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Theatrale Ubergangsraume (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656583493 bzw. 3656583498, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 58 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, 3, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl mglicher Spielorte genauso wie in der einzelnen Auffhrungssituation, wo sich der Ort, den wir als Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jener der Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Auffhrung folgend, entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorbergehend selber zu einem andern geworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissen gar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stck auffhren. Und manchmal ist es ziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Auffhrung gedacht ist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Auffhrung hereingeschlichen hat. Der Ort fr das Theater kann ein monumentales Gebude sein, ber dessen Eingang ein eingemeielter Vers von kssenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig so flchtig, dass er mit dem Ende der Auffhrung bereits wieder verschwunden ist. ber ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach. Ich habe oben versucht, das Haptische und das Flchtige, zwei wesentliche Aspekte des Theatralen, einander gegenberzustellen: Das Theater als Begriff hat eine materielle und eine ideelle Seite: Wir verstehen unter Theater den Bau, den Spielort, aber auch einen theatralen Vorgang, eine Auffhrung. Die vorliegende Arbeit fragt nach Bedingungen der Mglichkeit theatraler Raumkonstitution. Es ist dabei von zentralem Interesse, zu untersuchen, ob und wie ein wirklicher Ort3 (um mit Foucault zu sprechen) und der Mglichkeitsraum4 (um Winnicott dazuzunehmen) im Zusammenspiel diesen Raum konstituieren. Das Theater vereint in sic This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 58 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, 3, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl mglicher Spielorte genauso wie in der einzelnen Auffhrungssituation, wo sich der Ort, den wir als Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jener der Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Auffhrung folgend, entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorbergehend selber zu einem andern geworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissen gar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stck auffhren. Und manchmal ist es ziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Auffhrung gedacht ist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Auffhrung hereingeschlichen hat. Der Ort fr das Theater kann ein monumentales Gebude sein, ber dessen Eingang ein eingemeielter Vers von kssenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig so flchtig, dass er mit dem Ende der Auffhrung bereits wieder verschwunden ist. ber ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach. Ich habe oben versucht, das Haptische und das Flchtige, zwei wesentliche Aspekte des Theatralen, einander gegenberzustellen: Das Theater als Begriff hat eine materielle und eine ideelle Seite: Wir verstehen unter Theater den Bau, den Spielort, aber auch einen theatralen Vorgang, eine Auffhrung. Die vorliegende Arbeit fragt nach Bedingungen der Mglichkeit theatraler Raumkonstitution. Es ist dabei von zentralem Interesse, zu untersuchen, ob und wie ein wirklicher Ort3 (um mit Foucault zu sprechen) und der Mglichkeitsraum4 (um Winnicott dazuzunehmen) im Zusammenspiel diesen Raum konstituieren. Das Theater vereint in sic This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Theatrale Ubergangsraume
DE NW
ISBN: 9783656583493 bzw. 3656583498, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, in-stock.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität GieBen (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl möglicher Spielorte genauso wie in der einzelnen Aufführungssituation, wo sich der Ort, den wir als Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jener der Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Aufführung folgend, entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorübergehend selber zu einem andern geworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissen gar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stück aufführen. Und manchmal ist es ziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Aufführung gedacht ist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Aufführung hereingeschlichen hat. Der Ort für das Theater kann ein monumentales Gebäude sein, über dessen Eingang ein eingemeiBelter Vers von küssenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig so flüchtig, dass er mit dem Ende der Aufführung bereits wieder verschwunden ist. Über ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach. Ich habe oben versucht, das, Haptische' und das Flüchtige, zwei wesentliche Aspekte des Theatralen, einander gegenüberzustellen: Das Theater als Begriff hat eine materielle und eine ideelle Seite: Wir verstehen unter, Theater' den Bau, den Spielort, aber auch einen theatralen Vorgang, eine Aufführung. Die vorliegende Arbeit fragt nach Bedingungen der Möglichkeit theatraler Raumkonstitution. Es ist dabei von zentralem Interesse, zu untersuchen, ob und wie ein, wirklicher Ort'3 (um mit Foucault zu sprechen) und der, Möglichkeitsraum'4 (um Winnicott dazuzunehmen) im Zusammenspiel diese.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität GieBen (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl möglicher Spielorte genauso wie in der einzelnen Aufführungssituation, wo sich der Ort, den wir als Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jener der Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Aufführung folgend, entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorübergehend selber zu einem andern geworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissen gar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stück aufführen. Und manchmal ist es ziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Aufführung gedacht ist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Aufführung hereingeschlichen hat. Der Ort für das Theater kann ein monumentales Gebäude sein, über dessen Eingang ein eingemeiBelter Vers von küssenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig so flüchtig, dass er mit dem Ende der Aufführung bereits wieder verschwunden ist. Über ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach. Ich habe oben versucht, das, Haptische' und das Flüchtige, zwei wesentliche Aspekte des Theatralen, einander gegenüberzustellen: Das Theater als Begriff hat eine materielle und eine ideelle Seite: Wir verstehen unter, Theater' den Bau, den Spielort, aber auch einen theatralen Vorgang, eine Aufführung. Die vorliegende Arbeit fragt nach Bedingungen der Möglichkeit theatraler Raumkonstitution. Es ist dabei von zentralem Interesse, zu untersuchen, ob und wie ein, wirklicher Ort'3 (um mit Foucault zu sprechen) und der, Möglichkeitsraum'4 (um Winnicott dazuzunehmen) im Zusammenspiel diese.
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Theatrale Übergangsräume
DE PB NW
ISBN: 9783656583493 bzw. 3656583498, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR, [3080972].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl möglicher Spielorte genauso wie in der einzelnen Aufführungssituation, wo sich der Ort, den wir als Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jener der Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Aufführung folgend, entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorübergehend selber zu einem andern geworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissen gar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stück aufführen. Und manchmal ist es ziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Aufführung gedacht ist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Aufführung hereingeschlichen hat. Der Ort für das Theater kann ein monumentales Gebäude sein, über dessen Eingang ein eingemeisselter Vers von küssenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig so flüchtig, dass er mit dem Ende der Aufführung bereits wieder verschwunden ist. Über ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach. Ich habe oben versucht, das 'Haptische' und das Flüchtige, zwei wesentliche Aspekte des Theatralen, einander gegenüberzustellen: Das Theater als Begriff hat eine materielle und eine ideelle Seite: Wir verstehen unter 'Theater' den Bau, den Spielort, aber auch einen theatralen Vorgang, eine Aufführung. Die vorliegende Arbeit fragt nach Bedingungen der Möglichkeit theatraler Raumkonstitution. Es ist dabei von zentralem Interesse, zu untersuchen, ob und wie ein 'wirklicher Ort'3 (um mit Foucault zu sprechen) und der 'Möglichkeitsraum'4 (um Winnicott dazuzunehmen) im Zusammenspiel d -, Taschenbuch, Neuware, 211x149x7 mm, 96g.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR, [3080972].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl möglicher Spielorte genauso wie in der einzelnen Aufführungssituation, wo sich der Ort, den wir als Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigt sich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jener der Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Aufführung folgend, entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorübergehend selber zu einem andern geworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissen gar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stück aufführen. Und manchmal ist es ziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Aufführung gedacht ist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Aufführung hereingeschlichen hat. Der Ort für das Theater kann ein monumentales Gebäude sein, über dessen Eingang ein eingemeisselter Vers von küssenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig so flüchtig, dass er mit dem Ende der Aufführung bereits wieder verschwunden ist. Über ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach. Ich habe oben versucht, das 'Haptische' und das Flüchtige, zwei wesentliche Aspekte des Theatralen, einander gegenüberzustellen: Das Theater als Begriff hat eine materielle und eine ideelle Seite: Wir verstehen unter 'Theater' den Bau, den Spielort, aber auch einen theatralen Vorgang, eine Aufführung. Die vorliegende Arbeit fragt nach Bedingungen der Möglichkeit theatraler Raumkonstitution. Es ist dabei von zentralem Interesse, zu untersuchen, ob und wie ein 'wirklicher Ort'3 (um mit Foucault zu sprechen) und der 'Möglichkeitsraum'4 (um Winnicott dazuzunehmen) im Zusammenspiel d -, Taschenbuch, Neuware, 211x149x7 mm, 96g.
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Theatrale Ubergangsraume (2010)
~DE NW
ISBN: 9783656583493 bzw. 3656583498, vermutlich in Deutsch, 58 Seiten, neu.
Lieferung aus: Russische Föderation, zzgl. Versandkosten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl moglicherSpielorte genauso wie in der einzelnen Auffuhrungssituation, wo sich der Ort, den wirals Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigtsich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jenerder Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Auffuhrung folgend,entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorubergehend selber zu einem anderngeworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissengar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stuck auffuhren. Und manchmal ist esziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Auffuhrung gedachtist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Auffuhrung hereingeschlichenhat. Der Ort fur das Theater kann ein monumentales Gebaude sein, uber dessenEingang ein eingemeisselter Vers von kussenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig sofluchtig, dass er mit dem Ende der Auffuhrung bereits wieder verschwunden ist.Uber ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach.Ich habe oben versucht, das Haptische& 39; und das Fluchtige, zwei wesentliche Aspektedes Theatralen, einander gegenuberzustellen: Das Theater als Beg... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl moglicherSpielorte genauso wie in der einzelnen Auffuhrungssituation, wo sich der Ort, den wirals Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigtsich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jenerder Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Auffuhrung folgend,entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorubergehend selber zu einem anderngeworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissengar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stuck auffuhren. Und manchmal ist esziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Auffuhrung gedachtist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Auffuhrung hereingeschlichenhat. Der Ort fur das Theater kann ein monumentales Gebaude sein, uber dessenEingang ein eingemeisselter Vers von kussenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig sofluchtig, dass er mit dem Ende der Auffuhrung bereits wieder verschwunden ist.Uber ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach.Ich habe oben versucht, das Haptische& 39; und das Fluchtige, zwei wesentliche Aspektedes Theatralen, einander gegenuberzustellen: Das Theater als Beg... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
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Theatrale Ubergangsraume (2010)
~DE NW
ISBN: 9783656583493 bzw. 3656583498, vermutlich in Deutsch, 58 Seiten, neu.
Lieferung aus: Russische Föderation, zzgl. Versandkosten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl moglicherSpielorte genauso wie in der einzelnen Auffuhrungssituation, wo sich der Ort, den wirals Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigtsich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jenerder Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Auffuhrung folgend,entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorubergehend selber zu einem anderngeworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissengar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stuck auffuhren. Und manchmal ist esziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Auffuhrung gedachtist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Auffuhrung hereingeschlichenhat. Der Ort fur das Theater kann ein monumentales Gebaude sein, uber dessenEingang ein eingemeisselter Vers von kussenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig sofluchtig, dass er mit dem Ende der Auffuhrung bereits wieder verschwunden ist.Uber ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach.Ich habe oben versucht, das Haptische& 39; und das Fluchtige, zwei wesentliche Aspektedes Theatralen, einander gegenuberzustellen: Das Theater als Beg... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Institut fur Angewandte Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Theaterraum ist per se ein vielgestaltiger. Das zeigt sich an der Vielzahl moglicherSpielorte genauso wie in der einzelnen Auffuhrungssituation, wo sich der Ort, den wirals Zuschauer im Blick haben, an einem Abend mehrfach verwandeln kann. Es zeigtsich umgekehrt aber auch, indem wir uns gewahr werden, dass sich unser Ort - jenerder Zuschauenden also - gewandelt hat: Sei es, weil wir, der Auffuhrung folgend,entweder den Platz gewechselt haben, oder aber vorubergehend selber zu einem anderngeworden sind1. Manchmal bewegt man sich im Geiste irgendwohin. Manchmal wissengar nicht alle Beteiligten, dass sie gerade ein Stuck auffuhren. Und manchmal ist esziemlich schwierig zu entscheiden, ob das Wahrgenommene als Teil der Auffuhrung gedachtist, oder ob es sich durch die eigene Vorstellung in die Auffuhrung hereingeschlichenhat. Der Ort fur das Theater kann ein monumentales Gebaude sein, uber dessenEingang ein eingemeisselter Vers von kussenden Musen berichtet2 und ist gleichzeitig sofluchtig, dass er mit dem Ende der Auffuhrung bereits wieder verschwunden ist.Uber ein Vorhandenes zu schreiben, das doch permanent entwischt, ist nicht einfach.Ich habe oben versucht, das Haptische& 39; und das Fluchtige, zwei wesentliche Aspektedes Theatralen, einander gegenuberzustellen: Das Theater als Beg... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
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Theatrale Übergangsräume (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783656583493 bzw. 3656583498, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 17.02.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Theatrale Übergangsräume, Titelzusatz: Black Box, White Cube und Stadtraum als Orte der Aufführung, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Lang, Annett, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 56, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 17.02.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Theatrale Übergangsräume, Titelzusatz: Black Box, White Cube und Stadtraum als Orte der Aufführung, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Lang, Annett, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 56, Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.
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Theatrale Übergangsräume
~DE PB NW
ISBN: 3656583498 bzw. 9783656583493, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Theatrale Übergangsräume ab 22.99 € als Taschenbuch: Black Box White Cube und Stadtraum als Orte der Aufführung Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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