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Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau100%: Gaitzsch, Paul: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (ISBN: 9783656576754) Grin Verlag Gmbh Feb 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau100%: Gaitzsch, Paul: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (ISBN: 9783638358118) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
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3656576750 - Gaitzsch, Paul: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
Gaitzsch, Paul

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2014)

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Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. 24488289/2. Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau von Gaitzsch, Paul:Autor(en) Gaitzsch, Paul:Auflage 2.Verlag / Jahr GRIN Verlag, 2014.Format / Einband Taschenbuch, Grösse: 14.8 x 0.4 x 21 cm 56 SeitenSprache DeutschISBN 3656576750EAN 9783656576754Bestell-Nr 244882892Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. 24488289/2 Unser Preis EUR 23,97Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-11-30), Sehr gut, Festpreisangebot, Buchtitel: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Mosch, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Grösse: 14.8 x 0.4 x 21 cm, Produktart: Bücher.
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3656576750 - Gaitzsch, Paul: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
Gaitzsch, Paul

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2014)

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Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. 24488289/2. Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau von Gaitzsch, Paul:Autor(en) Gaitzsch, Paul:Auflage 2.Verlag / Jahr GRIN Verlag, 2014.Format / Einband Taschenbuch, Grösse: 14.8 x 0.4 x 21 cm 56 SeitenSprache DeutschISBN 3656576750EAN 9783656576754Bestell-Nr 244882892Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. 24488289/2 Unser Preis EUR 23,97Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-09-29), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Mosch, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Grösse: 14.8 x 0.4 x 21 cm, Produktart: Bücher, EAN: 9783656576754.
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9783656576754 - Paul Gaitzsch: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
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Paul Gaitzsch

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2014)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar 'Der Islam in der deutschen Rechtsordnung' (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen. Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema Islam in der deutschen Rechtsordnung trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst unaufgeregt und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema Moscheebau schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie zum Beispiel Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein muss, der nur dem Nichtbeschreiblichen zu dienen hat. Hier darf der Architekt zeigen, was er sein kann: ein Künstler der Transzendenz. Im Gegensatz zum oben Erwähnten erlebt der Bau repräsentativer Moscheen seit Anfang der 90er Jahre einen Boom. Solche Vorhaben lösen in der Mehrheitsgesellschaft in vielen Fällen heftige Reaktionen aus und zeigen deren Besorgnis, der Islam werde sich nicht mit dem Status der Gleichrangigkeit in einer inzwischen religiös-pluralen Gesellschaft zufrieden geben, sondern sich unter anderem durch sichtbare bauliche Präsenz in unseren Städten auf ***nz ausrichten. 56 pp. Deutsch.
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9783638358118 - Paul Gaitzsch: Islam und Baurecht: Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
Paul Gaitzsch

Islam und Baurecht: Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar 'Der Islam in der deutschen Rechtsordnung' (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.' Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema 'Islam in der deutschen Rechtsordnung' trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst 'unaufgeregt' und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema 'Moscheebau' schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie zum Beispiel Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein muss, der nur dem Nichtbeschreiblichen zu dienen hat. Hier darf der Architekt zeigen, was er sein kann: ein Künstler der Transzendenz. Im Gegensatz zum oben Erwähnten erlebt der Bau repräsentativer Moscheen seit Anfang der 90er Jahre einen Boom. Solche Vorhaben lösen in der Mehrheitsgesellschaft in vielen Fällen heftige Reaktionen aus und zeigen deren Besorgnis, der Islam werde sich nicht mit dem Status der Gleichrangigkeit in einer inzwischen religiös-pluralen Gesellschaft zufrieden geben, sondern sich unter anderem durch sichtbare bauliche Präsenz in unseren Städten auf Dominanz ausrichten. ePUB, 15.03.2005.
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9783638358118 - Paul Gaitzsch: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
Paul Gaitzsch

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2005)

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Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar ´´Der Islam in der deutschen Rechtsordnung´´ (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen. Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema Islam in der deutschen Rechtsordnung trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst unaufgeregt und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema Moscheebau schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie zum Beispiel Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein muss, der nur dem Nichtbeschreiblichen zu dienen hat. Hier darf der Architekt zeigen, was er sein kann: ein Künstler der Transzendenz. Im Gegensatz zum oben Erwähnten erlebt der Bau repräsentativer Moscheen seit Anfang der 90er Jahre einen Boom. Solche Vorhaben lösen in der Mehrheitsgesellschaft in vielen Fällen heftige Reaktionen aus und zeigen deren Besorgnis, der Islam werde sich nicht mit dem Status der Gleichrangigkeit in einer inzwischen religiös-pluralen Gesellschaft zufrieden geben, sondern sich unter anderem durch sichtbare bauliche Präsenz in unseren Städten auf Dominanz ausrichten. ePUB, 15.03.2005.
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9783656576754 - Paul Gaitzsch: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
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Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2014)

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Kartoniert, 56 Seiten, 210mm x 148mm x 5mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar "Der Islam in der deutschen Rechtsordnung" (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.¿ Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema ¿Islam in der deutschen Rechtsordnung¿ trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst ¿unaufgeregt¿ und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema ¿Moscheebaü schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie zum Beispiel Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein muss, der nur dem Nichtbeschreiblichen zu dienen hat. Hier darf der Architekt zeigen, was er sein kann: ein Künstler der Transzendenz. Im Gegensatz zum oben Erwähnten erlebt der Bau repräsentativer Moscheen seit Anfang der 90er Jahre einen Boom. Solche Vorhaben lösen in der Mehrheitsgesellschaft in vielen Fällen heftige Reaktionen aus und zeigen deren Besorgnis, der Islam werde sich nicht mit dem Status der Gleichrangigkeit in einer inzwischen religiös-pluralen Gesellschaft zufrieden geben, sondern sich unter anderem durch sichtbare bauliche Präsenz in unseren Städten auf Dominanz ausrichten. Versandkostenfreie Lieferung Seminar, prof, Goerg, Haverkate, Rechtsordnung, Angelegt am: 11.07.2019.
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9783638358118 - Paul Gaitzsch: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
Paul Gaitzsch

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar ´´Der Islam in der deutschen Rechtsordnung´´ (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Alle Religionen sind ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar ´´Der Islam in der deutschen Rechtsordnung´´ (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen. Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema Islam in der deutschen Rechtsordnung trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst unaufgeregt und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema Moscheebau schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie zum Beispiel Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein muss, der nur dem Nichtbeschreiblichen zu dienen hat. Hier darf der Architekt zeigen, was er sein kann: ein Künstler der Transzendenz. Im Gegensatz zum oben Erwähnten erlebt der Bau repräsentativer Moscheen seit Anfang der 90er Jahre einen Boom. Solche Vorhaben lösen in der Mehrheitsgesellschaft in vielen Fällen heftige Reaktionen aus und zeigen deren Besorgnis, der Islam werde sich nicht mit dem Status der Gleichrangigkeit in einer inzwischen religiös-pluralen Gesellschaft zufrieden geben, sondern sich unter anderem durch sichtbare bauliche Präsenz in unseren Städten auf Dominanz ausrichten. 15.03.2005, ePUB.
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9783656576754 - Islam Und Baurecht. Rechtliche Und Faktische Probleme Beim Moscheebau
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Islam Und Baurecht. Rechtliche Und Faktische Probleme Beim Moscheebau (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar "Der Islam in der deutschen Rechtsordnung" (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen be-kennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen." Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema "Islam in der deutschen Rechtsordnung" trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst "unaufgeregt" und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema "Moscheebau" schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie z. B. Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein m ...
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9783656576754 - Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar "Der Islam in der deutschen Rechtsordnung" (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen be-kennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen." Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema "Islam in der deutschen Rechtsordnung" trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst "unaufgeregt" und sachlich, verschiedene Facetten dieses Grossthemas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema "Moscheebau" schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflüge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie z. B. Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht; nicht praktisch und profitabel sein m ...
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9783638358118 - Paul Gaitzsch: Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau
Paul Gaitzsch

Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau (2005)

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ISBN: 9783638358118 bzw. 3638358119, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Islam und Baurecht. Rechtliche und faktische Probleme beim Moscheebau: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 17 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Seminar `Der Islam in der deutschen Rechtsordnung` (WS 2004/2005) - Prof. Dr. Goerg Haverkate, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.`Friedrich der Grosse (1740) Das Seminarthema `Islam in der deutschen Rechtsordnung` trifft wie kein zweites den Kern aktueller gesellschaftspolitischer Diskussionen. Es bietet die Möglichkeit, auf juristischer Grundlage, jenseits mannigfaltiger Aufgeregtheiten und öffentlicher Aussagen, möglichst `unaufgeregt` und sachlich, verschiedene Facetten dieses Gro?themas zu beleuchten. Wie im Zuge der Recherchen zum Thema `Moscheebau` schnell klar wurde, ist eine erschöpfende Auseinandersetzung wegen der Vielschichtigkeit der Thematik ohne Ausflöge über das Baurecht als Grundlage hinaus in andere Disziplinen wie zum Beispiel Konfliktforschung oder Architekturkritik schwer möglich, auch deshalb aber so interessant. Der Bau christlicher Kultstätten hat in Deutschland nach der Bauwelle aufgrund der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs in heutiger Zeit Seltenheitswert. Die Teilnahme an kirchlichen Ritualen verfällt seit den 60er Jahren kontinuierlich. Für Kirchenbauten vor allem in Citylagen oder in schwach besiedelten Gebieten Ostdeutschlands werden Umnutzungen oder Stillegungen aufgrund der Lockerung der kirchengemeindlichen Struktur teilweise unausweichlich. Auch Synagogenneubauten erregen Aufsehen, weil sie so selten vorkommen. Für Architekten ist die Projektierung eines Sakralbaus daher immer etwas Besonderes: Es lockt sie der Raum, der nicht den Zwängen des Alltäglichen gehorcht nicht praktisch und profitabel sein muss, der nur dem Nichtbeschreiblichen zu dienen hat. Hier darf der Architekt zeigen, was er sein kann: ein Künstler der Transzendenz. Im Gegensatz zum oben Erwähnten erlebt der Bau repräsentativer Moscheen seit Anfang der 90er Jahre einen Boom. Solche Vorhaben läsen in der Mehrheitsgesellschaft in vielen Fällen heftige Reaktionen aus und zeigen deren Besorgnis, der Islam werde sich nicht mit dem Status der Gleichrangigkeit in einer inzwischen religiös-pluralen Gesellschaft zufrieden geben, sondern sich unter anderem durch sichtbare bauliche Präsenz in unseren Städten auf Dominanz ausrichten. Ebook.
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