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Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918
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Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (1918)
ISBN: 9783656577379 bzw. 3656577374, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen.Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekund?rimperialismus betrieben habe also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie `die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at]` (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen `Öffnung` Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens `Imperialen Jahrhunderts`, `Rückbesinnung` der europäischen Grossm?chte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom). Ebook.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (2014)
ISBN: 9783656577409 bzw. 3656577404, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen.Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundärimperialismus betrieben habe; also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie 'die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at]' (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte.Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen 'Öffnung' Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens 'Imperialen Jahrhunderts', 'Rückbesinnung' der europäischen Grossmächte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom). 32 pp. Deutsch, Books.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (2014)
ISBN: 9783656577379 bzw. 3656577374, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundärimperialismus betrieben habe; also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie ´die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at]´ (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen ´Öffnung´ Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens ´Imperialen Jahrhunderts´, ´Rückbesinnung´ der europäischen Grossmächte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom). 20.01.2014, PDF.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (2014)
ISBN: 9783656577379 bzw. 3656577374, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundärimperialismus betrieben habe; also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie ´die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at]´ (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen ´Öffnung´ Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens ´Imperialen Jahrhunderts´, ´Rückbesinnung´ der europäischen Grossmächte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom). PDF, 20.01.2014.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (1918)
ISBN: 9783656577379 bzw. 3656577374, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen.Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundärimperialismus betrieben habe also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie `die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at]` (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen `Öffnung` Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens `Imperialen Jahrhunderts`, `Rückbesinnung` der europäischen Grossmächte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom). Ebook.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918
ISBN: 9783656577409 bzw. 3656577404, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note entspricht 1,0 , Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundärimperialismus betrieben habe also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie "die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at]" (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen "Öffnung" Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens "Imperialen Jahrhunderts", "Rückbesinnung" der europäischen Grossmächte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom).2014. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (1918)
ISBN: 9783656577409 bzw. 3656577404, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918
ISBN: 9783656577409 bzw. 3656577404, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universität Basel, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note entspricht 1,0 , Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafür relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Präsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berührungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitäten in China werden besprochen.Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundärimperialismus betrieben habe; also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie die imperialen Mächte unterstützt[e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr[at] (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausübte.Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen Öffnung Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrüche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zählten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens Imperialen Jahrhunderts , Rückbesinnung der europäischen Grossmächte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom).
Britischer Imperialismus in China und die Schweiz, ca. 1850-1918 (2013)
ISBN: 9783656577409 bzw. 3656577404, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Britischer Imperialismus in China Und Die Schweiz, CA. 1850-1918 (2013)
ISBN: 9783656577409 bzw. 3656577404, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6, 0 (CH), Universitt Basel, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note entspricht 1, 0 , Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen Ttigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das dafr relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Prsenz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Berhrungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivitten in China werden besprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekundrimperialismus betrieben habe; also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie die imperialen Mchte untersttzte und dabei ihre eigenen Interessen vertrat (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle ausbte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen ffnung Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbrche in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu zhlten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens Imperialen Jahrhunderts, Rckbesinnung der europischen Grossmchte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.