Audiovisuelle Repräsentation eines hoch ideologischen Medienframes - Die Ground Zero Mosque im US-amerikanischen Fernsehen
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Audiovisuelle Repräsentation eines hoch ideologischen Medienframes: Im Spätsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer überhören konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba House alias die `Ground Zero Mosque`. Dabei wäre es beinahe verständlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus über den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers lauthals auslassen würde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am `Ground Zero`, sondern zwei Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschränkte, sondern als national ausgeweitete Angelegenheit sowohl über die `Cable News Networks` als auch die traditionellen `Broadcasting Networks` gefährt wurde. In dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen Mediendiskurs über das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung röcken. Dabei werden für die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche Nachrichtenbeitr?ge genauer analysiert. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 0, Universitt Leipzig (Institut fr Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sptsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer berhren konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba House alias die Ground Zero Mosque. Dabei wre es beinahe verstndlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus ber den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers lauthals auslassen wrde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am Ground Zero, sondern zwei Straenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschrnkte, sondern als national ausgeweitete Angelegenheit sowohl ber die Cable News Networks als auch die traditionellen Broadcasting Networks gefhrt wurde. In dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen Mediendiskurs ber das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rcken. Dabei werden fr die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche Nachrichtenbeitrge genauer analysiert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Im Spätsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer überhören konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba House alias die „Ground Zero Mosque“. Dabei wäre es beinahe verständlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus über den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers lauthals auslassen würde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am „Ground Zero“, sondern zwei Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschränkte, sondern als national ausgeweitete Angelegenheit sowohl über die „Cable News Networks“ als auch die traditionellen „Broadcasting Networks“ geführt wurde.In dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen Mediendiskurs über das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rücken. Dabei werden für die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche Nachrichtenbeiträge genauer analysiert.

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Die Ground Zero Mosque im US-amerikanischen Fernsehen, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spätsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer überhören konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba House alias die "Ground Zero Mosque". Dabei wäre es beinahe verständlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus über den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers lauthals auslassen würde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am "Ground Zero", sondern zwei Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschränkte, sondern als national ausgeweitete Angelegenheit sowohl über die "Cable News Networks" als auch die traditionellen "Broadcasting Networks" geführt wurde.In dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen Mediendiskurs über das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rücken. Dabei werden für die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche Nachrichtenbeiträge genauer analysiert.

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Die Ground Zero Mosque im US-amerikanischen Fernsehen, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spätsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer überhören konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba House alias die "Ground Zero Mosque". Dabei wäre es beinahe verständlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus über den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers lauthals auslassen würde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am "Ground Zero", sondern zwei Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschränkte, sondern als national ausgeweitete Angelegenheit sowohl über die "Cable News Networks" als auch die traditionellen "Broadcasting Networks" geführt wurde.In dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen Mediendiskurs über das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rücken. Dabei werden für die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche Nachrichtenbeiträge genauer analysiert.

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Die Ground Zero Mosque im US-amerikanischen Fernsehen, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spätsommer 2010 gab es im US-amerikanischen Fernsehen ein Thema, welches man nur schwer überhören konnte. Die Kontroverse um das damals genannte Cordoba House alias die "Ground Zero Mosque". Dabei wäre es beinahe verständlich ja sogar zu erwarten, dass sich ein sensationsorientierter Boulevardjournalismus über den Bau einer Moschee direkt am ehemaligen Standort des World Trade Centers lauthals auslassen würde. Das Problem war nur, dass es sich nicht um eine Moschee, sondern um ein muslimisches Community Center handelte und dieses auch nicht am "Ground Zero", sondern zwei Strassenblocks entfernt errichtet werden sollte. Ein weiteres Problem war, dass sich die Debatte nicht auf den televisuellen Boulevardjournalismus beschränkte, sondern als national ausgeweitete Angelegenheit sowohl über die "Cable News Networks" als auch die traditionellen "Broadcasting Networks" geführt wurde.In dieser Arbeit soll ein genaueres Bild vom televisuellen Mediendiskurs über das Park 51 Projekt geben. Hierzu sollen die visuellen Stilelemente, die inhaltlichen Schwerpunkte und die rhetorischen Besonderheiten in den Fokus der Betrachtung rücken. Dabei werden für die inhaltliche Analyse 5 unterschiedliche Nachrichtenbeiträge genauer analysiert.

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Tim Sommer, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag GmbH.