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Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films 'Die Frau mit den fünf Elefanten'100%: Gruca, Sofia: Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films 'Die Frau mit den fünf Elefanten' (ISBN: 9783656577485) in Deutsch, auch als eBook.
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Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films Die Frau mit den fünf Elefanten" (German Edition)67%: Gruca, Sofia: Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films Die Frau mit den fünf Elefanten" (German Edition) (ISBN: 9783656577454) GRIN Verlag Gmbh Jan 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films 'Die Frau mit den fünf Elefanten'
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9783656577485 - Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films 'Die Frau mit den fünf Elefanten'

Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films 'Die Frau mit den fünf Elefanten' (2014)

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ISBN: 9783656577485 bzw. 365657748X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm über Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfühlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: 'Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Porträt der bescheidenen Grande Dame der Übersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des Übersetzens von einer Sprache in eine andere - ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet - filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die Übersetzungsbewegung weitergeschrieben wird.' Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Porträt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschränkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN entstand 2005 - 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination für sie entwickelt hatte. Sie gilt als die grösste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neuübersetzungen von Dostojewskijs fünf grossen Romanen, genannt die 'fünf Elefanten', sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine. Dieses dokumentarische Porträt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Grossmutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel für jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und ausserdem eine aussergewöhnliche Zeitzeugin zweier totalitärer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8). Die Frage nach Heimat und Identität wie auch die Beschäftigung mit der Zeit des 2. Weltkrieges sind keineswegs neu, gleichzeitig verlieren diese Themen aber auch heutzutage nicht an Aktualität. DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN ist in der Filmwissenschaft noch nicht analysiert worden und soll daher in vorliegender Arbeit als ein Beispiel eines dokumentarischen Porträts genauer unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei in den Fragen, wie der Film Swetlana Geier als Zeitzeugin darstellt, die Themen von Heimat und Identität integriert werden und auf welche Weise das Werk die verschiedenen Facetten der Protagonistin präsentiert und mit ihrer Vergangenheit verbindet. ePUB, 20.01.2014.
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9783656577454 - Sofia Gruca: Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten"
Symbolbild
Sofia Gruca

Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten" (2014)

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ISBN: 9783656577454 bzw. 3656577455, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Jan 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm über Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfühlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Porträt der bescheidenen Grande Dame der Übersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des Übersetzens von einer Sprache in eine andere ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die Übersetzungsbewegung weitergeschrieben wird. Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Porträt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschränkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN entstand 2005 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination für sie entwickelt hatte. Sie gilt als die grösste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neuübersetzungen von Dostojewskijs fünf grossen Romanen, genannt die 'fünf Elefanten', sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine. Dieses dokumentarische Porträt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Grossmutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel für jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und ausserdem eine aussergewöhnliche Zeitzeugin zweier totalitärer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8). Die Frage nach Heimat und Identität wie auch die Beschäftigung mit der Zeit des 2. Weltkrieges sind keineswegs neu, gleichzeitig verlieren diese Themen aber auch heutzutage nicht an Aktualität. DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN ist in der Filmwissenschaft noch nicht analysiert worden und soll daher in vorliegender Arbeit als ein Beispiel eines dokumentarischen Porträts genauer unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei in den Fragen, wie der Film Swetlana Geier als Zeitzeugin darstellt, die Themen von Heimat und Identität integriert werden und auf welche Weise das Werk die verschiedenen Facetten der Protagonistin präsentiert und mit ihrer Vergangenheit verbindet. 24 pp. Deutsch.
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9783656577485 - Sofia Gruca: Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films Die Frau mit den fünf Elefanten
Sofia Gruca

Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films Die Frau mit den fünf Elefanten (2010)

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Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films Die Frau mit den fünf Elefanten: Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm über Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfühlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: `Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Porträt der bescheidenen Grande Dame der Übersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des Übersetzens von einer Sprache in eine andere - ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet - filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die Übersetzungsbewegung weitergeschrieben wird.`Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Porträt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschränkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN entstand 2005 - 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination für sie entwickelt hatte. Sie gilt als die gräte Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neuübersetzungen von Dostojewskijs fünf grossen Romanen, genannt die `fünf Elefanten`, sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine. Dieses dokumentarische Porträt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Grossmutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel für jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und ausserdem eine aussergewöhnliche Zeitzeugin zweier totalitärer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8). Die Frage nach Heimat und Identität wie auch die Beschäftigung mit der Zeit des 2. Weltkrieges sind keineswegs neu, gleichzeitig verlieren diese Themen aber auch heutzutage nicht an Aktualität. DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN ist in der Filmwissenschaft noch nicht analysiert worden und soll daher in vorliegender Arbeit als ein Beispiel eines dokumentarischen Porträts genauer unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei in den Fragen, wie der Film Swetlana Geier als Zeitzeugin darstellt, die Themen von Heimat und Identität integriert werden und auf welche Weise das Werk die verschiedenen Facetten der Protagonistin präsentiert und mit ihrer Vergangenheit verbindet. Ebook.
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9783656577454 - Sofia Gruca: Moglichkeiten Des Dokumentarischen Portrats Am Beispiel Des Films Die Frau Mit Den Funf Elefanten
Symbolbild
Sofia Gruca

Moglichkeiten Des Dokumentarischen Portrats Am Beispiel Des Films Die Frau Mit Den Funf Elefanten (2013)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1, 0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm ber Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfhlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Portrt der bescheidenen Grande Dame der bersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des bersetzens von einer Sprache in eine andere - ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet - filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klngen eines anderen Mediums die bersetzungsbewegung weitergeschrieben wird. Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Portrt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschrnkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FNF ELEFANTEN entstand 2005 - 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination fr sie entwickelt hatte. Sie gilt als die grte bersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neubersetzungen von Dostojewskijs fnf groen Romanen, genannt die fnf Elefanten, sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine. Dieses dokumentarische Portrt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Gromutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel fr jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und auerdem eine auergewhnliche Zeitzeugin zweier totalitrer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8). Die Frage nach Heimat und Identi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656577485 - Gruca, Sofia: Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films „Die Frau mit den fünf Elefanten“ (eBook, PDF)
Gruca, Sofia

Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films „Die Frau mit den fünf Elefanten“ (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm über Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfühlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: „Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Porträt der bescheidenen Grande Dame der Übersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des Übersetzens von einer Sprache in eine andere – ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet – filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die Übersetzungsbewegung weitergeschrieben wird.“Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Porträt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschränkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN entstand 2005 – 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination für sie entwickelt hatte. Sie gilt als die grösste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neuübersetzungen von Dostojewskijs fünf grossen Romanen, genannt die "fünf Elefanten", sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine.Dieses dokumentarische Porträt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Grossmutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel für jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und ausserdem eine aussergewöhnliche Zeitzeugin zweier totalitärer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8).Die Frage nach Heimat und Identität wie auch die Beschäftigung mit der Zeit des 2. Weltkrieges sind keineswegs neu, gleichzeitig verlieren diese Themen aber auch heutzutage nicht an Aktualität.DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN ist in der Filmwissenschaft noch nicht analysiert worden und soll daher in vorliegender Arbeit als ein Beispiel eines dokumentarischen Porträts genauer unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei in den Fragen, wie der Film Swetlana Geier als Zeitzeugin darstellt, die Themen von Heimat und Identität integriert werden und auf welche Weise das Werk die verschiedenen Facetten der Protagonistin präsentiert und mit ihrer Vergangenheit verbindet.
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9783656577454 - Sofia Gruca: Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten"
Sofia Gruca

Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten"

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Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten", Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm über Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfühlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: "Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Porträt der bescheidenen Grande Dame der Übersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des Übersetzens von einer Sprache in eine andere - ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet - filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die Übersetzungsbewegung weitergeschrieben wird."Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Porträt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschränkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN entstand 2005 - 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination für sie entwickelt hatte. Sie gilt als die grösste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neuübersetzungen von Dostojewskijs fünf grossen Romanen, genannt die "fünf Elefanten", sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine.Dieses dokumentarische Porträt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Grossmutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel für jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und ausserdem eine aussergewöhnliche Zeitzeugin zweier totalitärer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8).Die Frage nach Heimat und Identität wie auch die Beschäftigung mit der Zeit des 2. Weltkrieges sind keineswegs neu, gleichzeitig verlieren diese Themen aber auch heutzutage nicht an Aktualität.DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN ist in der Filmwissenschaft noch nicht analysiert worden und soll daher in vorliegender Arbeit als ein Beispiel eines dokumentarischen Porträts genauer unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei in den Fragen, wie der Film Swetlana Geier als Zeitzeugin darstellt, die Themen von Heimat und Identität integriert werden und auf welche Weise das Werk die verschiedenen Facetten der Protagonistin präsentiert und mit ihrer Vergangenheit verbindet.
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9783656577454 - Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten"

Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten"

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Möglichkeiten des dokumentarischen Porträts am Beispiel des Films "Die Frau mit den fünf Elefanten", Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Rezension und Pressezitate zu dem 2009 erschienenen Dokumentarfilm über Swetlana Geier zeugen von einem sehr einfühlsamen, filmisch gelungenem Bild der Protagonistin. Die NZZ (2009) schrieb: "Vadim Jendreyko zeichnet ein differenziertes Porträt der bescheidenen Grande Dame der Übersetzung. Aber vor allem ist ihm auf bewundernswert subtile Weise gelungen, den Prozess des Übersetzens von einer Sprache in eine andere - ein abstrakter Vorgang, der kaum visuelle Momente bietet - filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die Übersetzungsbewegung weitergeschrieben wird."Wie Jendreyko, einer der renommiertesten Regisseure der Schweiz (Dockhorn 2010), in seinem Film visuelle, akustische und filmische Mittel einsetzt, um ein solches differenziertes Porträt Swetlana Geiers und ihres Werkes zu kreieren und die Verschränkung von Literatur und Leben aufzuzeigen, will vorliegende Arbeit analysieren. Der Film DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN entstand 2005 - 2009, nachdem Jendreyko Swetlana Geier in Freiburg kennengelernt und sofort eine Faszination für sie entwickelt hatte. Sie gilt als die grösste Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche. Ihre Neuübersetzungen von Dostojewskijs fünf grossen Romanen, genannt die "fünf Elefanten", sind ihr Lebenswerk und literarische Meilensteine.Dieses dokumentarische Porträt stellt sie als eine Frau, die Mutter, (Ur-)Grossmutter, Hausfrau und Intellektuelle zugleich ist, in den Mittelpunkt. Gleichzeitig ist Swetlana Geier, die 1923 bei Kiew als Swetlana Michailowna Iwanowa geboren wurde, ein Beispiel für jemanden, der versucht, zwischen zwei Kulturen zu vermitteln, und ausserdem eine aussergewöhnliche Zeitzeugin zweier totalitärer Herrschaftssysteme und eines Krieges (Geier 2008, 8).Die Frage nach Heimat und Identität wie auch die Beschäftigung mit der Zeit des 2. Weltkrieges sind keineswegs neu, gleichzeitig verlieren diese Themen aber auch heutzutage nicht an Aktualität.DIE FRAU MIT DEN FÜNF ELEFANTEN ist in der Filmwissenschaft noch nicht analysiert worden und soll daher in vorliegender Arbeit als ein Beispiel eines dokumentarischen Porträts genauer unter verschiedenen Aspekten betrachtet werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei in den Fragen, wie der Film Swetlana Geier als Zeitzeugin darstellt, die Themen von Heimat und Identität integriert werden und auf welche Weise das Werk die verschiedenen Facetten der Protagonistin präsentiert und mit ihrer Vergangenheit verbindet.
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