verdeutlicht werden. Ein grosses Problem des Reports liegt in der mangelnden Definition von Begriffen, auf denen die Argumentation basiert. Es sind Fehlschlüsse vorhanden. Auf das Heran-ziehen von Autoritäten, welche den Leser von den Hauptargumenten überzeugen könnten, wird weitgehend verzichtet. Darüber hinaus wird der Rezipient durch die Verwendung einer vorbelasteten, stark wertenden Sprache auf einer emotionalen Ebene angesprochen, die einer rationalen Auseinandersetzung mit den angeschnit-tenen Problemfeldern entgegenwirkt. Die Untersuchung wird zeigen, dass der Text - wie viele vergleichbare Publikationen - sein Ziel nicht erreicht. Ebook.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 9783656572381 bzw. 3656572380, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit untersucht eine Ausgabe der Zeitschrift "Geo kompakt", die sich mit der Situation in der lebensmittelverarbeitenden Industrie bzw. dem Handel beschäftigt. Die Autorin untersucht vor allem die rhetorischen Mittel, die in dem Artikel verwendet werden, um die Argumentation und deren Ziele deutlich zu machen. Dabei zeigt sich, dass eine argumentativ überzeugende Darstellung gerade nicht zu beobachten ist, sondern auf Vorurteile und auf die Erzeugung einer emotional bestimmten Stimmung zurückgegriffen wird, um die industrielle Nahrungsmittelproduktion als "unethisch" darzustellen. , Abstract: Die Massenmedien versprechen Aufklärung über Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln mit deskriptiven und zugleich persuasiven Texten. Darüber hinaus werben die jeweiligen Veröffentlichungen mit einer Auseinandersetzung mit den moralischen Vorbehalten, die viele Verbraucher bewegen. Es werden Handlungsempfehlungen versprochen. Diese Intention verfolgt auch der in "Geo kompakt" erschienene Report "Die Indust-rie, die uns satt macht". Diesen Text als Grundlage heranziehend, befasst sich die hier vorliegende Arbeit mit der alltagsrhetorischen Darstellung sehr komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie in der Lebensmittelindustrie aufzufinden sind. Hierbei soll geklärt werden, welches Auditiorium die Zeitschrift hat und wie die Verfasser dieses charakterisieren, inwieweit die Verfasser in Erscheinung treten und vor allem, wie argumentiert wird. Bei genauerer Betrachtung der Argumentationsstruktur zeigt sich, dass die Berichterstattung sehr oberflächlich ist und ein erforderlicher Diskurs, aus dem Handlungsempfehlungen resultieren könnten, nicht stattfindet. Letzterer Punkt soll am Beispiel der im Text genannten Kinderarbeit verdeutlicht werden. Ein grosses Problem des Reports liegt in der mangelnden Definition von Begriffen, auf denen die Argumentation basiert. Es sind Fehlschlüsse vorhanden. Auf das Heran-ziehen von Autoritäten, welche den Leser von den Hauptargumenten überzeugen könnten, wird weitgehend verzichtet. Darüber hinaus wird der Rezipient durch die Verwendung einer vorbelasteten, stark wertenden Sprache auf einer emotionalen Ebene angesprochen, die einer rationalen Auseinandersetzung mit den angeschnit-tenen Problemfeldern entgegenwirkt. Die Untersuchung wird zeigen, dass der Text - wie viele vergleichbare Publikationen - sein Ziel nicht erreicht.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 9783656572404 bzw. 3656572402, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Die Massenmedien versprechen Aufklärung über Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln mit deskriptiven und zugleich persuasiven Texten. Darüber hinaus werben die jeweiligen Veröffentlichungen mit einer Auseinandersetzung mit den moralischen Vorbehalten, die viele Verbraucher bewegen. Es werden Handlungsempfehlungen versprochen.Diese Intention verfolgt auch der in Geo kompakt erschienene Report Die Indust-rie, die uns satt macht. Diesen Text als Grundlage heranziehend, befasst sich die hier vorliegende Arbeit mit der alltagsrhetorischen Darstellung sehr komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie in der Lebensmittelindustrie aufzufinden sind. Hierbei soll geklärt werden, welches Auditiorium die Zeitschrift hat und wie die Verfasser dieses charakterisieren, inwieweit die Verfasser in Erscheinung treten und vor allem, wie argumentiert wird. Bei genauerer Betrachtung der Argumentationsstruktur zeigt sich, dass die Berichterstattung sehr oberflächlich ist und ein erforderlicher Diskurs, aus dem Handlungsempfehlungen resultieren könnten, nicht stattfindet. Letzterer Punkt soll am Beispiel der im Text genannten Kinderarbeit verdeutlicht werden.Ein grosses Problem des Reports liegt in der mangelnden Definition von Begriffen, auf denen die Argumentation basiert. Es sind Fehlschlüsse vorhanden. Auf das Heran-ziehen von Autoritäten, welche den Leser von den Hauptargumenten überzeugen könnten, wird weitgehend verzichtet. Darüber hinaus wird der Rezipient durch die Verwendung einer vorbelasteten, stark wertenden Sprache auf einer emotionalen Ebene angesprochen, die einer rationalen Auseinandersetzung mit den angeschnit-tenen Problemfeldern entgegenwirkt. Die Untersuchung wird zeigen, dass der Text - wie viele vergleichbare Publikationen - sein Ziel nicht erreicht.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 9783656572381 bzw. 3656572380, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit untersucht eine Ausgabe der Zeitschrift "Geo kompakt", die sich mit der Situation in der lebensmittelverarbeitenden Industrie bzw. dem Handel beschäftigt. Die Autorin untersucht vor allem die rhetorischen Mittel, die in dem Artikel verwendet werden, um die Argumentation und deren Ziele deutlich zu machen. Dabei zeigt sich, dass eine argumentativ überzeugende Darstellung gerade nicht zu beobachten ist, sondern auf Vorurteile und auf die Erzeugung einer emotional bestimmten Stimmung zurückgegriffen wird, um die industrielle Nahrungsmittelproduktion als "unethisch" darzustellen. , Abstract: Die Massenmedien versprechen Aufklärung über Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln mit deskriptiven und zugleich persuasiven Texten. Darüber hinaus werben diejeweiligen Veröffentlichungen mit einer Auseinandersetzung mit den moralischen Vorbehalten, die viele Verbraucher bewegen. Es werden Handlungsempfehlungen versprochen.Diese Intention verfolgt auch der in Geo kompakt erschienene Report Die Indust-rie, die uns satt macht . Diesen Text als Grundlage heranziehend, befasst sich die hier vorliegende Arbeit mit der alltagsrhetorischen Darstellung sehr komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie in der Lebensmittelindustrie aufzufinden sind. Hierbei soll geklärt werden, welches Auditiorium die Zeitschrift hat und wie die Verfasser dieses charakterisieren, inwieweit die Verfasser in Erscheinung treten und vor allem, wie argumentiert wird. Bei genauerer Betrachtung der Argumentationsstruktur zeigt sich, dass die Berichterstattung sehr oberflächlich ist und ein erforderlicher Diskurs, aus dem Handlungsempfehlungen resultieren könnten, nicht stattfindet. Letzterer Punkt soll am Beispiel der im Text genannten Kinderarbeit verdeutlicht werden.Ein grosses Problem des Reports liegt in der mangelnden Definition von Begriffen, auf denen die Argumentation basiert. Es sind Fehlschlüsse vorhanden. Auf das Heran-ziehen von Autoritäten, welche den Leser von den Hauptargumenten überzeugen könnten, wird weitgehend verzichtet. Darüber hinaus wird der Rezipient durch die Verwendung einer vorbelasteten, stark wertenden Sprache auf einer emotionalen Ebene angesprochen, die einer rationalen Auseinandersetzung mit den angeschnit-tenen Problemfeldern entgegenwirkt. Die Untersuchung wird zeigen, dass der Text - wie viele vergleichbare Publikationen - sein Ziel nicht erreicht.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 9783656572381 bzw. 3656572380, in Deutsch, GRIN, neu.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit untersucht eine Ausgabe der Zeitschrift "Geo kompakt", die sich mit der Situation in der lebensmittelverarbeitenden Industrie bzw. dem Handel beschäftigt. Die Autorin untersucht vor allem die rhetorischen Mittel, die in dem Artikel verwendet werden, um die Argumentation und deren Ziele deutlich zu machen. Dabei zeigt sich, dass eine argumentativ überzeugende Darstellung gerade nicht zu beobachten ist, sondern auf Vorurteile und auf die Erzeugung einer emotional bestimmten Stimmung zurückgegriffen wird, um die industrielle Nahrungsmittelproduktion als "unethisch" darzustellen. , Abstract: Die Massenmedien versprechen Aufklärung über Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln mit deskriptiven und zugleich persuasiven Texten. Darüber hinaus werben die jeweiligen Veröffentlichungen mit einer Auseinandersetzung mit den moralischen Vorbehalten, die viele Verbraucher bewegen. Es werden Handlungsempfehlungen versprochen.Diese Intention verfolgt auch der in "Geo kompakt" erschienene Report "Die Indust-rie, die uns satt macht". Diesen Text als Grundlage heranziehend, befasst sich die hier vorliegende Arbeit mit der alltagsrhetorischen Darstellung sehr komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie sie in der Lebensmittelindustrie aufzufinden sind. Hierbei soll geklärt werden, welches Auditiorium die Zeitschrift hat und wie die Verfasser dieses charakterisieren, inwieweit die Verfasser in Erscheinung treten und vor allem, wie argumentiert wird. Bei genauerer Betrachtung der Argumentationsstruktur zeigt sich, dass die Berichterstattung sehr oberflächlich ist und ein erforderlicher Diskurs, aus dem Handlungsempfehlungen resultieren könnten, nicht stattfindet. Letzterer Punkt soll am Beispiel der im Text genannten Kinderarbeit verdeutlicht werden.Ein grosses Problem des Reports liegt in der mangelnden Definition von Begriffen, auf denen die Argumentation basiert. Es sind Fehlschlüsse vorhanden. Auf das Heran-ziehen von Autoritäten, welche den Leser von den Hauptargumenten überzeugen könnten, wird weitgehend verzichtet. Darüber hinaus wird der Rezipient durch die Verwendung einer vorbelasteten, stark wertenden Sprache auf einer emotionalen Ebene angesprochen, die einer rationalen Auseinandersetzung mit den angeschnit-tenen Problemfeldern entgegenwirkt. Die Untersuchung wird zeigen, dass der Text - wie viele vergleichbare Publikationen - sein Ziel nicht erreicht.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebens (2014)
ISBN: 9783656572381 bzw. 3656572380, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 27.01.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Montorro, Sandra, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 24, Gewicht: 51 gr, Verkäufer: averdo.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 9783656572404 bzw. 3656572402, in Deutsch, neu.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien ab 11.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien
ISBN: 3656572380 bzw. 9783656572381, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Alltagsrhetorik und Marktwirtschaft. Die Lebensmittelindustrie in den Printmedien (2014)
ISBN: 9783656572381 bzw. 3656572380, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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