Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen
12 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 34.22 (€ 34.99)¹ | Fr. 34.22 (€ 34.99)¹ | Fr. 29.65 (€ 30.32)¹ | Fr. 36.17 (€ 36.99)¹ |
Nachfrage |
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen (2013)
ISBN: 9783656576075 bzw. 3656576076, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt, deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. Zusammen mit der schwindenden Nutzungsdauer der Tageszeitung und der Verlagerung des Rubrikenanzeigengeschäfts ins Internet stürzte die Tageszeitungsbranche in eine tiefe strukturelle Krise. Auf der Suche nach geeigneten Digitalisierungsstrategien ignorierten die Verlage die Erschliessung neuer profitabler Erlösquellen und reagierten stattdessen mit Kostensenkungsmassnahmen, insbesondere mit Kündigungen und Auslagerungen der Redaktionen (vgl. Ernst & Young 2003, 4). Allerdings war durch den Stellenabbau die Qualität der Zeitungsinhalte bedroht, was in der Konsequenz zu Verlusten von Lesern führte. Somit konnte diese Strategie keine langfristige Lösung sein. Daher begannen die Zeitungsverlage mit der sukzessiven Erschliessung neuer Geschäftsfelder, um auch abseits ihrer verlegerischen Tätigkeit Umsätze zu generieren. Dabei war der Verkauf von zeitungsfernen Produkten keine vollkommen neue Idee. So wurden schon in den 90ern z.B. Leserreisen, Bücher oder Kalender zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung eingesetzt (vgl. Stürzebecher et al. 1997, 55). Eine unternehmensstrategische Ausrichtung auf die Diversifikation in neue Geschäftsfelder sowie die Erschliessung neuer Erlösquellen wurde allerdings noch nicht forciert. Dies wandelte sich durch die erste Süddeutsche Zeitung Bibliothek (2004), einer Buch-Edition bestehend aus 50 Literaturklassikern des letzten Jahrhunderts, deren Bücher sich rund 12,7 Millionen Mal verkauften (vgl. Börsenblatt 2010) und einen Umsatz von etwa 20 Millionen Euro erwirtschafteten (vgl. Plath 2004). Ausgehend vom grossen Erfolg dieser Buch-Edition und in der Hoffnung die massiven Umsatzverluste auf dem Werbemarkt kompensieren zu können, entwickelten auch andere überregionale Tageszeitungen neue Nebengeschäfte unter Ausnutzung der Medienmarke. Seit der euphorischen Anfangszeit sind nunmehr fast zehn Jahre vergangen und das Produktportfolio der Verlage hat sich inzwischen stark vergrössert. So werden mittlerweile neben Büchern, CDs, DVDs auch Weine, Kaffee und Fahrräder angeboten.[.] 124 pp. Deutsch.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen
ISBN: 9783656576075 bzw. 3656576076, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. Zusammen mit der schwindenden Nutzungsdauerder Tageszeitung und der Verlagerung des Rubrikenanzeigengeschäfts ins Internet stürzte dieTageszeitungsbranche in eine tiefe strukturelle Krise. Auf der Suche nach geeigneten Digitalisierungsstrategienignorierten die Verlage die Erschliessung neuer profitabler Erlösquellen und reagierten stattdessenmit Kostensenkungsmassnahmen, insbesondere mit Kündigungen und Auslagerungen der Redaktionen (vgl. Ernst & Young 2003, 4). Allerdings war durch den Stellenabbau die Qualität der Zeitungsinhalte bedroht, was in der Konsequenz zu Verlusten von Lesern führte. Somit konnte diese Strategie keine langfristige Lösung sein.Daher begannen die Zeitungsverlage mit der sukzessiven Erschliessung neuer Geschäftsfelder, um auch abseits ihrer verlegerischen Tätigkeit Umsätze zu generieren. Dabei war der Verkauf von zeitungsfernen Produkten keine vollkommen neue Idee. So wurden schon in den 90ern z.B. Leserreisen, Bücher oder Kalender zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung eingesetzt (vgl. Stürzebecher et al. 1997, 55). Eine unternehmensstrategische Ausrichtung auf die Diversifikation in neue Geschäftsfelder sowie die Erschliessung neuer Erlösquellen wurde allerdings noch nicht forciert. Dies wandelte sich durch die erste Süddeutsche Zeitung Bibliothek (2004), einer Buch-Edition bestehend aus 50 Literaturklassikern des letzten Jahrhunderts, deren Bücher sich rund 12,7 Millionen Mal verkauften (vgl. Börsenblatt 2010) und einen Umsatzvon etwa 20 Millionen Euro erwirtschafteten (vgl. Plath 2004). Ausgehend vom grossen Erfolg dieser Buch-Edition und in der Hoffnung die massiven Umsatzverluste auf dem Werbemarkt kompensieren zu können, entwickelten auch andere überregionale Tageszeitungen neue Nebengeschäfte unter Ausnutzung der Medienmarke.Seit der euphorischen Anfangszeit sind nunmehr fast zehn Jahre vergangen und das Produktportfolio der Verlage hat sich inzwischen stark vergrössert. So werden mittlerweile neben Büchern, CDs, DVDs auch Weine, Kaffee und Fahrräder angeboten.[...]2014. 124 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen (eBook, PDF)
ISBN: 9783656576099 bzw. 3656576092, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. Zusammen mit der schwindenden Nutzungsdauerder Tageszeitung und der Verlagerung des Rubrikenanzeigengeschäfts ins Internet stürzte dieTageszeitungsbranche in eine tiefe strukturelle Krise. Auf der Suche nach geeigneten Digitalisierungsstrategienignorierten die Verlage die Erschliessung neuer profitabler Erlösquellen und reagierten stattdessenmit Kostensenkungsmassnahmen, insbesondere mit Kündigungen und Auslagerungen der Redaktionen (vgl. Ernst & Young 2003, 4). Allerdings war durch den Stellenabbau die Qualität der Zeitungsinhalte bedroht, was in der Konsequenz zu Verlusten von Lesern führte. Somit konnte diese Strategie keine langfristige Lösung sein.Daher begannen die Zeitungsverlage mit der sukzessiven Erschliessung neuer Geschäftsfelder, um auch abseits ihrer verlegerischen Tätigkeit Umsätze zu generieren. Dabei war der Verkauf von zeitungsfernen Produkten keine vollkommen neue Idee. So wurden schon in den 90ern z.B. Leserreisen, Bücher oder Kalender zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung eingesetzt (vgl. Stürzebecher et al. 1997, 55). Eine unternehmensstrategische Ausrichtung auf die Diversifikation in neue Geschäftsfelder sowie die Erschliessung neuer Erlösquellen wurde allerdings noch nicht forciert. Dies wandelte sich durch die erste Süddeutsche Zeitung Bibliothek (2004), einer Buch-Edition bestehend aus 50 Literaturklassikern des letzten Jahrhunderts, deren Bücher sich rund 12,7 Millionen Mal verkauften (vgl. Börsenblatt 2010) und einen Umsatzvon etwa 20 Millionen Euro erwirtschafteten (vgl. Plath 2004). Ausgehend vom grossen Erfolg dieser Buch-Edition und in der Hoffnung die massiven Umsatzverluste auf dem Werbemarkt kompensieren zu können, entwickelten auch andere überregionale Tageszeitungen neue Nebengeschäfte unter Ausnutzung der Medienmarke.Seit der euphorischen Anfangszeit sind nunmehr fast zehn Jahre vergangen und das Produktportfolio der Verlage hat sich inzwischen stark vergrössert. So werden mittlerweile neben Büchern, CDs, DVDs auch Weine, Kaffee und Fahrräder angeboten.[...].
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen
ISBN: 9783656576075 bzw. 3656576076, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. Zusammen mit der schwindenden Nutzungsdauerder Tageszeitung und der Verlagerung des Rubrikenanzeigengeschäfts ins Internet stürzte dieTageszeitungsbranche in eine tiefe strukturelle Krise. Auf der Suche nach geeigneten Digitalisierungsstrategienignorierten die Verlage die Erschliessung neuer profitabler Erlösquellen und reagierten stattdessenmit Kostensenkungsmassnahmen, insbesondere mit Kündigungen und Auslagerungen der Redaktionen (vgl. Ernst & Young 2003, 4). Allerdings war durch den Stellenabbau die Qualität der Zeitungsinhalte bedroht, was in der Konsequenz zu Verlusten von Lesern führte. Somit konnte diese Strategie keine langfristige Lösung sein.Daher begannen die Zeitungsverlage mit der sukzessiven Erschliessung neuer Geschäftsfelder, um auch abseits ihrer verlegerischen Tätigkeit Umsätze zu generieren. Dabei war der Verkauf von zeitungsfernen Produkten keine vollkommen neue Idee. So wurden schon in den 90ern z.B. Leserreisen, Bücher oder Kalender zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung eingesetzt (vgl. Stürzebecher et al. 1997, 55). Eine unternehmensstrategische Ausrichtung auf die Diversifikation in neue Geschäftsfelder sowie die Erschliessung neuer Erlösquellen wurde allerdings noch nicht forciert. Dies wandelte sich durch die erste Süddeutsche Zeitung Bibliothek (2004), einer Buch-Edition bestehend aus 50 Literaturklassikern des letzten Jahrhunderts, deren Bücher sich rund 12,7 Millionen Mal verkauften (vgl. Börsenblatt 2010) und einen Umsatzvon etwa 20 Millionen Euro erwirtschafteten (vgl. Plath 2004). Ausgehend vom grossen Erfolg dieser Buch-Edition und in der Hoffnung die massiven Umsatzverluste auf dem Werbemarkt kompensieren zu können, entwickelten auch andere überregionale Tageszeitungen neue Nebengeschäfte unter Ausnutzung der Medienmarke.Seit der euphorischen Anfangszeit sind nunmehr fast zehn Jahre vergangen und das Produktportfolio der Verlage hat sich inzwischen stark vergrössert. So werden mittlerweile neben Büchern, CDs, DVDs auch Weine, Kaffee und Fahrräder angeboten.[...].
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen (2014)
ISBN: 3656576092 bzw. 9783656576099, in Deutsch, 119 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. ... 2014, 119 Seiten, eBooks.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen (2013)
ISBN: 9783656576099 bzw. 3656576092, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen: Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. ... Ebook.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen
ISBN: 9783656576099 bzw. 3656576092, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen* - 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen
ISBN: 9783656576099 bzw. 3656576092, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen
ISBN: 9783656576099 bzw. 3656576092, in Deutsch, neu.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen ab 34.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
Medienmarken als Erfolgsfaktor für die Etablierung neuer Geschäftsfelder am Beispiel überregionaler Tageszeitungen (2013)
ISBN: 9783656576099 bzw. 3656576092, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen