Die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft - Ein sinnvolles Instrument der Netzpolitik?
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9783656593683 - Ina Hildebrandt: Die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft - Ein sinnvolles Instrument der Netzpolitik?
Ina Hildebrandt

Die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft - Ein sinnvolles Instrument der Netzpolitik? (2011)

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Die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft: 1. EinleitungNach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Bu?rger u?ber 14 Jahre online. Besonders unter der ju?ngeren Bevo?lke- rung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas `Internet` nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Regulierungsmassnahmen auf globaler, europa?ischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemu?hungen das Internet, trotz seiner charakte- ristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen. In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten A?nderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen ge- schaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirk- lich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission `Internet und Digitale Gesellschaft` eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parla- mentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lo?sungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezwei- felt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen En- quete-Kommission fu?r die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struk- tur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete `Internet und Digitale Gesellschaft` einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralita?t aufgezeigt wo Chancen Grenzen die- ser liegen. Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit der Enquete, die dieses Jahr ausla?uft. Dabei wird aktuell die Frage diskutiert, ob eine Weiterfu?h- rung der Kommission oder die Umwandlung in einen sta?ndigen Ausschuss statt- finden soll. Auf Grund der Aktualita?t dieser Thematik bietet die herko?mmliche Literatur wenig Material, weshalb hauptsa?chlich Onlinequellen des Deutschen Bundestages sowie Netzzeitungen herangezogen wurden. Ebook.
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9783656593683 - Ina Hildebrandt: Die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“
Ina Hildebrandt

Die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, 1. EinleitungNach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Bürger über 14 Jahre online. Besonders unter der jüngeren Bevölke- rung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas "Internet" nicht von der Hand zu weisen.Zahlreiche Regulierungsmassnahmen auf globaler, europäischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemühungen das Internet, trotz seiner charakte- ristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen.In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten Änderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen ge- schaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirk- lich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission "Internet und Digitale Gesellschaft" eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parla- mentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lösungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezwei- felt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen En- quete-Kommission für die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struk- tur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete "Internet und Digitale Gesellschaft" einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralität aufgezeigt wo Chancen Grenzen die- ser liegen.Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit der Enquete, die dieses Jahr ausläuft. Dabei wird aktuell die Frage diskutiert, ob eine Weiterfüh- rung der Kommission oder die Umwandlung in einen ständigen Ausschuss statt- finden soll.Auf Grund der Aktualität dieser Thematik bietet die herkömmliche Literatur wenig Material, weshalb hauptsächlich Onlinequellen des Deutschen Bundestages sowie Netzzeitungen herangezogen wurden.
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