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Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen100%: Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen (ISBN: 9783656590774) 2014, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen83%: Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen (ISBN: 9783656590699) Erstausgabe, in Deutsch.
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Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
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9783656590699 - Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stellung der Frau im alten Rom war von völliger Unterordnung gegenüber dem männlichen Geschlecht gekennzeichnet. Laut FÖRTSCH befand sich eine Frau in Rom stets unter irgendeiner Art der männlichen Vormundschaft und war vom Staatsleben ausgeschlossen. Eine politische Rolle oder staatsrechtliche Funktion blieb ihr verwehrt, vielmehr habe sie darauf zu achten gehabt, dass weder Gutes noch Schlechtes über sie geredet wurde - frei gesagt: Frauen existierten im öffentlichen Leben nicht. Und auch im Privaten waren römische Frauen in der Regel einer strengen Abgrenzung ihrer Rechte und Pflichten ausgesetzt. Wie GARDNER in ihrer sehr ausführlichen Abhandlung über die Rechte der Frauen im antiken Rom erläutert, waren Frauen im rechtlichen Handeln stark eingeschränkt und bedurften der Einwilligung eines Mannes für eine rechtswirksame Initiative. Umso erstaunlicher und aufsehenerregender ist es, wenn in antiken Quellen über Frauen berichtet wird, die nicht nur als mündige Gattin eines ruhmreichen römischen Mannes, sondern auch darüber hinaus öffentlich in Erscheinung getreten sind. Ein von der Forschung sehr rege diskutiertes Beispiel einer solchen vermeintlich untypischen altrömischen Frau soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden: Cornelia, Tochter des an Ruhm kaum übertroffenen Publius Cornelius Scipio Africanus und Mutter der Gracchen. Ihre politische Rolle in den aufrührerischen Jahren der Volkstribunate des Tiberius und des Gaius Gracchus ist ein in Forscherkreisen viel diskutiertes Thema und bis heute nicht abschliessend geklärt. Diese Arbeit soll einen Überblick verschaffen über die Verweise zum Leben der Cornelia und ihrem Verhältnis zu ihren Söhnen, die in den antiken Quellen von Plutarch, Appian, Cassius Dio und Cicero - und sicherlich auch weiteren, hier Unbeachteten - vorhanden sind. Ausserdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle der Cornelia aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht zugeschrieben wird. Schlussendlich ist es das Ziel, Rückschlüsse über mögliche Chancen und Grenzen des wissenschaftlichen Diskurses zu ziehen und möglicherweise neue Ansätze zu liefern. Simon Thiele, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656590699 - Thiele, Simon: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Thiele, Simon

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stellung der Frau im alten Rom war von völliger Unterordnung gegenüber dem männlichen Geschlecht gekennzeichnet. Laut FÖRTSCH befand sich eine Frau in Rom stets unter irgendeiner Art der männlichen Vormundschaft und war vom Staatsleben ausgeschlossen. Eine politische Rolle oder staatsrechtliche Funktion blieb ihr verwehrt, vielmehr habe sie darauf zu achten gehabt, dass weder Gutes noch Schlechtes über sie geredet wurde - frei gesagt: Frauen existierten im öffentlichen Leben nicht. Und auch im Privaten waren römische Frauen in der Regel einer strengen Abgrenzung ihrer Rechte und Pflichten ausgesetzt. Wie GARDNER in ihrer sehr ausführlichen Abhandlung über die Rechte der Frauen im antiken Rom erläutert, waren Frauen im rechtlichen Handeln stark eingeschränkt und bedurften der Einwilligung eines Mannes für eine rechtswirksame Initiative. Umso erstaunlicher und aufsehenerregender ist es, wenn in antiken Quellen über Frauen berichtet wird, die nicht nur als mündige Gattin eines ruhmreichen römischen Mannes, sondern auch darüber hinaus öffentlich in Erscheinung getreten sind. Ein von der Forschung sehr rege diskutiertes Beispiel einer solchen vermeintlich untypischen altrömischen Frau soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden: Cornelia, Tochter des an Ruhm kaum übertroffenen Publius Cornelius Scipio Africanus und Mutter der Gracchen. Ihre politische Rolle in den aufrührerischen Jahren der Volkstribunate des Tiberius und des Gaius Gracchus ist ein in Forscherkreisen viel diskutiertes Thema und bis heute nicht abschliessend geklärt. Diese Arbeit soll einen Überblick verschaffen über die Verweise zum Leben der Cornelia und ihrem Verhältnis zu ihren Söhnen, die in den antiken Quellen von Plutarch, Appian, Cassius Dio und Cicero - und sicherlich auch weiteren, hier Unbeachteten - vorhanden sind. Ausserdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle der Cornelia aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht zugeschrieben wird. Schlussendlich ist es das Ziel, Rückschlüsse über mögliche Chancen und Grenzen des wissenschaftlichen Diskurses zu ziehen und möglicherweise neue Ansätze zu liefern.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656590774 - Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Simon Thiele

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen

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Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen: Die Stellung der Frau im alten Rom war von völliger Unterordnung gegenüber dem männlichen Geschlecht gekennzeichnet. Laut F?RTSCH befand sich eine Frau in Rom stets unter irgendeiner Art der männlichen Vormundschaft und war vom Staatsleben ausgeschlossen. Eine politische Rolle oder staatsrechtliche Funktion blieb ihr verwehrt, vielmehr habe sie darauf zu achten gehabt, dass weder Gutes noch Schlechtes über sie geredet wurde - frei gesagt: Frauen existierten im öffentlichen Leben nicht. Und auch im Privaten waren römische Frauen in der Regel einer strengen Abgrenzung ihrer Rechte und Pflichten ausgesetzt. Wie GARDNER in ihrer sehr ausführlichen Abhandlung über die Rechte der Frauen im antiken Rom erläutert, waren Frauen im rechtlichen Handeln stark eingeschränkt und bedurften der Einwilligung eines Mannes für eine rechtswirksame Initiative. Umso erstaunlicher und aufsehenerregender ist es, wenn in antiken Quellen über Frauen berichtet wird, die nicht nur als mündige Gattin eines ruhmreichen römischen Mannes, sondern auch darüber hinaus öffentlich in Erscheinung getreten sind. Ein von der Forschung sehr rege diskutiertes Beispiel einer solchen vermeintlich untypischen altrömischen Frau soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden: Cornelia, Tochter des an Ruhm kaum übertroffenen Publius Cornelius Scipio Africanus und Mutter der Gracchen. Ihre politische Rolle in den aufrührerischen Jahren der Volkstribunate des Tiberius und des Gaius Gracchus ist ein in Forscherkreisen viel diskutiertes Thema und bis heute nicht abschliessend geklärt. Diese Arbeit soll einen Überblick verschaffen über die Verweise zum Leben der Cornelia und ihrem Verhältnis zu ihren Söhnen, die in den antiken Quellen von Plutarch, Appian, Cassius Dio und Cicero - und sicherlich auch weiteren, hier Unbeachteten - vorhanden sind. Ausserdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle der Cornelia aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht zugeschrieben wird. Schlussendlich ist es das Ziel, Rückschlüsse über mögliche Chancen und Grenzen des wissenschaftlichen Diskurses zu ziehen und möglicherweise neue Ansätze zu liefern. Ebook.
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9783656590699 - Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Symbolbild
Simon Thiele

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stellung der Frau im alten Rom war von völliger Unterordnung gegenüber dem männlichen Geschlecht gekennzeichnet. Laut FÖRTSCH befand sich eine Frau in Rom stets unter irgendeiner Art der männlichen Vormundschaft und war vom Staatsleben ausgeschlossen. Eine politische Rolle oder staatsrechtliche Funktion blieb ihr verwehrt, vielmehr habe sie darauf zu achten gehabt, dass weder Gutes noch Schlechtes über sie geredet wurde - frei gesagt: Frauen existierten im öffentlichen Leben nicht. Und auch im Privaten waren römische Frauen in der Regel einer strengen Abgrenzung ihrer Rechte und Pflichten ausgesetzt. Wie GARDNER in ihrer sehr ausführlichen Abhandlung über die Rechte der Frauen im antiken Rom erläutert, waren Frauen im rechtlichen Handeln stark eingeschränkt und bedurften der Einwilligung eines Mannes für eine rechtswirksame Initiative. Umso erstaunlicher und aufsehenerregender ist es, wenn in antiken Quellen über Frauen berichtet wird, die nicht nur als mündige Gattin eines ruhmreichen römischen Mannes, sondern auch darüber hinaus öffentlich in Erscheinung getreten sind. Ein von der Forschung sehr rege diskutiertes Beispiel einer solchen vermeintlich untypischen altrömischen Frau soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden: Cornelia, Tochter des an Ruhm kaum übertroffenen Publius Cornelius Scipio Africanus und Mutter der Gracchen. Ihre politische Rolle in den aufrührerischen Jahren der Volkstribunate des Tiberius und des Gaius Gracchus ist ein in Forscherkreisen viel diskutiertes Thema und bis heute nicht abschliessend geklärt. Diese Arbeit soll einen Überblick verschaffen über die Verweise zum Leben der Cornelia und ihrem Verhältnis zu ihren Söhnen, die in den antiken Quellen von Plutarch, Appian, Cassius Dio und Cicero - und sicherlich auch weiteren, hier Unbeachteten - vorhanden sind. Ausserdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle der Cornelia aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht zugeschrieben wird. Schlussendlich ist es das Ziel, Rückschlüsse über mögliche Chancen und Grenzen des wissenschaftlichen Diskurses zu ziehen und möglicherweise neue Ansätze zu liefern. 24 pp. Deutsch.
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365659077X - Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Simon Thiele

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen (2014)

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ISBN: 365659077X bzw. 9783656590774, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stellung der Frau im alten Rom war von völliger Unterordnung gegenüber dem männlichen Geschlecht gekennzeichnet. Laut FÖRTSCH befand sich eine Frau in Rom stets unter irgendeiner Art der männlichen Vormundschaft und war vom Staatsleben ausgeschlossen. Eine politische Rolle oder staatsrechtliche Funktion blieb ihr verwehrt, vielmehr habe sie darauf zu achten gehabt, dass weder Gutes noch Schlechtes über sie geredet wurde - frei gesagt: Frauen existierten im öffentlichen Leben nicht. Und auch im Privaten waren römische Frauen in der Regel einer strengen Abgrenzung ihrer Rechte und Pflichten ausgesetzt. Wie GARDNER in ihrer sehr ausführlichen Abhandlung über die Rechte der Frauen im antiken Rom erläutert, waren Frauen im rechtlichen Handeln stark eingeschränkt und bedurften der Einwilligung eines Mannes für eine rechtswirksame Initiative. Umso erstaunlicher und aufsehenerregender ist es, wenn in antiken Quellen über Frauen berichtet wird, die nicht nur als mündige Gattin eines ruhmreichen römischen Mannes, sondern auch darüber hinaus öffentlich in Erscheinung getreten sind. Ein von der Forschung sehr rege diskutiertes Beispiel einer solchen vermeintlich untypischen altrömischen Frau soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden: Cornelia, Tochter des an Ruhm kaum übertroffenen Publius Cornelius Scipio Africanus und Mutter der Gracchen. Ihre politische Rolle in den aufrührerischen Jahren der Volkstribunate des Tiberius und des Gaius Gracchus ist ein in Forscherkreisen viel diskutiertes Thema und bis heute nicht abschliessend geklärt. Diese Arbeit soll einen Überblick verschaffen über die Verweise zum Leben der Cornelia und ihrem Verhältnis zu ihren Söhnen, die in den antiken Quellen von Plutarch, Appian, Cassius Dio und Cicero - und sicherlich auch weiteren, hier Unbeachteten - vorhanden sind. Ausserdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle der Cornelia aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht zugeschrieben wird. Schlussendlich ist es das Ziel, Rückschlüsse über mögliche Chancen und Grenzen des wissenschaftlichen Diskurses zu ziehen und möglicherweise neue Ansätze zu liefern. 2014, 18 Seiten, eBooks.
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9783656590774 - Thiele, Simon: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen (eBook, PDF)
Thiele, Simon

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Die Stellung der Frau im alten Rom war von völliger Unterordnung gegenüber dem männlichen Geschlecht gekennzeichnet. Laut FÖRTSCH befand sich eine Frau in Rom stets unter irgendeiner Art der männlichen Vormundschaft und war vom Staatsleben ausgeschlossen. Eine politische Rolle oder staatsrechtliche Funktion blieb ihr verwehrt, vielmehr habe sie darauf zu achten gehabt, dass weder Gutes noch Schlechtes über sie geredet wurde - frei gesagt: Frauen existierten im öffentlichen Leben nicht. Und auch im Privaten waren römische Frauen in der Regel einer strengen Abgrenzung ihrer Rechte und Pflichten ausgesetzt. Wie GARDNER in ihrer sehr ausführlichen Abhandlung über die Rechte der Frauen im antiken Rom erläutert, waren Frauen im rechtlichen Handeln stark eingeschränkt und bedurften der Einwilligung eines Mannes für eine rechtswirksame Initiative. Umso erstaunlicher und aufsehenerregender ist es, wenn in antiken Quellen über Frauen berichtet wird, die nicht nur als mündige Gattin eines ruhmreichen römischen Mannes, sondern auch darüber hinaus öffentlich in Erscheinung getreten sind. Ein von der Forschung sehr rege diskutiertes Beispiel einer solchen vermeintlich untypischen altrömischen Frau soll in dieser Arbeit genauer betrachtet werden: Cornelia, Tochter des an Ruhm kaum übertroffenen Publius Cornelius Scipio Africanus und Mutter der Gracchen. Ihre politische Rolle in den aufrührerischen Jahren der Volkstribunate des Tiberius und des Gaius Gracchus ist ein in Forscherkreisen viel diskutiertes Thema und bis heute nicht abschliessend geklärt. Diese Arbeit soll einen Überblick verschaffen über die Verweise zum Leben der Cornelia und ihrem Verhältnis zu ihren Söhnen, die in den antiken Quellen von Plutarch, Appian, Cassius Dio und Cicero - und sicherlich auch weiteren, hier Unbeachteten - vorhanden sind. Ausserdem soll aufgezeigt werden, welche Rolle der Cornelia aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht zugeschrieben wird. Schlussendlich ist es das Ziel, Rückschlüsse über mögliche Chancen und Grenzen des wissenschaftlichen Diskurses zu ziehen und möglicherweise neue Ansätze zu liefern.
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9783656590699 - Thiele, Simon: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Thiele, Simon

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen

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9783656590699 - Thiele, S: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Co
Thiele, S

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Co (2014)

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Erscheinungsdatum: 20.02.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Thiele, Simon, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alte Welt, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 24, Gewicht: 43 gr, Verkäufer: averdo.
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3656590699 - Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Simon Thiele

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen

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ISBN: 3656590699 bzw. 9783656590699, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen ab 13.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783656590699 - Simon Thiele: Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen
Simon Thiele

Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen

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Die gesellschaftliche und politische Rolle der Cornelia - Tochter des Scipio Africanus und Mutter der Gracchen ab 17.95 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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