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Die Illusion der Willensfreiheit Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild
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Die Illusion der Willensfreiheit - Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild (2008)
ISBN: 9783656577621 bzw. 3656577625, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Illusion der Willensfreiheit: Die Neurobiologie gilt als die neue Leitwissenschaft unserer Zeit. Aufgrund schneller Fortschritte in der neurobiologischen Fortschritte wird das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns permanent vermehrt. Die aktuellen neurobiologischen Erkenntnisse werden vielfach diskutiert, idealisiert oder auch kritisiert. Die Hirnforschung, als neuzeitliche Wissenschaft revidiert aktuell unser geisteswissenschaftlich geprägtes Menschenbild. `Der Mensch als `handelndes selbstbestimmtes Subjekt` wird durch Ergebnisse der neurobiologischen Forschung in Frage gestellt. `Dies schliesst insbesondere eine Nivellierung der ursprünglich fundamentalen Unterschiede zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur ein` (Pauen 2007, 41).Natürlich können durch naturalistische Erklärungsmuster Akzente und Nuancen in der menschlichen Eigenwahrnehmung verändert werden. Ob neurobiologische Erkenntnisse unser Menschenbild verändern hängt nicht zuletzt davon ab, was wir als Erklärungsmuster akzeptieren und unter welchen Gesichtspunkten wir Experimente, wie das Libet-Experiment, interpretieren. Die wissenschaftliche Erörterung darüber, ob der Mensch ein selbstbestimmtes Wesen oder durch neuronal-determinierte Abläufe gesteuert ist, sorgt insbesondere unter Psychologen, Philosophen, Theologen und Neurologen für teils sehr emotionsgeladene Diskussionen. Die bis dato sozialwissenschaftlich ausgerichtete Pädagogik hält sich bisher, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurobiologie, zurück. Grosses pädagogisches Interesse an Ergebnissen der Hirnforschung besteht insbesondere im Bereich der Themen Bildung und Lernen. Man erhofft sich aufgrund gewonnener Kenntnisse hilfreiche Hinweise, um Lernprozesse und pädagogischen Förderungsbedarf effizienter gestalten zu können. `Die Heilpädagogik erhofft sich von differenzierteren hirnorganischen Befunden mehr diagnostische Aussagekraft und dadurch ein besseres Verstehen dieser Kinder, z.B. bei dem immer häufiger beobachteten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder Kinder mit Autismus` (vgl. Speck 2008, 12). Eine intensive pädagogische Auseinandersetzung mit dem neurobiologischen Menschenbild hat bisher nicht stattgefunden. Dabei beeinflusst das der Pädagogik allgemein zugrundeliegende Menschenbild massgeblich die pädagogische Haltung und hat erheblichen Einfluss auf pädagogische Zielsetzungen und Interventionen [..], Ebook.
Die Illusion der Willensfreiheit
ISBN: 9783656577645 bzw. 3656577641, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Debatten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neurobiologie gilt als die neue Leitwissenschaft unserer Zeit. Aufgrund schneller Fortschritte in der neurobiologischen Fortschritte wird das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns permanent vermehrt. Die aktuellen neurobiologischen Erkenntnisse werden vielfach diskutiert, idealisiert oder auch kritisiert. Die Hirnforschung, als neuzeitliche Wissenschaft revidiert aktuell unser geisteswissenschaftlich geprägtes Menschenbild. "Der Mensch als "handelndes selbstbestimmtes Subjekt" wird durch Ergebnisse der neurobiologischen Forschung in Frage gestellt. "Dies schliesst insbesondere eine Nivellierung der ursprünglich fundamentalen Unterschiede zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur ein" (Pauen 2007, 41). Natürlich können durch naturalistische Erklärungsmuster Akzente und Nuancen in der menschlichen Eigenwahrnehmung verändert werden. Ob neurobiologische Erkenntnisse unser Menschenbild verändern hängt nicht zuletzt davon ab, was wir als Erklärungsmuster akzeptieren und unter welchen Gesichtspunkten wir Experimente, wie das Libet-Experiment, interpretieren. Die wissenschaftliche Erörterung darüber, ob der Mensch ein selbstbestimmtes Wesen oder durch neuronal-determinierte Abläufe gesteuert ist, sorgt insbesondere unter Psychologen, Philosophen, Theologen und Neurologen für teils sehr emotionsgeladene Diskussionen. Die bis dato sozialwissenschaftlich ausgerichtete Pädagogik hält sich bisher, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurobiologie, zurück. Grosses pädagogisches Interesse an Ergebnissen der Hirnforschung besteht insbesondere im Bereich der Themen Bildung und Lernen. Man erhofft sich aufgrund gewonnener Kenntnisse hilfreiche Hinweise, um Lernprozesse und pädagogischen Förderungsbedarf effizienter gestalten zu können. "Die Heilpädagogik erhofft sich von differenzierteren hirnorganischen Befunden mehr diagnostische Aussagekraft und dadurch ein besseres Verstehen dieser Kinder, z.B. bei dem immer häufiger beobachteten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder Kinder mit Autismus" (vgl. Speck 2008, 12). Eine intensive pädagogische Auseinandersetzung mit dem neurobiologischen Menschenbild hat bisher nicht stattgefunden. Dabei beeinflusst das der Pädagogik allgemein zugrundeliegende Menschenbild massgeblich die pädagogische Haltung und hat erheblichen Einfluss auf pädagogische Zielsetzungen und Interventionen [..]2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Illusion der Willensfreiheit: Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild Claudia Eichenberg Author (2012)
ISBN: 9783656577621 bzw. 3656577625, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Debatten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neurobiologie gilt als die neue Leitwissenschaft unserer Zeit. Aufgrund schneller Fortschritte in der neurobiologischen Fortschritte wird das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns permanent vermehrt. Die aktuellen neurobiologischen Erkenntnisse werden vielfach diskutiert, idealisiert oder auch kritisiert. Die Hirnforschung, als neuzeitliche Wissenschaft revidiert aktuell unser geisteswissenschaftlich geprägtes Menschenbild. 'Der Mensch als 'handelndes selbstbestimmtes Subjekt' wird durch Ergebnisse der neurobiologischen Forschung in Frage gestellt. 'Dies schliesst insbesondere eine Nivellierung der ursprünglich fundamentalen Unterschiede zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur ein' (Pauen 2007, 41). Natürlich können durch naturalistische Erklärungsmuster Akzente und Nuancen in der menschlichen Eigenwahrnehmung verändert werden. Ob neurobiologische Erkenntnisse unser Menschenbild verändern hängt nicht zuletzt davon ab, was wir als Erklärungsmuster akzeptieren und unter welchen Gesichtspunkten wir Experimente, wie das Libet-Experiment, interpretieren. Die wissenschaftliche Erörterung darüber, ob der Mensch ein selbstbestimmtes Wesen oder durch neuronal-determinierte Abläufe gesteuert ist, sorgt insbesondere unter Psychologen, Philosophen, Theologen und Neurologen für teils sehr emotionsgeladene Diskussionen. Die bis dato sozialwissenschaftlich ausgerichtete Pädagogik hält sich bisher, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurobiologie, zurück. Grosses pädagogisches Interesse an Ergebnissen der Hirnforschung besteht insbesondere im Bereich der Themen Bildung und Lernen. Man erhofft sich aufgrund gewonnener Kenntnisse hilfreiche Hinweise, um Lernprozesse und pädagogischen Förderungsbedarf effizienter gestalten zu können. 'Die Heilpädagogik erhofft sich von differenzierteren hirnorganischen Befunden mehr diagnostische Aussagekraft und dadurch ein besseres Verstehen dieser Kinder, z.B. bei dem immer häufiger beobachteten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder Kinder mit Autismus' (vgl. Speck 2008, 12). Eine intensive pädagogische Auseinandersetzung mit dem neurobiologischen Menschenbild hat bisher nicht stattgefunden. Dabei beeinflusst das der Pädagogik allgemein zugrundeliegende Menschenbild massgeblich die pädagogische Haltung und hat erheblichen Einfluss auf pädagogische Zielsetzungen und Interventionen [..].
Die Illusion der Willensfreiheit
ISBN: 9783656577645 bzw. 3656577641, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Debatten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neurobiologie gilt als die neue Leitwissenschaft unserer Zeit. Aufgrund schneller Fortschritte in der neurobiologischen Fortschritte wird das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns permanent vermehrt. Die aktuellen neurobiologischen Erkenntnisse werden vielfach diskutiert, idealisiert oder auch kritisiert. Die Hirnforschung, als neuzeitliche Wissenschaft revidiert aktuell unser geisteswissenschaftlich geprägtes Menschenbild. Der Mensch als handelndes selbstbestimmtes Subjekt wird durch Ergebnisse der neurobiologischen Forschung in Frage gestellt. Dies schliesst insbesondere eine Nivellierung der ursprünglich fundamentalen Unterschiede zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur ein (Pauen 2007, 41).Natürlich können durch naturalistische Erklärungsmuster Akzente und Nuancen in der menschlichen Eigenwahrnehmung verändert werden. Ob neurobiologische Erkenntnisse unser Menschenbild verändern hängt nicht zuletzt davon ab, was wir als Erklärungsmuster akzeptieren und unter welchen Gesichtspunkten wir Experimente, wie das Libet-Experiment, interpretieren. Die wissenschaftliche Erörterung darüber, ob der Mensch ein selbstbestimmtes Wesen oder durch neuronal-determinierte Abläufe gesteuert ist, sorgt insbesondere unter Psychologen, Philosophen, Theologen und Neurologen für teils sehr emotionsgeladene Diskussionen. Die bis dato sozialwissenschaftlich ausgerichtete Pädagogik hält sich bisher, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurobiologie, zurück. Grosses pädagogisches Interesse an Ergebnissen der Hirnforschung besteht insbesondere im Bereich der Themen Bildung und Lernen. Man erhofft sich aufgrund gewonnener Kenntnisse hilfreiche Hinweise, um Lernprozesse und pädagogischen Förderungsbedarf effizienter gestalten zu können. Die Heilpädagogik erhofft sich von differenzierteren hirnorganischen Befunden mehr diagnostische Aussagekraft und dadurch ein besseres Verstehen dieser Kinder, z.B. bei dem immer häufiger beobachteten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder Kinder mit Autismus (vgl. Speck 2008, 12).Eine intensive pädagogische Auseinandersetzung mit dem neurobiologischen Menschenbild hat bisher nicht stattgefunden. Dabei beeinflusst das der Pädagogik allgemein zugrundeliegende Menschenbild massgeblich die pädagogische Haltung und hat erheblichen Einfluss auf pädagogische Zielsetzungen und Interventionen [..].
Die Illusion der Willensfreiheit - Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild (2012)
ISBN: 9783656577621 bzw. 3656577625, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Illusion der Willensfreiheit: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Debatten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neurobiologie gilt als die neue Leitwissenschaft unserer Zeit. Aufgrund schneller Fortschritte in der neurobiologischen Fortschritte wird das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns permanent vermehrt. Die aktuellen neurobiologischen Erkenntnisse werden vielfach diskutiert, idealisiert oder auch kritisiert. Die Hirnforschung, als neuzeitliche Wissenschaft revidiert aktuell unser geisteswissenschaftlich geprägtes Menschenbild. `Der Mensch als `handelndes selbstbestimmtes Subjekt` wird durch Ergebnisse der neurobiologischen Forschung in Frage gestellt. `Dies schliesst insbesondere eine Nivellierung der ursprünglich fundamentalen Unterschiede zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur ein` (Pauen 2007, 41).Natürlich können durch naturalistische Erklärungsmuster Akzente und Nuancen in der menschlichen Eigenwahrnehmung verändert werden. Ob neurobiologische Erkenntnisse unser Menschenbild verändern hängt nicht zuletzt davon ab, was wir als Erklärungsmuster akzeptieren und unter welchen Gesichtspunkten wir Experimente, wie das Libet-Experiment, interpretieren. Die wissenschaftliche Erörterung darüber, ob der Mensch ein selbstbestimmtes Wesen oder durch neuronal-determinierte Abläufe gesteuert ist, sorgt insbesondere unter Psychologen, Philosophen, Theologen und Neurologen für teils sehr emotionsgeladene Diskussionen. Die bis dato sozialwissenschaftlich ausgerichtete Pädagogik hält sich bisher, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurobiologie, zurück. Grosses pädagogisches Interesse an Ergebnissen der Hirnforschung besteht insbesondere im Bereich der Themen Bildung und Lernen. Man erhofft sich aufgrund gewonnener Kenntnisse hilfreiche Hinweise, um Lernprozesse und pädagogischen Förderungsbedarf effizienter gestalten zu können. `Die Heilpädagogik erhofft sich von differenzierteren hirnorganischen Befunden mehr diagnostische Aussagekraft und dadurch ein besseres Verstehen dieser Kinder, z.B. bei dem immer häufiger beobachteten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder Kinder mit Autismus` (vgl. Speck 2008, 12). Eine intensive pädagogische Auseinandersetzung mit dem neurobiologischen Menschenbild hat bisher nicht stattgefunden. Dabei beeinflusst das der Pädagogik allgemein zugrundeliegende Menschenbild massgeblich die pädagogische Haltung und hat erheblichen Einfluss auf pädagogische Zielsetzungen und Interventionen [..], Ebook.
Die Illusion der Willensfreiheit
ISBN: 9783656577645 bzw. 3656577641, in Deutsch, neu.
Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Aktuelle Debatten der Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neurobiologie gilt als die neue Leitwissenschaft unserer Zeit. Aufgrund schneller Fortschritte in der neurobiologischen Fortschritte wird das Wissen über die Funktionsweise des Gehirns permanent vermehrt. Die aktuellen neurobiologischen Erkenntnisse werden vielfach diskutiert, idealisiert oder auch kritisiert. Die Hirnforschung, als neuzeitliche Wissenschaft revidiert aktuell unser geisteswissenschaftlich geprägtes Menschenbild. "Der Mensch als "handelndes selbstbestimmtes Subjekt" wird durch Ergebnisse der neurobiologischen Forschung in Frage gestellt. "Dies schliesst insbesondere eine Nivellierung der ursprünglich fundamentalen Unterschiede zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur ein" (Pauen 2007, 41). Natürlich können durch naturalistische Erklärungsmuster Akzente und Nuancen in der menschlichen Eigenwahrnehmung verändert werden. Ob neurobiologische Erkenntnisse unser Menschenbild verändern hängt nicht zuletzt davon ab, was wir als Erklärungsmuster akzeptieren und unter welchen Gesichtspunkten wir Experimente, wie das Libet-Experiment, interpretieren. Die wissenschaftliche Erörterung darüber, ob der Mensch ein selbstbestimmtes Wesen oder durch neuronal-determinierte Abläufe gesteuert ist, sorgt insbesondere unter Psychologen, Philosophen, Theologen und Neurologen für teils sehr emotionsgeladene Diskussionen. Die bis dato sozialwissenschaftlich ausgerichtete Pädagogik hält sich bisher, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurobiologie, zurück. Grosses pädagogisches Interesse an Ergebnissen der Hirnforschung besteht insbesondere im Bereich der Themen Bildung und Lernen. Man erhofft sich aufgrund gewonnener Kenntnisse hilfreiche Hinweise, um Lernprozesse und pädagogischen Förderungsbedarf effizienter gestalten zu können. "Die Heilpädagogik erhofft sich von differenzierteren hirnorganischen Befunden mehr diagnostische Aussagekraft und dadurch ein besseres Verstehen dieser Kinder, z.B. bei dem immer häufiger beobachteten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder Kinder mit Autismus" (vgl. Speck 2008, 12). Eine intensive pädagogische Auseinandersetzung mit dem neurobiologischen Menschenbild hat bisher nicht stattgefunden. Dabei beeinflusst das der Pädagogik allgemein zugrundeliegende Menschenbild massgeblich die pädagogische Haltung und hat erheblichen Einfluss auf pädagogische Zielsetzungen und Interventionen [..].
Die Illusion der Willensfreiheit (2014)
ISBN: 9783656577645 bzw. 3656577641, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 27.01.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Illusion der Willensfreiheit, Titelzusatz: Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Eichenberg, Claudia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Erziehung // Bildung, Allgemeines, Lexika, Seiten: 24, Gewicht: 164 gr, Verkäufer: averdo.
Die Illusion der Willensfreiheit
ISBN: 9783656577621 bzw. 3656577625, vermutlich in Deutsch, Die Illusion der Willensfreiheit - eBook als epub von Claudia Eichenberg - GRIN Verlag - 9783656577621, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Die Illusion der Willensfreiheit
ISBN: 3656577641 bzw. 9783656577645, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Die Illusion der Willensfreiheit
ISBN: 9783656577621 bzw. 3656577625, in Deutsch, neu.
Die Illusion der Willensfreiheit ab 12.99 € als epub eBook: Gerhard Roth und ein neurobioligisches Menschenbild. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.