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Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.
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Janine Behrens: Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0. (Taschenbuch, EAN 9783656589143)
ISBN: 9783656589143 bzw. 3656589143, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0. (2004)
ISBN: 9783656589150 bzw. 3656589151, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.: Was bedeutet es, das Grollen fallender Bomben zu hören Vor einem Kugelhagel wegzurennen, dem Krieg in all seiner Grausamkeit ausgeliefert zu sein Wie fühlt es sich an, wenn Krieg zum Alltag und der Verlust von Menschenleben als `Kollateralschaden` deklariert wird Die Bandbreite an Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist gro? und Bilder die diese Verbrechen bezeugen finden sich täglich in den Nachrichten. Das öffentliche Bedürfnis nach authentischen Berichten wird durch die Flut an Informationen und Bildern des Schreckens aus der ganzen Welt immer gréer. Die Folgen eines Krieges erschliessen sich nicht zuletzt durch die Berichte jener Menschen, welche unmittelbar betroffen sind: der Augenzeugen. Die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Informationspolitik von Regierungen und Medien hat Risse bekommen, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus dem so genannten dritten Irak-Krieg. Die Reden von George W. Bush 2002 und 2003, in denen er den Irak-Krieg als schnellen und sauberen Krieg gegen die `Achse des Bösen` verteidigte, sollten spätestens mit der Veröffentlichung der Bilder aus Abu Ghuraib 2004, als hochmütig und irreführend entlarvt werden. Kritik gab es an dem Vorhaben Iraqi Freedom allerdings schon vor den Folter-Bildern und den ersten Kampfhandlungen. Weltweit fanden Massendemonstrationen gegen den Krieg statt und ein Bruch zwischen den USA und dem `alten` Europa lie? die Bush-Administration auch ohne Unterstützung der einstigen Bündnispartner in den Irak marschieren. Die Professionalisierung im Informationsmanagement der Kriegsakteure konnte nicht verhindern, dass über das Internet, jene Informationen zutage gebracht wurden, welche im Interesse der intervenierenden Parteien wie so oft im Schatten des Kriegsgeschehens blieben: die Kriegsrealit?t abseits der Militärpropaganda und Nachrichtenagenturen, auch jenseits der Genfer Konvention. Das Internet sollte sich seit 2003 als wichtiger, weitestgehend freier Raum der Berichterstattung erweisen, während nicht wenige klassische Massenmedien dem Modell der Embedded Journalists (in die Informationspolitik der US-Regierung eingebettete Journalisten) freiwillig und gutgläubig folgten. Zwar basiert die Arbeit der Embedds auch auf Augenzeugenschaft, findet aber in einem gelenkten Rahmen statt, der politischen und militärischen Interessen gemäss gesetzt wird. [...], Ebook.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.
ISBN: 9783656589143 bzw. 3656589143, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kunst- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bitte die Danksagung weglassen - letzte Seite. , Abstract: Was bedeutet es, das Grollen fallender Bomben zu hören? Vor einem Kugelhagel wegzurennen, dem Krieg in all seiner Grausamkeit ausgeliefert zu sein? Wie fühlt es sich an, wenn Krieg zum Alltag und der Verlust von Menschenleben als "Kollateralschaden" deklariert wird? Die Bandbreite an Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist gross und Bilder die diese Verbrechen bezeugen finden sich täglich in den Nachrichten. Das öffentliche Bedürfnis nach authentischen Berichten wird durch die Flut an Informationen und Bildern des Schreckens aus der ganzen Welt immer grösser. Die Folgen eines Krieges erschliessen sich nicht zuletzt durch die Berichte jener Menschen, welche unmittelbar betroffen sind: der Augenzeugen. Die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Informationspolitik von Regierungen und Medien hat Risse bekommen, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus dem so genannten dritten Irak-Krieg. Die Reden von George W. Bush 2002 und 2003, in denen er den Irak-Krieg als schnellen und sauberen Krieg gegen die "Achse des Bösen" verteidigte, sollten spätestens mit der Veröffentlichung der Bilder aus Abu Ghuraib 2004, als hochmütig und irreführend entlarvt werden. Kritik gab es an dem Vorhaben Iraqi Freedom allerdings schon vor den Folter-Bildern und den ersten Kampfhandlungen. Weltweit fanden Massendemonstrationen gegen den Krieg statt und ein Bruch zwischen den USA und dem "alten" Europa liess die Bush-Administration auch ohne Unterstützung der einstigen Bündnispartner in den Irak marschieren. Die Professionalisierung im Informationsmanagement der Kriegsakteure konnte nicht verhindern, dass über das Internet, jene Informationen zutage gebracht wurden, welche im Interesse der intervenierenden Parteien wie so oft im Schatten des Kriegsgeschehens blieben: die Kriegsrealität abseits der Militärpropaganda und Nachrichtenagenturen, auch jenseits der Genfer Konvention. Das Internet sollte sich seit 2003 als wichtiger, weitestgehend freier Raum der Berichterstattung erweisen, während nicht wenige klassische Massenmedien dem Modell der Embedded Journalists (in die Informationspolitik der US-Regierung eingebettete Journalisten) freiwillig und gutgläubig folgten. Zwar basiert die Arbeit der Embedds auch auf Augenzeugenschaft, findet aber in einem gelenkten Rahmen statt, der politischen und militärischen Interessen gemäss gesetzt wird. [...]2014. 120 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung „neuer Kriege“ im Web 2.0. (eBook, PDF)
ISBN: 9783656589150 bzw. 3656589151, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kunst- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Was bedeutet es, das Grollen fallender Bomben zu hören? Vor einem Kugelhagel wegzurennen, dem Krieg in all seiner Grausamkeit ausgeliefert zu sein? Wie fühlt es sich an, wenn Krieg zum Alltag und der Verlust von Menschenleben als „Kollateralschaden“ deklariert wird? Die Bandbreite an Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist gross und Bilder die diese Verbrechen bezeugen finden sich täglich in den Nachrichten. Das öffentliche Bedürfnis nach authentischen Berichten wird durch die Flut an Informationen und Bildern des Schreckens aus der ganzen Welt immer grösser. Die Folgen eines Krieges erschliessen sich nicht zuletzt durch die Berichte jener Menschen, welche unmittelbar betroffen sind: der Augenzeugen. Die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Informationspolitik von Regierungen und Medien hat Risse bekommen, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus dem so genannten dritten Irak-Krieg. Die Reden von George W. Bush 2002 und 2003, in denen er den Irak-Krieg als schnellen und sauberen Krieg gegen die „Achse des Bösen“ verteidigte, sollten spätestens mit der Veröffentlichung der Bilder aus Abu Ghuraib 2004, als hochmütig und irreführend entlarvt werden. Kritik gab es an dem Vorhaben Iraqi Freedom allerdings schon vor den Folter-Bildern und den ersten Kampfhandlungen. Weltweit fanden Massendemonstrationen gegen den Krieg statt und ein Bruch zwischen den USA und dem „alten“ Europa liess die Bush-Administration auch ohne Unterstützung der einstigen Bündnispartner in den Irak marschieren. Die Professionalisierung im Informationsmanagement der Kriegsakteure konnte nicht verhindern, dass über das Internet, jene Informationen zutage gebracht wurden, welche im Interesse der intervenierenden Parteien wie so oft im Schatten des Kriegsgeschehens blieben: die Kriegsrealität abseits der Militärpropaganda und Nachrichtenagenturen, auch jenseits der Genfer Konvention. Das Internet sollte sich seit 2003 als wichtiger, weitestgehend freier Raum der Berichterstattung erweisen, während nicht wenige klassische Massenmedien dem Modell der Embedded Journalists (in die Informationspolitik der US-Regierung eingebettete Journalisten) freiwillig und gutgläubig folgten. Zwar basiert die Arbeit der Embedds auch auf Augenzeugenschaft, findet aber in einem gelenkten Rahmen statt, der politischen und militärischen Interessen gemäss gesetzt wird. [...].
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.
ISBN: 9783656589143 bzw. 3656589143, in Deutsch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kunst- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bitte die Danksagung weglassen - letzte Seite. , Abstract: Was bedeutet es, das Grollen fallender Bomben zu hören? Vor einem Kugelhagel wegzurennen, dem Krieg in all seiner Grausamkeit ausgeliefert zu sein? Wie fühlt es sich an, wenn Krieg zum Alltag und der Verlust von Menschenleben als Kollateralschaden deklariert wird? Die Bandbreite an Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist gross und Bilder die diese Verbrechen bezeugen finden sich täglich in den Nachrichten. Das öffentliche Bedürfnis nach authentischen Berichten wird durch die Flut an Informationen und Bildern des Schreckens aus der ganzen Welt immer grösser. Die Folgen eines Krieges erschliessen sich nicht zuletzt durch die Berichte jener Menschen, welche unmittelbar betroffen sind: der Augenzeugen. Die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Informationspolitik von Regierungen und Medien hat Risse bekommen, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus dem so genannten dritten Irak-Krieg. Die Reden von George W. Bush 2002 und 2003, in denen er den Irak-Krieg als schnellen und sauberen Krieg gegen die Achse des Bösen verteidigte, sollten spätestens mit der Veröffentlichung der Bilder aus Abu Ghuraib 2004, als hochmütig und irreführend entlarvt werden. Kritik gab es an dem Vorhaben Iraqi Freedom allerdings schon vor den Folter-Bildern und den ersten Kampfhandlungen. Weltweit fanden Massendemonstrationen gegen den Krieg statt und ein Bruch zwischen den USA und dem alten Europa liess die Bush-Administration auch ohne Unterstützung der einstigen Bündnispartner in den Irak marschieren. Die Professionalisierung im Informationsmanagement der Kriegsakteure konnte nicht verhindern, dass über das Internet, jene Informationen zutage gebracht wurden, welche im Interesse der intervenierenden Parteien wie so oft im Schatten des Kriegsgeschehens blieben: die Kriegsrealität abseits der Militärpropaganda und Nachrichtenagenturen, auch jenseits der Genfer Konvention. Das Internet sollte sich seit 2003 als wichtiger, weitestgehend freier Raum der Berichterstattung erweisen, während nicht wenige klassische Massenmedien dem Modell der Embedded Journalists (in die Informationspolitik der US-Regierung eingebettete Journalisten) freiwillig und gutgläubig folgten. Zwar basiert die Arbeit der Embedds auch auf Augenzeugenschaft, findet aber in einem gelenkten Rahmen statt, der politischen und militärischen Interessen gemäss gesetzt wird. [...].
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung "neuer Kriege" im Web 2.0. (2014)
ISBN: 3656589151 bzw. 9783656589150, in Deutsch, 114 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kunst- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet es, das Grollen fallender Bomben zu hören? Vor einem Kugelhagel wegzurennen, dem Krieg in all seiner Grausamkeit ausgeliefert zu sein? Wie fühlt es sich an, wenn Krieg zum Alltag und der Verlust von Menschenleben als Kollateralschaden deklariert wird? Die Bandbreite an Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist gross und Bilder die diese Verbrechen bezeugen finden sich täglich in den Nachrichten. Das öffentliche Bedürfnis nach authentischen Berichten wird durch die Flut an Informationen und Bildern des Schreckens aus der ganzen Welt immer grösser. Die Folgen eines Krieges erschliessen sich nicht zuletzt durch die Berichte jener Menschen, welche unmittelbar betroffen sind: der Augenzeugen. Die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Informationspolitik von Regierungen und Medien hat Risse bekommen, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus dem so genannten dritten Irak-Krieg. Die Reden von George W. Bush 2002 und 2003, in denen er den Irak-Krieg als schnellen und sauberen Krieg gegen die Achse des Bösen verteidigte, sollten spätestens mit der Veröffentlichung der Bilder aus Abu Ghuraib 2004, als hochmütig und irreführend entlarvt werden. Kritik gab es an dem Vorhaben Iraqi Freedom allerdings schon vor den Folter-Bildern und den ersten Kampfhandlungen. Weltweit fanden Massendemonstrationen gegen den Krieg statt und ein Bruch zwischen den USA und dem alten Europa liess die Bush-Administration auch ohne Unterstützung der einstigen Bündnispartner in den Irak marschieren. Die Professionalisierung im Informationsmanagement der Kriegsakteure konnte nicht verhindern, dass über das Internet, jene Informationen zutage gebracht wurden, welche im Interesse der intervenierenden Parteien wie so oft im Schatten des Kriegsgeschehens blieben: die Kriegsrealität abseits der Militärpropaganda und Nachrichtenagenturen, auch jenseits der Genfer Konvention. Das Internet sollte sich seit 2003 als wichtiger, weitestgehend freier Raum der Berichterstattung erweisen, während nicht wenige klassische Massenmedien dem Modell der Embedded Journalists (in die Informationspolitik der US-Regierung eingebettete Journalisten) freiwillig und gutgläubig folgten. Zwar basiert die Arbeit der Embedds auch auf Augenzeugenschaft, findet aber in einem gelenkten Rahmen statt, der politischen und militärischen Interessen gemäss gesetzt wird. [...], 2014, 114 Seiten, eBooks.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0. (2011)
ISBN: 9783656589150 bzw. 3656589151, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2.0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Kunst- und Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet es, das Grollen fallender Bomben zu hören Vor einem Kugelhagel wegzurennen, dem Krieg in all seiner Grausamkeit ausgeliefert zu sein Wie fühlt es sich an, wenn Krieg zum Alltag und der Verlust von Menschenleben als `Kollateralschaden` deklariert wird Die Bandbreite an Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist gross und Bilder die diese Verbrechen bezeugen finden sich täglich in den Nachrichten. Das öffentliche Bedürfnis nach authentischen Berichten wird durch die Flut an Informationen und Bildern des Schreckens aus der ganzen Welt immer grösser. Die Folgen eines Krieges erschliessen sich nicht zuletzt durch die Berichte jener Menschen, welche unmittelbar betroffen sind: der Augenzeugen. Die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Informationspolitik von Regierungen und Medien hat Risse bekommen, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus dem so genannten dritten Irak-Krieg. Die Reden von George W. Bush 2002 und 2003, in denen er den Irak-Krieg als schnellen und sauberen Krieg gegen die `Achse des Bösen` verteidigte, sollten spätestens mit der Veröffentlichung der Bilder aus Abu Ghuraib 2004, als hochmütig und irreführend entlarvt werden. Kritik gab es an dem Vorhaben Iraqi Freedom allerdings schon vor den Folter-Bildern und den ersten Kampfhandlungen. Weltweit fanden Massendemonstrationen gegen den Krieg statt und ein Bruch zwischen den USA und dem `alten` Europa liess die Bush-Administration auch ohne Unterstützung der einstigen Bündnispartner in den Irak marschieren. Die Professionalisierung im Informationsmanagement der Kriegsakteure konnte nicht verhindern, dass über das Internet, jene Informationen zutage gebracht wurden, welche im Interesse der intervenierenden Parteien wie so oft im Schatten des Kriegsgeschehens blieben: die Kriegsrealität abseits der Militärpropaganda und Nachrichtenagenturen, auch jenseits der Genfer Konvention. Das Internet sollte sich seit 2003 als wichtiger, weitestgehend freier Raum der Berichterstattung erweisen, während nicht wenige klassische Massenmedien dem Modell der Embedded Journalists (in die Informationspolitik der US-Regierung eingebettete Journalisten) freiwillig und gutgläubig folgten. Zwar basiert die Arbeit der Embedds auch auf Augenzeugenschaft, findet aber in einem gelenkten Rahmen statt, der politischen und militärischen Interessen gemäss gesetzt wird. [...], Ebook.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.
ISBN: 9783656589150 bzw. 3656589151, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.* - 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0.
ISBN: 9783656589150 bzw. 3656589151, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung neuer Kriege im Web 2.0. - 1. Auflage: ab 36.99 €.
Krieg in Echtzeit? Eine diskurstheoretische Annäherung an die Darstellung "neuer Kriege" im Web 2.0 (2014)
ISBN: 9783656589143 bzw. 3656589143, in Deutsch, 120 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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